Katze aus einem Raum fernhalten

  • Themenstarter Themenstarter beni578
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Dann nimm deine Verwantwortung wahr! Du sollst dich ja auch um sie kümmern. Du hast aber auch eine Verwantwortung deinem Mitbewohner gegenüber. Also kümmer dich woanders um deine Katzen. Zack: beide Verantwortungen abgedeckt. Schon interessant oder?

Ich glaube, wenn du mein Mitbewohner wärst, würde ich sogar freiwillig ausziehen, um dich loszuwerden...
Aber zum Glück habe ich solche Probleme hier nicht und die Katzen werden von allen geliebt (und fallen auch niemanden an.)

Du scheinst es aber einfach nicht zu verstehen: Wenn du die Katze nicht in deinem Zimmer möchtest, dann setz sie nach draußen. Wenn sie nicht unter das Bett kriechen soll, dann versperr ihr diesen Weg mit Kisten oder einer Holzleiste.
Das liegt alles nicht in der Verantwortung deiner Mitbewohnerin, denn niemand kann ununterbrochen ein Auge auf seine Katzen haben.
 
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Nur weil man ein Lebewesen nicht auf der selben Stufe sieht wie ein anderes, hat man dennoch nicht weniger Verantwortung dafür, als dem Lebewesen gebührt.
Und da passt der Vergleich dann wieder. Man sollte sowohl dem Menschen als auch dem Tier geenüber die angemessene Verantwortung wahrnehmen.
Nur weil ein Tier ein Tier it, rechtfertigt das nicht, dass man sich weniger kümmert, als es nötig wäre.
Das soll damit ausgedrückt werden. Und das weißt du auch. Du willst nur nicht verstehen, glaube ich zumindest.

damit hat das wenig zu tun. Und ausserdem habe ich, wie bereits mehrfach gesagt, die Verantwortung für das Tier nie übernommen.
 
ähm.... Und ob das so funktioniert. Nicht gehaltene Vereinbahrungen mit Mitbewohnern sind ein Kündigungsgrund. Der Nachweis ist dabei die einzige Schwierigkeit.

Wie gesagt, mit der anderen Katze war es absolut kein Problem. Und die dürfte auch gerne bleiben. Es ist also absolut nicht unmöglich.

Die Frage ist, ob solche Vereinbarungen nicht sittenwidrig sind. Und die von mir genannten sind es teilweise durchaus.
Und dann sind sie kein Kündigungsgrund. Weil sie schlicht mietrechtlich nicht greifen.
 
damit hat das wenig zu tun. Und ausserdem habe ich, wie bereits mehrfach gesagt, die Verantwortung für das Tier nie übernommen.

Es hat genau damit zu tun, was Gwion geschrieben hat und zu dem du sagtest, sie würde Mensch und Tier auf eine Stufe stellen.
DEINE Verantwortung war damit gar nicht angesprochen.
 
Na zumindest etwas kannst du verstehen. Glückwunsch.

Danke.🙂🙄

Nicht gehaltene Vereinbahrungen mit Mitbewohnern sind ein Kündigungsgrund. Der Nachweis ist dabei die einzige Schwierigkeit.


Ist nicht böse gemeint, aber wenn ich deine ganzen Äusserungen so lese, soltest du dir überlegen ob du wirklich WG-kompatibel bist - auch so ganz ohne Katzen.

Eine WG bedeutet immer Kompromisse und es wird immer Punkte geben die einen stören und Mitbewohner geben die sich nicht punktgenau an irgendwelche Vereinbarungen oder Abreden halten.
 
Inwiefern ist es naiv von mir zu erwarten, dass meine Mitbewohnerin sich um ihre Katzen kümmert? Oder dass sie meine Rechte respektiert? Die Lösung ist ja eigentlich relativ einfach, von ihrer Seite aus.

Es ist naiv der Haltung zweier Katzen zuzustimmen und zu glauben, davon nicht in irgendeiner Weise im täglichen Leben betroffen zu sein.
Das hätte dir eigentlich vorher klar sein sollen, wenn du doch angeblich so viel Erfahrung hat.

Und noch einmal: Sich um Katzen zu kümmern beinhaltet nicht, sie irgendwo einzusperren, damit sie nicht in der Wohnung herum laufen können. Denn das wäre wohl die einzige Methode, durch die deine Mitbewohnerin tatsächlich dafür sorgen könnte, dass niemand dein Zimmer betritt.
 
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Ich glaube, wenn du mein Mitbewohner wärst, würde ich sogar freiwillig ausziehen, um dich loszuwerden...
Aber zum Glück habe ich solche Probleme hier nicht und die Katzen werden von allen geliebt (und fallen auch niemanden an.)

Du scheinst es aber einfach nicht zu verstehen: Wenn du die Katze nicht in deinem Zimmer möchtest, dann setz sie nach draußen. Wenn sie nicht unter das Bett kriechen soll, dann versperr ihr diesen Weg mit Kisten oder ein Holzleiste.
Das liegt alles nicht in der Verantwortung deiner Mitbewohnerin, denn niemand kann ununterbrochen ein Auge auf seine Katzen haben.

Ich glaube kaum, dass mich dein Auszug stören würde 😉
 
Danke.🙂🙄




Ist nicht böse gemeint, aber wenn ich deine ganzen Äusserungen so lese, soltest du dir überlegen ob du wirklich WG-kompatibel bist - auch so ganz ohne Katzen.

Eine WG bedeutet immer Kompromisse und es wird immer Punkte geben die einen stören und Mitbewohner geben die sich nicht punktgenau an irgendwelche Vereinbarungen oder Abreden halten.

Korrekt. Aber das heisst noch lange nicht, dass man alles akzeptieren muss. Es gibt Grenzen.
 
Es ist naiv der Haltung zweier Katzen zuzustimmen und zu glauben, davon nicht in irgendeiner Weise im täglichen Leben betroffen zu sein.
Das hätte dir eigentlich vorher klar sein sollen, wenn du doch angeblich so viel Erfahrung hat.

Und noch einmal: Sich um Katzen zu kümmern beinhaltet nicht, sie irgendwo einzusperren, damit sie nicht in der Wohnung herum laufen können. Denn das wäre wohl die einzige Methode, durch die deine Mitbewohnerin tatsächlich dafür sorgen könnte, dass niemand dein Zimmer betritt.

Eingesperrt ist sie doch sowieso.
 
Also ich finde nicht, dass nur weil der TE den Einzug der Katzen zugestimmt hat , sich alles gefallen lassen muss . Im Normalfall sind Katzen nicht so ( wenn sie vom BESITZER genug beschäftigt werden und ausgelastet sind ) und davon geht ja erstmal jeder normale Mensch aus , dass wenn man sich Tiere anschafft sich auch darum kümmert und dafür sorgt das ein normales miteinander leben möglich ist , das betrifft auch sachen wie stubenreinheit usw. ( hätte ja auch ein Hund sein können ) . Und das macht die Besitzerin anscheinend nicht . Und nur weil man Tierlieb ist ( Threadersteller ) muss er nicht sein ganzes leben umstellen, nur weil einer meint er müsste sich 2 Katzen holen und sich nicht drum kümmern. Was wäre denn wenn die Mitbewohnerin 2 Hunde hätte , die vor lauter einsamkeit oder wegen mangelnder Erziehung die Bude vollkacken und Möbel zerbeissen weil sie nicht genug beschäftigung haben ? An seinen Füßen rumbeißen weil sie mal bock haben zu fetzen ? Zugestimmt = Pech ?

Klar ist das mit den Katzen jetzt erstmal harmloser in Betracht auf das was ein Hund aus mangelnder Beschäftigung oder Erziehung machen würde , aber trotzdem muss der TE das nicht akzeptieren. Da hat sie sich ganz einfach um ihre Tiere zu kümmern oder sie muss sich einen anderen Spielplatz für sich und ihre arme Katzen suchen wo keine anderen Leute drunter leiden müssen :/// Aber andere Leute damit zu belästigen geht mal garnicht . Ich finde die arme Katze kann da garnichts dafür , keine Frage . Aber die BESITZERIN !!
 
Also ich finde nicht, dass nur weil der TE den Einzug der Katzen zugestimmt hat , sich alles gefallen lassen muss . Im Normalfall sind Katzen nicht so ( wenn sie vom BESITZER genug beschäftigt werden und ausgelastet sind ) und davon geht ja erstmal jeder normale Mensch aus , dass wenn man sich Tiere anschafft sich auch darum kümmert und dafür sorgt das ein normales miteinander leben möglich ist , das betrifft auch sachen wie stubenreinheit usw. ( hätte ja auch ein Hund sein können ) . Und das macht die Besitzerin anscheinend nicht . Und nur weil man Tierlieb ist ( Threadersteller ) muss er nicht sein ganzes leben umstellen, nur weil einer meint er müsste sich 2 Katzen holen und sich nicht drum kümmern. Was wäre denn wenn die Mitbewohnerin 2 Hunde hätte , die vor lauter einsamkeit oder wegen mangelnder Erziehung die Bude vollkacken und Möbel zerbeissen weil sie nicht genug beschäftigung haben ? An seinen Füßen rumbeißen weil sie mal bock haben zu fetzen ? Zugestimmt = Pech ?

Klar ist das mit den Katzen jetzt erstmal harmloser in Betracht auf das was ein Hund aus mangelnder Beschäftigung oder Erziehung machen würde , aber trotzdem muss der TE das nicht akzeptieren. Da hat sie sich ganz einfach um ihre Tiere zu kümmern oder sie muss sich einen anderen Spielplatz für sich und ihre arme Katzen suchen wo keine anderen Leute drunter leiden müssen :/// Aber andere Leute damit zu belästigen geht mal garnicht . Ich finde die arme Katze kann da garnichts dafür , keine Frage . Aber die BESITZERIN !!

Danke. So ähnlich meine ich das, auch wenn ich mich in meiner stinkigen Laune etwas ungeschickter ausgedrückt habe.
 
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Also ich finde nicht, dass nur weil der TE den Einzug der Katzen zugestimmt hat , sich alles gefallen lassen muss . Im Normalfall sind Katzen nicht so ( wenn sie vom BESITZER genug beschäftigt werden und ausgelastet sind ) und davon geht ja erstmal jeder normale Mensch aus , dass wenn man sich Tiere anschafft sich auch darum kümmert und dafür sorgt das ein normales miteinander leben möglich ist , das betrifft auch sachen wie stubenreinheit usw. ( hätte ja auch ein Hund sein können ) . Und das macht die Besitzerin anscheinend nicht . Und nur weil man Tierlieb ist ( Threadersteller ) muss er nicht sein ganzes leben umstellen, nur weil einer meint er müsste sich 2 Katzen holen und sich nicht drum kümmern. Was wäre denn wenn die Mitbewohnerin 2 Hunde hätte , die vor lauter einsamkeit oder wegen mangelnder Erziehung die Bude vollkacken und Möbel zerbeissen weil sie nicht genug beschäftigung haben ? An seinen Füßen rumbeißen weil sie mal bock haben zu fetzen ? Zugestimmt = Pech ?

Klar ist das mit den Katzen jetzt erstmal harmloser in Betracht auf das was ein Hund aus mangelnder Beschäftigung oder Erziehung machen würde , aber trotzdem muss der TE das nicht akzeptieren. Da hat sie sich ganz einfach um ihre Tiere zu kümmern oder sie muss sich einen anderen Spielplatz für sich und ihre arme Katzen suchen wo keine anderen Leute drunter leiden müssen :/// Aber andere Leute damit zu belästigen geht mal garnicht . Ich finde die arme Katze kann da garnichts dafür , keine Frage . Aber die BESITZERIN !!

Nicht bös gemeint, aber du kommst hinterher wie die alt Fasnacht 😉

Es geht nicht darum sein Leben umzutellen.
Es wurden Lösungswege aufgezeigt.
Zu erwarten, dass eine Katze verlässlich ein Zimmer nicht betritt, ist naiv.
Dass die Katze unausgelastet ist, ist klar und auch, dass es die Aufgabe der Halterin ist, sich darum zu kümmern.
Oder der/die TE macht es, wenn gewünscht. Oder einer zieht aus.
Aber sich daran aufzuhängen dass man ja vertragliche Vereinbarungen habe, bringt nichts und ist unsinnig.
Der/die TE kommt her, möchte Lösungen. Wenn Eigeninitiative nicht gewünscht ist, muss halt einer ausziehen.
Wobei es nicht fair ist, da man bei Einzug eines Tieres mit gewissen Dingen rechnen muss. Und dazu gehört auch, dass ein Tier mal ungefragt ins Zimmer kommt.
 
Dass die Katze unausgelastet ist, ist klar und auch, dass es die Aufgabe der Halterin ist, sich darum zu kümmern.

So eindeutig klar finde ich das gar nicht. Das war schließlich nur eine Behauptungs des TEs, oder? Und seiner eigenen Aussage nach, verbringt er sowieso kaum Zeit in der Wohnung und wenn überhaupt hauptsächlich in seinem Zimmer, also hat er wahrscheinlich keinen wirklichen Überblick über das tägliche Leben der Katzen.
Scheinbar haben die beiden Mitbewohnerinnen ja auch überhaupt keine Schwierigkeiten mit der Katze und werden von ihr nicht gekratzt oder angefallen.
Also liegt das Problem vielleicht an einer ganz anderen Stelle.
 
Nicht bös gemeint, aber du kommst hinterher wie die alt Fasnacht 😉

Es geht nicht darum sein Leben umzutellen.
Es wurden Lösungswege aufgezeigt.
Zu erwarten, dass eine Katze verlässlich ein Zimmer nicht betritt, ist naiv.
Dass die Katze unausgelastet ist, ist klar und auch, dass es die Aufgabe der Halterin ist, sich darum zu kümmern.
Oder der/die TE macht es, wenn gewünscht. Oder einer zieht aus.
Aber sich daran aufzuhängen dass man ja vertragliche Vereinbarungen habe, bringt nichts und ist unsinnig.
Der/die TE kommt her, möchte Lösungen. Wenn Eigeninitiative nicht gewünscht ist, muss halt einer ausziehen.
Wobei es nicht fair ist, da man bei Einzug eines Tieres mit gewissen Dingen rechnen muss. Und dazu gehört auch, dass ein Tier mal ungefragt ins Zimmer kommt.

Das er nicht erwarten kann das die Katze das Zimmer niemals betritt da gebe ich euch recht. Ich denke aber sogar das es dem TE sogar nichts ausmachen würde sie ins Zimmer zu lassen wenn die Katze sich normal verhalten würde. Aber eine Katze die sich nicht streicheln lässt und bei jeder annäherrung kratzt , hat meiner Meinung nach nie viel mit Menschen zutun gehabt oder besser ausgedrückt : Die Besitzerin hat sich die Katzen angeschafft und sich nie wirklich drum gekümmert. Klar kratzen Katzen beim spielen oder auch mal beim schmusen wenn sie die krallen rausfahren . Aber so wie er das beschreibt sind das schlicht einfach unausgelastete Katzen .
 
Ich verstehe das Problem mal so gar nicht... Dass man aus einer Mücke immer einen Elefanten machen muss!

DU willst nicht, dass die Katze in dein Zimmer rennt: Halte deine Türe einfach geschlossen und wenn du rein / raus gehst, musst du halt einfach darauf achten, dass die Katze nicht rein kommt. Ein Blick nach unten hilft 😉 Eine meiner Damen rennt z.B. gerne ins Treppenhaus. Ich pass halt dann einfach besser auf, wenn ich die Wohnung verlasse oder betrete.

Wenn du ins Wohnzimmer gehst zieh dir Socken und Hausschuhe an und schon hast du Deine Füße geschützt!

On Top hast du dadurch auch noch ein entspannteres, friedlicheres WG-Leben!

Wo bitte ist da jetzt das Problem?
 
Meine Güte, kleb halt Pappe vor dein Bett 🙄
Und guck nach unten, wenn du dein Zimmer verlässt.

Deine Tür ist zu = dein Zimmer ist spannend, da will sie rein!
Du bist oft nicht sichtbar für sie = du bist spannend, mit dir will sie raufen.

Ganz normales Katzenverhalten.
 
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So eindeutig klar finde ich das gar nicht. Das war schließlich nur eine Behauptungs des TEs, oder? Und seiner eigenen Aussage nach, verbringt er sowieso kaum Zeit in der Wohnung und wenn überhaupt hauptsächlich in seinem Zimmer, also hat er wahrscheinlich keinen wirklichen Überblick über das tägliche Leben der Katzen.
Scheinbar haben die beiden Mitbewohnerinnen ja auch überhaupt keine Schwierigkeiten mit der Katze und werden von ihr nicht gekratzt oder angefallen.
Also liegt das Problem vielleicht an einer ganz anderen Stelle.

Du hast natürlich recht, es ist nur unter dem Vorbehalt klar, dass die Mitbewohnerin die Halterin der Katze ist und es keine "Gemeinschafts-WG-Katze " ist wo vorher geklärt wurde, dass sich alle kümmern 🙂
Also,weißt du wie ich das meine ?
 
Du hast natürlich recht, es ist nur unter dem Vorbehalt klar, dass die Mitbewohnerin die Halterin der Katze ist und es keine "Gemeinschafts-WG-Katze " ist wo vorher geklärt wurde, dass sich alle kümmern 🙂
Also,weißt du wie ich das meine ?

Ja, das ist auf jeden Fall klar. Ich bin auch nicht der Meinung, dass der TE sich zukünftig mehr um die Katzen kümmern sollte. (Aber dem zu Folge, was er so freigiebig von sich im Internet preisgibt andernorts, wundert mich sowieso gar nichts mehr. Wahrscheinlich macht es wenig Sinn sich überhaupt mit ihm auseinander zu setzen.)
 
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