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KatzeK
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. September 2020
- Beiträge
- 8.789
Ihr müsst jetzt Geduld haben. Es ist schon mal gut, dass sie in der Nähe ist und Euch als "Futterquelle" akzeptiert und kennt. Darauf könnt ihr aufbauen.
Bewegt den Napf nach und nach (langsam!) immer mehr Richtung der Tür durch die sie rein und raus gehen kann/soll. Redet ganz ruhig und unaufdringlich mit ihr, wenn ihr füttert, aber immer auf Abstand, ohne "direkten - auch Blick - Kontakt - und ansonsten ignoriert ihr sie, so sie nicht zu Euch kommen mag. Und gleichzeitig verlegt ihr die Fütterung immer mehr ins Haus. Irgendwann wird sie lernen, dass es ok ist ins Haus zu gehen, weil dort ihr Futter steht. Und wenn sie merkt, dass sie da nicht "gefangen" gehalten wird und ihr da auch sonst nix "droht" das ihr unangenehm ist (Nicht unnötig bedrängen! NIE! Ignorieren ist das Zauberwort, solange sie nicht von selbst zu Euch kommt!), dann verliert sie auch nach und nach ihre Scheu davor. Aber das braucht echt Zeit und Geduld. Die müsst ihr jetzt einfach aufbringen.
Bewegt den Napf nach und nach (langsam!) immer mehr Richtung der Tür durch die sie rein und raus gehen kann/soll. Redet ganz ruhig und unaufdringlich mit ihr, wenn ihr füttert, aber immer auf Abstand, ohne "direkten - auch Blick - Kontakt - und ansonsten ignoriert ihr sie, so sie nicht zu Euch kommen mag. Und gleichzeitig verlegt ihr die Fütterung immer mehr ins Haus. Irgendwann wird sie lernen, dass es ok ist ins Haus zu gehen, weil dort ihr Futter steht. Und wenn sie merkt, dass sie da nicht "gefangen" gehalten wird und ihr da auch sonst nix "droht" das ihr unangenehm ist (Nicht unnötig bedrängen! NIE! Ignorieren ist das Zauberwort, solange sie nicht von selbst zu Euch kommt!), dann verliert sie auch nach und nach ihre Scheu davor. Aber das braucht echt Zeit und Geduld. Die müsst ihr jetzt einfach aufbringen.