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Lenapdl
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- Mitglied seit
- 17. April 2024
- Beiträge
- 3
Hallo ihr Lieben! Ich bin neu hier und brauche dringend ein paar Meinungen und Tipps bezüglich meiner kranken Fellnase. Es geht um meinen 9-Jahre alten Kater, kastriert, bis vor Kurzem Wohnungskatze, seit zwei Wochen Freigänger.
Er ist mein kleines Sorgenkind, immer mal wieder kleinere Wewechen, aber leider seit Anfang diesem Jahr etwas größere. Im Januar hatte er eine zweiwöchige Bronchitis, welche letztendlich durch eine Antibiotika-Spritze gut abgeklungen ist. Nun habe ich ihn vor zweieinhalb Wochen für den Freigang impfen lassen und da war er augenscheinlich laut TA fit (kein Fieber, kein roten Hals oder andere Auffälligkeiten)… Nun das böse Erwachen vor fünf Tagen, natürlich auch ein Freitag. Morgens steht er nicht mehr auf, will nichts fressen und ist total apathisch und heiser. Also ab zum TA. Diesmal eine Tonsillitis mit einer Bronchitis und knapp 40 Fieber. Direkt die Antibiotika-Spritze bekommen und wieder nach Hause. Nächsten Tag kam dann der wässrige Durchfall ohne jegliche Verbesserung. Montag direkt wieder zum TA, weitergeleitet in eine Tierklinik. Röntgen, Ultraschall, Blutbild alles im Rahmen. Kein Fieber mehr, Lunge wieder freier, nur noch roter Hals. Bekommt also Spritze gegen Übelkeit und den Durchfall und wieder nach Hause.
Nun hat er leider immer noch nichts gefressen, also heute wieder in die Klinik. Nun wurde er stationär aufgenommen und wird dort durch Infusion aufgepäppelt. Sie hoffen, dass er da wieder frisst. (Er zeigt Interesse am Futter, hat heute morgen auf eine Schleckpaste verzerrt. Nur sein normales NaFu rührt er nicht an)
Das eigentliche Problem ist m.M.n. Folgendes: er ist sehr schreckhaft, nervös und hasst fremde Menschen. Wenn er nun in einer fremden Umgebung mit fremden Menschen sich unsicher fühlt, wird er doch garantiert nichts fressen. Wäre es nicht also sinnvoller, ihn nach der Infusion nach Hause zu holen?
Danke schonmal für die Antworten, ich bin momentan echt etwas neben der Spur.
Er ist mein kleines Sorgenkind, immer mal wieder kleinere Wewechen, aber leider seit Anfang diesem Jahr etwas größere. Im Januar hatte er eine zweiwöchige Bronchitis, welche letztendlich durch eine Antibiotika-Spritze gut abgeklungen ist. Nun habe ich ihn vor zweieinhalb Wochen für den Freigang impfen lassen und da war er augenscheinlich laut TA fit (kein Fieber, kein roten Hals oder andere Auffälligkeiten)… Nun das böse Erwachen vor fünf Tagen, natürlich auch ein Freitag. Morgens steht er nicht mehr auf, will nichts fressen und ist total apathisch und heiser. Also ab zum TA. Diesmal eine Tonsillitis mit einer Bronchitis und knapp 40 Fieber. Direkt die Antibiotika-Spritze bekommen und wieder nach Hause. Nächsten Tag kam dann der wässrige Durchfall ohne jegliche Verbesserung. Montag direkt wieder zum TA, weitergeleitet in eine Tierklinik. Röntgen, Ultraschall, Blutbild alles im Rahmen. Kein Fieber mehr, Lunge wieder freier, nur noch roter Hals. Bekommt also Spritze gegen Übelkeit und den Durchfall und wieder nach Hause.
Nun hat er leider immer noch nichts gefressen, also heute wieder in die Klinik. Nun wurde er stationär aufgenommen und wird dort durch Infusion aufgepäppelt. Sie hoffen, dass er da wieder frisst. (Er zeigt Interesse am Futter, hat heute morgen auf eine Schleckpaste verzerrt. Nur sein normales NaFu rührt er nicht an)
Das eigentliche Problem ist m.M.n. Folgendes: er ist sehr schreckhaft, nervös und hasst fremde Menschen. Wenn er nun in einer fremden Umgebung mit fremden Menschen sich unsicher fühlt, wird er doch garantiert nichts fressen. Wäre es nicht also sinnvoller, ihn nach der Infusion nach Hause zu holen?
Danke schonmal für die Antworten, ich bin momentan echt etwas neben der Spur.