Katze faucht und knurrt

  • Themenstarter Themenstarter Maggie2209
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Unsere Katze ist es seit 3 Jahren nun schon gewohnt.
Im letzten Jahr in der Tierpension hat sie sich nur verkrochen und kein Interesse mit
anderen Katzen zu spielen gehabt.
Als wir sie dort abholten sind wir auch gleich mit ihr zum TA.
Es wurde ein Infekt festgestellt,und sie war auch sehr anhänglich!
Dieses Jahr verzichten wir schon auf unseren Sommerurlaub.
Eine zweite Katze kommt für uns beim Besten Willen nicht in Frage.
Bedanke mich aber trotzdem bei Euch für die schnellen u.vielen Antworten.

Ich wiederhole meine Frage lieber, vielleicht wurde sie überlesen.

Was macht sie, wenn ihr arbeitet? Ist sie allein in der Wohnung oder wohnt noch jemand dort, der ihr Gesellschaft leistet?

Weißt du, was die Katze macht, wenn ihr zur Arbeit seid?

Wir verzichten seit 20 Jahren auf Urlaubsreisen wegen unserer Tiere, nichts desto trotz könnte eine unserer Katzen krank sein.
 
A

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Wenn wir arbeiten ist sie alleine.
Wir haben wechselschichten wo sie dann meißt so 6-8 Std. am Tag alleine ist.
Was sie in der Zeit macht wenn sie alleine ist,kann ich nur Mutmaßen...(schlafen)🙂
Anzeichen einer Epilepsie z.B. Schaum vorm Maul und krampfen hat sie nicht.
Ihre Fauch u.Knurrattacken hat sie morgens und abends so ca.bis 5 Mal am Tag.
Wenn sie die Schmerztablette (onsior)eingenommen hat ist für 10 Std.Ruhe.
Die Tabletten bekommt sie für 6 Tage,um auszuschließen,das es evtl.doch trotz Röntgen
der Wirbelsäule keine verletzungen zurückgeblieben sind.
Morgen gehen wir nochmal zum TA.....
 
Nun, fokale Anfälle sind nicht zwangsläufig psychomotorischer Natur ( wobei die klinischen Einteilungen der Epiformem je nach Literatur sehr unterscheiden 😉 )
Und das RSS wird als eine fokale Epiform angesehen.
Absencen äussern sich eigentlich durch plötzliches Innehalten, "Nichtstun". Daher wäre dieses Schwanzjagen eher eine Epiform, bei der es durch Parästhesien zum Rückenrollen umd Schwanzjagen kommt ( zumindest wird das vermutet)

Auch bei Katzen gibt es diese fokalen Formen, meine Bailey zb leidet unter absenceähnlichen Situationen sowie Anfällen, wähend denen sie einen generell extrem erhöhten Muskeltonus hat, starr ist, monotone Kaubewegungen ausführt und extrem speichelt ( ich denke das könnte man dann beim Tier am ehesten dann psychomotorisch nennen, oder?)

Problem bei der Diagnostik: RSS ist halt eine Ausschlussdiagnose....das macht es schwierig.
Ich würde erstmal alle Stressfaktoren beseitigen ( u.a. kann auch eine Futterunvertrãglichkeit die beschriebenen Symptome auslösen, wie man liest) und sehen ob sich etwas verändert.
Will man "sicher" sein dass man es mit einem Epiproblem zu tun hat....nun, dann müsste man Antikonvulsiva geben....aber das einfach mal so probatorisch zu machen ist auch nicht ohne.
EEG bringt nur etwas wãhrend oder direkt nach einem Anfall.
Beim Menschen kann man bisweilen im EEG sehr blande Veränderungen im Sinne einer "Übererregung" auch im anfallsfreien Intervall feststellen. Ob das bei Katzen möglich ist weiss ich nicht....allerdings erübrigt sich die Frage, da man eine Katze für ein EEG wohl sedieren müsste und damit auch das EEG verfälschen würde.doof.

Bailey hat btw auch diese Anfälle, Rückenrollen, das Bein, das sich verselbststãndigt und sie "schlägt", in welches sie dann reinbeisst und hektisch wird.....
Hier hat sich das ganze durch einen geregelten Tagesablauf und viel Zuwendung deutlich gebessert.

Ich denke die Einzelhaltung und dadurch evtl fehlende Auslastung der Katze der TE könnte da durchaus ein Auslöser sein....ob nun Verhaltensstörung oder Epi

Ganz lieben Dank! Ich bin bezüglich Epilepsie nicht derart bewandert wie Du. Von daher war Dein Beitrag sehr interessant.

Ich rate der TE zunächst die Epi auszuschließen und dann auf eine Verhaltensstörung zu schauen. Zur Zweitkatze rate ich sowieso.
 
Wenn wir arbeiten ist sie alleine.
Wir haben wechselschichten wo sie dann meißt so 6-8 Std. am Tag alleine ist.
Was sie in der Zeit macht wenn sie alleine ist,kann ich nur Mutmaßen...(schlafen)🙂
Anzeichen einer Epilepsie z.B. Schaum vorm Maul und krampfen hat sie nicht.
Ihre Fauch u.Knurrattacken hat sie morgens und abends so ca.bis 5 Mal am Tag.
Wenn sie die Schmerztablette (onsior)eingenommen hat ist für 10 Std.Ruhe.
Die Tabletten bekommt sie für 6 Tage,um auszuschließen,das es evtl.doch trotz Röntgen
der Wirbelsäule keine verletzungen zurückgeblieben sind.
Morgen gehen wir nochmal zum TA.....

Hast du meinen Beitrag gelesen?
Das KANN eine Epiform sein, RSS, das hast du ja selbst schon in deinem Eingangspost erwähnt.
Und Auslöser kann eben Stress sein. Und für den Stress verantwortlich kann sein: fehlende Auslastung, zu wenig Ansprache, Einzelhaltung, Futterunverträglichkeit, kleinste Veränderungen im Alltag.....

Wenn die Schmerzmittel helfen, spricht es ja dafür, dass da Parästhesien eine Rolle spielen, was u.a. wieder auf RSS hindeuten kann.

Epi ausschliessen kann man nicht so einfach.

Eine verletzungsbedingte Ursache jedoch schon, das sollte auch gemacht werden. Parallel dazu sucht nach möglichen Stressfaktoren und versucht sie zu beseitigen.
 
Ganz lieben Dank! Ich bin bezüglich Epilepsie nicht derart bewandert wie Du. Von daher war Dein Beitrag sehr interessant.

Ich rate der TE zunächst die Epi auszuschließen und dann auf eine Verhaltensstörung zu schauen. Zur Zweitkatze rate ich sowieso.

Das ist auch ein verdammt komplexes Thema......wenn man sich überlegt dass ich durchs Studium auch nur die "Basics" habe und wieviel das schon ist......Ich freue mich wenn du auch noch ein paar neue Infos für dich bekommen hast 🙂

Bin übrigens auch ganz deiner Meinung. Ursachenforschung und Zweitkatze unbedingt andenken
 
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Und bitte verlier bei aller Diagnostik nicht aus den Augen, Stressfaktoren zu beseitigen!
Denn selbst WENN es neurologisch bedingt sein sollte jnd es nicht lediglich durch eine Verhaltensstörung bedingt ist, bleibt das Vorgehen gleich: Der Katze helfen, stressfrei durch den Tag zu kommen.
Und so wie es beschrieben wird, scheint ein Defizit an Auslastung und das Fehlenceines Artgenossen u.U. durchaus ein Stressfaktor zu sein.
 
Unsere Katze ist es seit 3 Jahren nun schon gewohnt.
Im letzten Jahr in der Tierpension hat sie sich nur verkrochen und kein Interesse mit
anderen Katzen zu spielen gehabt.
Als wir sie dort abholten sind wir auch gleich mit ihr zum TA.
Es wurde ein Infekt festgestellt,und sie war auch sehr anhänglich!
Dieses Jahr verzichten wir schon auf unseren Sommerurlaub.
Eine zweite Katze kommt für uns beim Besten Willen nicht in Frage.
Bedanke mich aber trotzdem bei Euch für die schnellen u.vielen Antworten.

Dass Eure Katze als Einzelkatze nicht sofort mit Artgenossen klar kommt, bedeutet nicht, dass sie keinen Kontakt will, sondern dass sie gar nicht weiss, wie das überhaupt geht.
Ähnlich einem Kind, dass isoliert aufgewachsen ist und auf einmal in der Schule auch Aussenseiter ist.
Zudem ist Pension für Reviertiere auch eine Stresssituation und nur bedingt aussagekräftig.

Zum anderen haben erwachsene Katzen Präferenzen, was ihre Partner angeht. Ganz genauso wie Du auch nicht mit jedem Deiner Kollegen gerne ein Büro teilen möchtest oder Du mit jedem eine WG gründen wúrdest.

Mit der bewusten Auswahl und Zusammenführung ist aber bei einer 3 jährigen Katze noch alles möglich.

Warum kommt eine 2. Katze denn partout nicht in Frage?
 
Und bitte verlier bei aller Diagnostik nicht aus den Augen, Stressfaktoren zu beseitigen!
Denn selbst WENN es neurologisch bedingt sein sollte jnd es nicht lediglich durch eine Verhaltensstörung bedingt ist, bleibt das Vorgehen gleich: Der Katze helfen, stressfrei durch den Tag zu kommen.
Und so wie es beschrieben wird, scheint ein Defizit an Auslastung und das Fehlenceines Artgenossen u.U. durchaus ein Stressfaktor zu sein.

Wie sieht es in dem Zusammenhang mit Freigang aus? Besteht diese Möglichkeit? Wenn nicht, könnte ein Balkon, eine Terrasse vernetzt werden, um der Katze mehr Abwechslung und Auslastung im Leben zu bringen?
 
Wie sieht es in dem Zusammenhang mit Freigang aus? Besteht diese Möglichkeit? Wenn nicht, könnte ein Balkon, eine Terrasse vernetzt werden, um der Katze mehr Abwechslung und Auslastung im Leben zu bringen?

Ein Balkon ist nicht genug. GEnauso wenig wie ein schöner Fensterplatz das Alleinsein einer Wohnungskatze erträglich macht.

Wenn überhaupt Freigang. Wobei zu bedenken ist, dass Freigang nicht automatisch bedeutet, dass die Katze sofort einen Freund findet, vielleicht sind die ersten Kontakte mit den Nachbarskatzen erstmal feindlicher Natur, weil da eben ein Eindringling ins Revier kommt.
Freigang könnte aber zumindest den Explorationsdrang einer Katze befriedigen, sie muss dann nicht 8 h die Wände anstarren.
 
Eine Zweitkatze kommt für uns nicht in Frage, weil es Wohnungstechnisch nicht möglich ist.
Unsere Katze kommt jeden Tag auf den Balkon so lange sie will!
Meine Kollegen haben alle Einzelkatzen,und haben keinerlei Probleme.
Unsere TÄ ist in Elstorf
 
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Maggie, was stimmt denn nicht mit der Wohnung?
Wenn es für 2 Katzen nicht reicht, dann reicht es nämlich idR auch nicht für eine.

Deine Katze zeigt aber deutliche Signale. Es ist gut, dass Du tierärztliche Diagnostik betreibst, aber deshalb kannst Du nicht ausschliessen, dass hier auch eine Verhaltensauffälligkeit vorliegt. Diese zu ignorieren ist genauso schlimm als wenn Du Deiner Katze tierärztliche Versorgung verwehren würdest.

Denk doch mal darüber nach, was die Katze in einem reizarmen Revier, stundenlang alleine ohne einen Artgenossen tun soll?
 
Eine Zweitkatze kommt für uns nicht in Frage, weil es Wohnungstechnisch nicht möglich ist.
Unsere Katze kommt jeden Tag auf den Balkon so lange sie will!
Meine Kollegen haben alle Einzelkatzen,und haben keinerlei Probleme.
Unsere TÄ ist in Elstorf

Ist eure Wohnung so klein?
Wie stehst du zu den anderen gemachten Aussagen, wie ist dein weiterer Plan?
Was sagst du dazu, wenn schon die Zweitkatze so vehement angelehnt wird, wenigstens dafür zu sorgen, der Katze einen besseren Tagesablauf zu bieten, um ihre Anfälle, so sie denn psychischer Natur sind, zu reduzieren?
selbst wenn sie epileptischer Genese wären, würde das selbe gelten: Stressfaktoren ausschalten. Und Wie schon geschrieben: Reizarme Umgebung und Langeweile sind eindeutig Stressoren.
 
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Wir dürfen nur mit Ausnahme eine Katze halten.
Normalerweise ist Tierhaltung verboten!
Wir werden jetzt abwarten was TA und Klinik uns rät.Viell.machen wir uns auch
zu sehr verrückt
Wie gesagt:eine Zweitkatze kommt nicht in Frage.
Wir tun alles für sie...aber unser Leben geht auch weiter!
Vorallem der Beruf...
 
Ein Balkon ist nicht genug. GEnauso wenig wie ein schöner Fensterplatz das Alleinsein einer Wohnungskatze erträglich macht.

Wenn überhaupt Freigang. Wobei zu bedenken ist, dass Freigang nicht automatisch bedeutet, dass die Katze sofort einen Freund findet, vielleicht sind die ersten Kontakte mit den Nachbarskatzen erstmal feindlicher Natur, weil da eben ein Eindringling ins Revier kommt.
Freigang könnte aber zumindest den Explorationsdrang einer Katze befriedigen, sie muss dann nicht 8 h die Wände anstarren.

Konzentriere dich doch bitte auf die TE, genau das tue ich auch. Ich kenne mich mit Freigang sehr gut aus. Hier geht es darum, für die Katze des TE's das möglichst Beste zu erreichen.
 
Konzentriere dich doch bitte auf die TE, genau das tue ich auch. Ich kenne mich mit Freigang sehr gut aus. Hier geht es darum, für die Katze des TE's das möglichst Beste zu erreichen.

Genau, das tue ich. Ein Balkon ist keine Lösung.
Die TE hat ja bereits berichtet, dass die Katze Zugang zum Balkon hat.

Und wenn Du Dich so gut mit Freigang auskennst, dann würdest Du diesen nicht mit Balkonien im selben Atemzug nennen. 🙄
Ein Balkon ersetzt nämlich weder Freigang noch einen Katzenkumpel, sondern ist ein "nice to have".

Maggie, wenn eine Zweitkatze so rigeros ausgeschlossen wird, dann kann man Euch nur Glück wünschen.
 
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Wir dürfen nur mit Ausnahme eine Katze halten.
Normalerweise ist Tierhaltung verboten!
Wir werden jetzt abwarten was TA und Klinik uns rät.Viell.machen wir uns auch
zu sehr verrückt
Wie gesagt:eine Zweitkatze kommt nicht in Frage.
Wir tun alles für sie...aber unser Leben geht auch weiter!
Vorallem der Beruf...

Nein ihr macht euch nicht verrückt, das Verhalten eurer Katze ist ganz und gar nicht normal und da muss sich etwas ändern.
Möchtest du meine Fragen im vorherigen Post vlt noch beantworten?

Irgendetwas muss da passieren. Was das mit eurem Beruf zu tun hat, erschliesst sich mir nicht.
 
Wir wollen und können unser Katze nicht frei rauslassen.
Wir wohnen leider nicht im Erdgeschoß...
Zudem haben wir hier viele kranke Freigänger rumlaufen deren
Tierhalter es wohl völlig egal ist,wo ihre Katzen den Tag verbringen.
Wozu schaffe ich mir eine Katze an,wenn sie eh nur draussen ist?!
Wir haben mittlerweile den 3.Tierarzt aufgesucht,der uns in KEINER
Weise verurteilt,das es sich um eine Wohnungs-bzw.Einzelkatze handelt.
Wie gesagt.wenn wir zuhause sind,wird sich mit ihr Beschäftigt was das Zeug hält!
Nur leider machen wir uns oft zum Deppen,weil sie ja so gerne schläft🙂
 
Genau, das tue ich. Ein Balkon ist keine Lösung.
Die TE hat ja bereits berichtet, dass die Katze Zugang zum Balkon hat.

Und wenn Du Dich so gut mit Freigang auskennst, dann würdest Du diesen nicht mit Balkonien im selben Atemzug nennen. 🙄
Ein Balkon ersetzt nämlich weder Freigang noch einen Katzenkumpel, sondern ist ein "nice to have".

Ja, der Zugang zum Balkon wurde tatsächlich genannt, nachdem ich um diesen Zugang bat, falls noch nicht vorhanden. Und natürlich nenne ich Balkonien im Zusammenhang mit Freigang, um zu erfahren und näher zu eruieren, was überhaupt möglich ist.🙄.
 
Wir wollen und können unser Katze nicht frei rauslassen.
Wir wohnen leider nicht im Erdgeschoß...
Zudem haben wir hier viele kranke Freigänger rumlaufen deren
Tierhalter es wohl völlig egal ist,wo ihre Katzen den Tag verbringen.
Wozu schaffe ich mir eine Katze an,wenn sie eh nur draussen ist?!
Wir haben mittlerweile den 3.Tierarzt aufgesucht,der uns in KEINER
Weise verurteilt,das es sich um eine Wohnungs-bzw.Einzelkatze handelt.
Wie gesagt.wenn wir zuhause sind,wird sich mit ihr Beschäftigt was das Zeug hält!
Nur leider machen wir uns oft zum Deppen,weil sie ja so gerne schläft🙂

Entschuldige, aber was ist das denn für eine Einstellung einem Lebewesen gegenüber? Es ist doch nicht nur da um für euch da zu sein und euch zu bespassen?
Wenn Freigang nicht möglich ist, dann ist das so. Ok.
Aber dann bist DU in der Pflicht, Alternativen zu schaffen. Und dazu zälht eben eine Zweitkatze. Warum sollte dich der TA verurteilen? Oft haben die doch selbst wenig Wissen zum Verhalten von Katzen. es sind Ärzte. Keine Verhaltensbiologen. Und zudem wäre er auch schön blöd, seine Kunden anzugehen oder zu verurteilen.

Fakt ist dass ihr etwas ändern müsst.
Dass ihr eine Zweitkatze ablehnt ist traurig und führt dazu, dass euer Einsatz jetzt umso mehr gefragt ist. Ja, das kostet Zeit, so ist das nun mal.Probiert andere Spiele aus. Beschäftigt sie während eurer Abwesenheit. Ihr seht doch dass etwas nicht stimmt, deshalb hast du dich ans Forum gewandt. Und nun musst du auch Konsequenzen ziehen. Sonst hätte all dein Fragen keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Über uns

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