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Margaery
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- Mitglied seit
- 29. Dezember 2014
- Beiträge
- 4
Hallo Ihr Lieben,
Ich bin angehende Studentin und und habe zum Thema Katzenhaltung in der Wohnung und als Student, einige Fragen.
Ich werde demnächst ausziehen und alleine in eine eigene Wohnung ( ca 40-50 quadratmeter ) in eine kleinen Stadt ziehen. Ich hatte bis jetzt schon zwei Katzen und kenne mich schon ein bisschen mit den Vierbeinern aus. Mein sehnlichster Wunsch ist es, wenn ich mich an meinem Studienort ( Studienzeit 3 Jahre) eingelebt habe (nach ca 2 Monaten), eine Katze bzw einen Kater bei mir wohnen zu lassen.
Ich habe da an eine Katze aus dem Tierheim gedacht, die vielleicht schon als Wohnungskatze gelebt hat und auch schon älter ist, weil ich weiß das die Leute oft im Tierheim nur die süßen Kleinen haben möchten und die meisten die älteren Katzen eher ablehnen. Jetzt zu meinen Fragen:
Glaubt ihr, ich würde es schaffen einen Vierbeiner trotz Studium bei mir Leben zu lassen? Glaubt ihr er/sie gewöhnt sich an eine Wohnung? Und muss ich Angst haben, dass er/sie abhaut? Oder sollte es doch lieber eine jüngere Katze sein, als eine ältere? Können mit älteren Katzen sehr wahrscheinlich hohe Tierarztkosten aufkommen? Und fühlt sich mein Vierbeiner denn trotzdem wohl, auch wenn ich nicht rund um die Uhr bei ihm sein kann?
Und wie ist es mit dem Auslauf der Katze? ich habe in meiner Wohnung wahrscheinlich Grünanalgen in der Nähe, aber natürlich auch einige Straßen und wollte deswegen fragen, ob ich der Katze dann den Auslauf ermöglichen sollte, oder sie lieber als reine Wohnungskatze halten sollte, gerade weil es ja schwierig ist einen neue katze an eine neue Umgebung zu gewöhnen.
Ich habe schon oft überlegt ob es eine schlechte Idee sei, gerade weil einige Punkte die das Studentenleben angehen, gegen die Haltung einer Katze sprechen zb zu wenig Zeit oder kein richtiger Auslauf. Aber ich würde so gerne eine Katze bei mir leben lassen, gerade eine Ältere, bei der man das Gefühl hat, dass sie wahrscheinlich bis an ihr Lebensende im Tierheim bleiben müsste, weil niemand sie möchte (das ist jetzt sehr fies gesagt, aber so scheint es mir manchmal 🙁). Mir ist es schon wichtig in meiner ersten eigenen Wohnung mit einem Fellknäuel zusammen zu leben, da ich mich dann wohler fühle und mein ganzes Leben nur mit Katzen verbracht habe und es liebe ihnen das Gefühl von Geborgenheit und einem Zuhause zu geben. Ich würde sie auch nach meiner Studienzeit wieder mitnehmen, denkt ihr das ist zu viel Stress für sie nach 3 Jahren wieder umzuziehen?
Denkt ihr jetzt nach meinem viiiel zu langem Text, dass es eher eine gute Idee ist eine katze als angehende Studentin zu haben, oder nicht?
ich bedanke mich ganz herzlich bei euch, dass ihr euch die Zeit genommen habt mir zu helfen! Liebe Grüße!
Ich bin angehende Studentin und und habe zum Thema Katzenhaltung in der Wohnung und als Student, einige Fragen.
Ich werde demnächst ausziehen und alleine in eine eigene Wohnung ( ca 40-50 quadratmeter ) in eine kleinen Stadt ziehen. Ich hatte bis jetzt schon zwei Katzen und kenne mich schon ein bisschen mit den Vierbeinern aus. Mein sehnlichster Wunsch ist es, wenn ich mich an meinem Studienort ( Studienzeit 3 Jahre) eingelebt habe (nach ca 2 Monaten), eine Katze bzw einen Kater bei mir wohnen zu lassen.
Ich habe da an eine Katze aus dem Tierheim gedacht, die vielleicht schon als Wohnungskatze gelebt hat und auch schon älter ist, weil ich weiß das die Leute oft im Tierheim nur die süßen Kleinen haben möchten und die meisten die älteren Katzen eher ablehnen. Jetzt zu meinen Fragen:
Glaubt ihr, ich würde es schaffen einen Vierbeiner trotz Studium bei mir Leben zu lassen? Glaubt ihr er/sie gewöhnt sich an eine Wohnung? Und muss ich Angst haben, dass er/sie abhaut? Oder sollte es doch lieber eine jüngere Katze sein, als eine ältere? Können mit älteren Katzen sehr wahrscheinlich hohe Tierarztkosten aufkommen? Und fühlt sich mein Vierbeiner denn trotzdem wohl, auch wenn ich nicht rund um die Uhr bei ihm sein kann?
Und wie ist es mit dem Auslauf der Katze? ich habe in meiner Wohnung wahrscheinlich Grünanalgen in der Nähe, aber natürlich auch einige Straßen und wollte deswegen fragen, ob ich der Katze dann den Auslauf ermöglichen sollte, oder sie lieber als reine Wohnungskatze halten sollte, gerade weil es ja schwierig ist einen neue katze an eine neue Umgebung zu gewöhnen.
Ich habe schon oft überlegt ob es eine schlechte Idee sei, gerade weil einige Punkte die das Studentenleben angehen, gegen die Haltung einer Katze sprechen zb zu wenig Zeit oder kein richtiger Auslauf. Aber ich würde so gerne eine Katze bei mir leben lassen, gerade eine Ältere, bei der man das Gefühl hat, dass sie wahrscheinlich bis an ihr Lebensende im Tierheim bleiben müsste, weil niemand sie möchte (das ist jetzt sehr fies gesagt, aber so scheint es mir manchmal 🙁). Mir ist es schon wichtig in meiner ersten eigenen Wohnung mit einem Fellknäuel zusammen zu leben, da ich mich dann wohler fühle und mein ganzes Leben nur mit Katzen verbracht habe und es liebe ihnen das Gefühl von Geborgenheit und einem Zuhause zu geben. Ich würde sie auch nach meiner Studienzeit wieder mitnehmen, denkt ihr das ist zu viel Stress für sie nach 3 Jahren wieder umzuziehen?
Denkt ihr jetzt nach meinem viiiel zu langem Text, dass es eher eine gute Idee ist eine katze als angehende Studentin zu haben, oder nicht?
ich bedanke mich ganz herzlich bei euch, dass ihr euch die Zeit genommen habt mir zu helfen! Liebe Grüße!