Katze aus Tierheim kränker als man dachte... welche Rechte habe ich?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Danke für deine ausführliche Antwort - wir sind derzeit schon auf der Suche nach einem Lieferanten oder einen Laden, der allergiefreundliche Fleischsorten anbietet. Rohes Fleisch bekommt man bei uns in der Gegend meist nur in Standard Rind, Huhn und Schwein und Minze ist noch nicht soo begeistert von Rohfleisch (Tests verliefen eher... nunja. Das Fleisch wurde mehr durch die Wohnung geworfen als gegessen😅), deswegen würden wir erstmal mit NaFu anfangen wollen und dann nach und nach Rohfleisch anbieten zwischendurch. In die Welt des BARFen muss ich mich noch mehr einlesen, ehe ich versuche ganz roh zu füttern.

Getreidefrei füttern wir sowieso! Wir haben letztens unseren Futterbestand auseinander genommen und den Billigkram mit "pflanzlichen Nebenerzeugnissen" entfernt. Auch wenn Prinzessin gerne Sheba gefuttert hat, so waren die Erfahrungsberichte eher im durchschnittlichen Bereich und wir haben den Zusatz der Nebenerzeugnisse auch erst später gesehen (was man nicht Alles über Fleisch und Co. lernt durchs Katzenfutter...)

Bei einer Ausschlussdiät mit Rohfleisch fängt man im besten Fall ohne Supplemente an und gibt dann nach und nach wirklich nur das Notwendigste hinzu. Man muss also noch nicht 100% in BARF einsteigen dafür. Bei Interesse findest im dubarfst-Forum ausführliche Infos dazu.
 
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Danke dir für deinen Einblick und deine Einschätzung. Das klingt natürlich nicht schön mit deinen Beiden... ohne einen Vergleich ziehen zu wollen, jede Krankheit ist auf ihre Art und Weise unschön, aber ich bin "froh" dass es erstmal nur das ist und es auch Möglichkeiten gibt zu testen. Bzw. dass die Diagnosen so eingegrenzt sind und man testen kann.
Wenn natürlich so viel bei einer Katze innen krank ist... das stelle ich mir verdammt anstrengend vor. Respekt an Jeden, der seinem Tier da so hilft, das ist auch das Richtige. Wir würden das Gleiche tun, koste es, was es wolle.
Was ich ausdrücken wollte, war einfach: Die Symptome bei Toby, wie auch beim eosinophilen Granulom (soviel ich weiß), sind nicht so wirklich eindeutig zuzuordnen. Jedenfalls nicht ohne umfassende Diagnostik, Ausschlussdiät und was nicht alles.
Diesen Marathon würde ich von TH oder PS nicht erwarten, eben weil es wahnsinnig langatmiges Gesuche, großer Zeit- und Arbeitsaufwand und ein dicker Kostenfaktor ist. Deshalb nehme ich dem TH nicht krumm, dass Tobys Problem unser Problem war und würde auch bei Minze nicht erwarten, dass das TH das hätte erkennen können oder müssen.

Ein total marodes Gebiss, auf dem der Zahnstein schon eine eigene Regierungsform gegründet hat hingegen - da erwarte ich, dass einer was macht.
 
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Ich hoffe auch, ich bin nicht "aggro" rübergekommen.
Aber wenn man jahrelang Einblick hatte, dann ist das erste was man (ich) denkt bei deinem ersten Post: "What ??"

Nix für ungut! :smile:
 
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"Was? Auch noch Geld für ein Tier von da bezahlen? Die sollen doch froh sein, wenn sie es los werden."
Sowas kann ich aber auch absolut nicht verstehen. In jedes (noch nicht) vermittelte Tier floss viel Arbeit und Liebe, auch wenn man gerne mit ihnen arbeitet und ihnen Alles geben will ist Tierpfleger nunmal Arbeit... und wohl Jeder möchte in seinem Beruf bezahlt werden so gerne er ihn macht, solange er kein ehrenamtlicher Helfer ist.

Deiner Katze wünsche ich alles Gute und Dir, daß Du ein schönes Leben mit ihr teilst. Es war auch einfach etwas Pech dabei, aber ich finde es sehr lieb von Dir, wie Du Dich um die Katze sorgst und kümmerst. Selbstverständlich ist das leider nicht.
Dankesehr - ich bin da sehr geprägt von meiner Arbeit als Aushilfe in einer TA Praxis damals. Wir sollten Praktika durchführen und ich habe mich fürs medizinische Feld entschieden (ist aber auch eine gute Weile her, bald an die 8 Jahre..). Da habe ich gesehen, wie leidenschaftlich viele Besitzer waren und das Beste wollten. Manche kamen jede Woche oder gar alle 2-4 Tage, weil das Tier eine durchgehende Therapie brauchte (bspw. ein Labrador mit kaputten Ohren, der seine Tropfen brauchte, die nur der TA geben konnte).
Eine Einschläferung habe ich auch begleitet. Seitdem habe ich mir geschworen, meinen Tieren so lange zu helfen bis es für das Tier Zeit wird zu gehen/erlöst zu werden. Wenn ich meinem kranken Tier die Zeit bis dato schön machen kann ohne sein Leid zu verlängern, tue ich das auch. Das habe ich bei meinen Farbmausmädels gemacht und das wird bei den Katzen auch so sein.

Es ist wirklich ein Trauerspiel. Zusätzlich kommen ja noch die ganzen Kastra-Aktionen, die durchgeführt werden von Katzen, die keinem gehören. Und das alles zahlt das TH und nicht jeder Tierarzt ist einem TH wohlgesonnen und verhängt einen Rabatt. Traurig aber wahr.
Bei uns kostet eine Katze, die geimpft, kastriert und Parasitenbehandelt ist 95€, Kater 85€.
Egal, ob sie schon teure Medis bekamen (wie zB Feliserin oder Zylexis). Die Schutzgebühr ist immer gleich.
Über eine zusätzliche Spende zur Schutzgebühr freut man sich immer, da diese nicht versteuert werden müssen zB.
Mhm... ja, Kastrieren ist hier auch Pflicht in der Stadt. Minze war auch eine Fundkatze, die erstmal kastriert wurde (die Arme musste mit 3 Jahren schon ihre Babys werfen und war bis dato wohl auch immer regelmäßig rollig) bevor sie ins TH kam. Wenn ich an die OP Kosten denke, die wir bezahlt hätten für die Nachkastra... aua. Und das mal Anzahl der ganzen Katzen die man hier findet - unsere Nachbarn haben ihre Kater auch nicht kastriert und die streunen draußen rum.
Die Schutzgebühr haben wir gern bezahlt, Spende/n gab es auch. Sie war höher als bei anderen THs in der Umgebung (lagen meist bei 75-90€), aber hat sich gelohnt. Nette Leute, nettes TH, waren sehr offen und geduldig als wir auf "die" Katze gewartet haben😁

Was ich ausdrücken wollte, war einfach: Die Symptome bei Toby, wie auch beim eosinophilen Granulom (soviel ich weiß), sind nicht so wirklich eindeutig zuzuordnen. Jedenfalls nicht ohne umfassende Diagnostik, Ausschlussdiät und was nicht alles.
Diesen Marathon würde ich von TH oder PS nicht erwarten, eben weil es wahnsinnig langatmiges Gesuche, großer Zeit- und Arbeitsaufwand und ein dicker Kostenfaktor ist. Deshalb nehme ich dem TH nicht krumm, dass Tobys Problem unser Problem war und würde auch bei Minze nicht erwarten, dass das TH das hätte erkennen können oder müssen.
Das hilft auch ein wenig zu reflektieren, wenn man vor Augen gehalten bekommt oder es selbst tut, wie aufwendig das Hin und Herlaufen war, was für ein Stress und natürlich noch die Kosten... wenn ich das mit den neugewonnen Erfahrungen vergleiche, merke ich auch, dass ich da dann lieber das TH rauslasse was das finanzielle angeht.

Bei einer Ausschlussdiät mit Rohfleisch fängt man im besten Fall ohne Supplemente an und gibt dann nach und nach wirklich nur das Notwendigste hinzu. Man muss also noch nicht 100% in BARF einsteigen dafür. Bei Interesse findest im dubarfst-Forum ausführliche Infos dazu.
Ah, danke! Ja das Forum habe ich mal gesehen, ich werde mir bei Gelegenheit mal mehr dazu durchlesen, wenn mein Kopf wieder weniger verschleimt ist😄

Ich hoffe auch, ich bin nicht "aggro" rübergekommen.
Aber wenn man jahrelang Einblick hatte, dann ist das erste was man (ich) denkt bei deinem ersten Post: "What ??"
Nein keine Sorge. Ich empfand es mehr als Verwirrung und vllt. auch ein wenig Entsetzen, aber daher die Aufklärung in meiner Antwort. In schriftlicher Form den Tonfall rüberzubringen und zu Empfangen ist schwer, man darf sich vorstellen, dass ich die Fragen mit heiserer und verwunderter Stimme gestellt habe (lauter geht es sowieso grad nicht😆)
 
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Ich bin ja immer mal Pflegestelle für einen Ladenhüter aus dem Tierheim. Da werden die Tierarztkosten bezahlt, und wenn ich will, auch das Spezialfutter.
Ich habe dann immer schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich sehe, was da so zusammen kommt.
Meine aktuelle Kurzzeitpflege war schon dreimal beim Tierarzt in gut zwei Wochen und verursacht etwa 250 Euro Futterkosten im Monat.

Die anderen waren bisher nicht ganz so teuer, hatten aber meist auch einen "Sanierungsstau". Die alten Stallkatzen, die hier eingezogen sind, ebenso.
Für die Rundumsanierung sind dann pro Katze immer so 500 bis 800 Euro fällig. Das war es dann auch meist erstmal, weil ich dann recht gut weiß, wo ich stehe.

Nochmal zum Spezialfutter. Die Kurzzeitpflege verträgt nur Kaninchen, bekommt jetzt Kaninchenrücken vom Tierhotel als Barf und Terra Felis Kaninchen. Ist ein Monoproteinfutter und somit für Ausschlussdiäten geeingnet, haben hier Fressnapf und Futterhaus, kosten 200 Gramm "nur" 2,75 Euro. *hust* Barf ist da tatsächlich mal billiger.
Aber sie verträgt es, kein Erbrechen, kein Durchfall. Fleisch mag sie lieber.
 
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Ich kann deinen Kummer schon verstehen. Man freut sich einem Tier zu helfen und plötzlich tun sich Sorgen auf. Ich war selbst 12 Jahre Pflege- u. Endstelle für das örtliche Tierheim. Ich habe in den Jahren sehr viel gesehen. Zu meist bricht bei den Tieren das Immunsystem zusammen, einfach Stress bedingt. Das bleibt leider nicht aus. In Tierheimen werden spezielle Untersuchungen nur auf Verdacht oder begründeten Verdacht veranlasst (je nach Fall). Lecken kann auch eine Reaktion auf Futter (Futterspenden werden gemischt) sein oder eine Folge von Stress sein. Sehr sensible Tiere neigen dann schon mal zum lecken, knabbern oder kratzen. Tierheim ist die Rettung in letzter Not, aber kein Zuhause. Für sehr wichtige Fälle wird deswegen immer nach Pflegestellen gesucht.

Eigentlich sollte genau das auch so in deinem Vertrag drin stehen. Eben das nur Routineuntersuchungen veranlasst werden, ohne erkennbaren Verdacht keine speziellen Untersuchungen veranlasst werden und keine Haftung übernommen wird. Weiterhin kann der Tierarzt des Tierheims innerhalb der ersten 2 Wochen eventuelle Behandlungen durchführen, welche auf den Aufenthalt oder einem dortigen Ereignisse zurück geführt werden können.

Ich kann deine Beweggründe wirklich verstehen, allerdings hätte (meine Meinung) das Tierheim entsprechend bei Schutzvertrag auf genau diese Klausel aufmerksam machen müssen. Dir ist gerade wenig geholfen und dem Tierheim auch nicht. Eben weil du dieses merkwürdige Gefühl mit der Adoption hast. Das sollte so eigentlich nicht sein. Ich kenne es auch von dem Tierheim so nicht, wo ich Pflege- und Endstelle war. Im Gegenteil, da wird mit deutlichen Worten und einem gut gemeinten "Schlaf da noch mal drüber, ob du dir das wirklich zutraust" nicht gespart.

Nur am Rande möchte ich noch sagen, dass die Abgabegründe oft falsch sind. Meist werden die Tiere mit allergiebedingt, finanzielle Lage, Unverträglichkeiten mit anderen Tieren/Personen o.ä. "banalen" Gründen abgegeben, obwohl dem nicht so ist. Die Abgabegebühr ist günstiger wie ein Tierarzt. Wenn das Tier nicht lange da war und für das Tierheim kein Grund für besondere Untersuchungen sieht (eventuell als Folge des Stress wahrnimmt), kann man auch nicht wissen, was da wirklich schlummert. Ich weiß wie gemein das ist, aber ich habe es leider auch zu oft erlebt. Sei es bei Abgabe im Tierheim und sogar als ich auf Katzen Suche war von Privat und Tierschutzvereinen. Die sind immer erst mit der Wahrheit raus gerückt, wenn man gezielt danach gefragt hat. Tierheim oder Endstelle steht dann da.
 
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Meine FeLV-Jungs sind von einer PS, die viele viele scheue Streuner aufnimmt und zähmt. Nach 9,5 Monaten schleppte ich die beiden zum TA nur um mal zu gucken, ob alles gut ist - einer hat ein völlig marodes Gebiss und einen Knochentumor im Kiefer; Diagnostik und Behandlung geht in die tausende. Der andere kam bereits zahnlos bei mir an.

Ich bezweifel, dass sich FORL erst in den 9 Monaten bei mir bildete.

Hätte es die PS erkennen müssen? Ganz klar: Nein.
Sollte sie die Kosten dafür übernehmen: Himmel, nein!
Es sind meine Jungs, ich trage die Sorge für sie.

Manche Untersuchungen sind einfach so teuer, dass die von Tierschützern nicht ohne konkreten Verdacht gemacht werden können. Gibt es einen Verdacht, werden sie gemacht - wie bei meinem anderen Kater, der alle Zähne gezogen bekam und dessen Schutzgebühr trotzdem nicht hoch war.

So ein Meo-Kandidat läuft dann - finanziell gesehen - unter "Pech", wobei ich bei den Kosten wiederum verdammt viel Unterstützung hatte.
 
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Meine kleine Wundertüte.. so nenn ich mein Mäuschen, welches ich vom TH hab.😁

Kerngesund ist sie, sie ist vollständig gecheckt.. Dass sie Krebs hat, hab ich dann 4 Monate später selber mitbekommen. 🤷🏻‍♀️
War ich wütend? Ja.. aber aus dem Grund, weil meine Süße im TH eine Zahn OP hatte, aber wohl nicht anständig geröngt wurde.
Denn genau an der Stelle, die Probleme macht, wurden ihr einfach die Zähne gezogen ohne zu gucken. Das hat mich wütend gemacht.

Hätte ich Kosten vom TH übernommen haben wollen? Nein! Denn an dem Tag, als ich unterschrieb, wurde sie mein Mäuschen. Es fiel in meine Verantwortung, für sie zu sorgen. Ich habe sie mit allen Rechten und Pflichten übernommen. Ich habe sie adoptiert, sie gehört nun zu meiner Familie. 🤷🏻‍♀️
Das TH muss sich um viele Tiere kümmern, hat viele Mäuler zu stopfen.. ich muss nur für mein Mädl sorgen. Warum soll ich da noch was vom TH fordern wollen? Klar, die Kleine kostet mich einiges an Geld, am DO wird sie auf Arthrose gecheckt, aber hey.. es ist nun mal so. Billiger wär sicher eine gesunde Katze, aber durch ihre Krankheiten ist auch eine besondere Bindung zwischen uns entstanden.
 
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Ich habe auch einen kranken Kater aus dem Tierheim adoptiert und wir sind noch am Anfang unseres Diagnosemarathons, deshalb kann ich dich gut verstehen! Wir haben einmal eine Rechnung an das Tierheim weitergeleitet, aber nur, weil es kurz nach der Adoption war und uns nicht alles zu seinem Gesundheitszustand, bzw. Symptomatik mitgeteilt wurde (wie wir im Nachhinein erfahren haben). Allerdings hatte ich danach ein schlechtes Gewissen um ehrlich zu sein.
Was ich aber eigentlich beitragen wollte:
Wir haben einen Allergietest machen lassen. Ob es sich nun gelohnt hat, kann ich (noch) nicht sagen. Laut Test hat mein Balu keine Futtermittelallergie, aber komplett vertrauen, tue ich dem Ergebnis nicht. Du solltest aber auf jeden Fall darauf achten, das Cortison den Test verfälscht! Mein Tierarzt meinte mindestens 2 Wochen nach dem langsamen Absetzen (in unserem Fall waren es Prednisolon Tabletten), im Internet habe ich aber auch gelesen, dass man bis zu 3 Monate warten sollte! Also falls du dir eh unsicher bist und Minze Cortison bekommen hat, solltest du das beachten!
Alles Gute euch beiden! 🥰
 
Ich lese Alle eure Antworten und freue mich über die rege Diskussion, die Anregungen und eure Meinungen! Leider kann ich gerade nicht auf Alle eingehen, aber ich bin noch da und schreibe mehr am Morgen.

Billiger wär sicher eine gesunde Katze, aber durch ihre Krankheiten ist auch eine besondere Bindung zwischen uns entstanden.
Das kann ich so bestätigen. Minze ist auch hier die Erste, die merkt wenn es mir schlecht geht. Auch jetzt streicht sie um mich herum, maunzt und will mich vom PC ins Wohnzimmer locken, um dort zu kuscheln. Gleichzeitig bemerke ich meistens sofort, wenn etwas mit ihr nicht stimmt. Dann muss ich sie aber in die Transportbox locken, was sie doof finden darf😆
Mit Shiva habe ich da eine ganz andere Bindung, er spürt Krankheit und Unwohlsein bei uns nicht. Aber er macht sie dann nach und schreit mich auch an, weil wenn Einer blökt, macht Nr.2 mit!

Mein Tierarzt meinte mindestens 2 Wochen nach dem langsamen Absetzen (in unserem Fall waren es Prednisolon Tabletten), im Internet habe ich aber auch gelesen, dass man bis zu 3 Monate warten sollte! Also falls du dir eh unsicher bist und Minze Cortison bekommen hat, solltest du das beachten!
Wir bekamen den Abstand von 4 Wochen (Spritze die 4 Wochen abdeckt und dann noch einmal 4 Wochen dazwischen warten) - sind das dann 8 Wochen? Ich bin mir nicht ganz sicher😅 Auf jeden Fall eine Weile. Sie hat auch davon abgeraten den Test zu schnell zu machen, wir sollen erstmal schauen wie es ihr mit der Cortisongabe geht.
 
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