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DKind
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- Mitglied seit
- 25. August 2015
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich möchte euch gerne einmal zu der folgenden Situation um eure persönliche Meinung bitten:
Meine Mutter (60 Jahre) leidet seit ihrem Jugendalter an Multiple Sklerose (MS). Da sie auf Grund ihrer Krankheit und der beruflichen Situation von meinem Bruder und mir tagsüber die meiste Zeit alleine zu Hause ist, habe ich mir gedacht, dass ihr evtl. eine Katze dabei etwas Gesellschaft leisten könnte.
Vor einiger Zeit hatten wir auch schon über das Thema einer Hauskatze gesprochen, wobei meine Mutter demgegenüber sehr aufgeschlossen war. Das Thema wurde allerdings dann abrupt beendet, als sich meine Mutter über ihre weitere gesundheitliche Zukunft Gedanken gemacht hat.
Aktuell kann sieht es so aus, dass sie sich innerhalb der Wohnung frei mit einem Rollator bewegen kann. Tägliche Aufgaben im Haushalt (z.B. Waschmaschine beladen, Bügeln, Kochen) fallen dabei schwer, können i.d.R. aber noch bewältigt werden.
Es ist aber auch leider bzgl. der Krankheit damit zu rechnen, dass sie mittelfristig (ca. 10 Jahre) dauerhaft in einem Rollstuhl sitzen wird.
Daher hatte sie damals als wir über das Thema einer Hauskatze gesprochen haben, geäußert, dass sie möglicherweise durch den Rollstuhl nicht mehr dazu in der Lage sein wird, sich angemessen um die Katze zu kümmern.
Nun meine Frage an euch: Habt ihr schon persönliche Erfahrungen in einer ähnlichen Situation gemacht? Sind die Bedenken meiner Mutter begründet? Welche täglichen Aufgaben fallen eigentlich bei einer Katze an, die meine Mutter evtl. an die Grenzen ihrer körperlichen Belastbarkeit bringen?
Da es ihr z.B. schwer fällt, Gegenstände vom Boden aufzuheben, habe ich mir bzgl. der Futter- und Trinknäpfe bzw. des Katzenklos gedacht, dass man diese Sachen auch auf einem kleinen Podest (ca. 1m Höhe) platzieren könnte. Wie seht ihr das ?
Was fallen euch noch für Situationen ein, in denen es im alltäglichen Leben Probleme geben könnte? Wie könnte man sie lösen?
Ich freue mich über eure Antworten 🙂
Liebe Grüße,
Dominik
ich möchte euch gerne einmal zu der folgenden Situation um eure persönliche Meinung bitten:
Meine Mutter (60 Jahre) leidet seit ihrem Jugendalter an Multiple Sklerose (MS). Da sie auf Grund ihrer Krankheit und der beruflichen Situation von meinem Bruder und mir tagsüber die meiste Zeit alleine zu Hause ist, habe ich mir gedacht, dass ihr evtl. eine Katze dabei etwas Gesellschaft leisten könnte.
Vor einiger Zeit hatten wir auch schon über das Thema einer Hauskatze gesprochen, wobei meine Mutter demgegenüber sehr aufgeschlossen war. Das Thema wurde allerdings dann abrupt beendet, als sich meine Mutter über ihre weitere gesundheitliche Zukunft Gedanken gemacht hat.
Aktuell kann sieht es so aus, dass sie sich innerhalb der Wohnung frei mit einem Rollator bewegen kann. Tägliche Aufgaben im Haushalt (z.B. Waschmaschine beladen, Bügeln, Kochen) fallen dabei schwer, können i.d.R. aber noch bewältigt werden.
Es ist aber auch leider bzgl. der Krankheit damit zu rechnen, dass sie mittelfristig (ca. 10 Jahre) dauerhaft in einem Rollstuhl sitzen wird.
Daher hatte sie damals als wir über das Thema einer Hauskatze gesprochen haben, geäußert, dass sie möglicherweise durch den Rollstuhl nicht mehr dazu in der Lage sein wird, sich angemessen um die Katze zu kümmern.
Nun meine Frage an euch: Habt ihr schon persönliche Erfahrungen in einer ähnlichen Situation gemacht? Sind die Bedenken meiner Mutter begründet? Welche täglichen Aufgaben fallen eigentlich bei einer Katze an, die meine Mutter evtl. an die Grenzen ihrer körperlichen Belastbarkeit bringen?
Da es ihr z.B. schwer fällt, Gegenstände vom Boden aufzuheben, habe ich mir bzgl. der Futter- und Trinknäpfe bzw. des Katzenklos gedacht, dass man diese Sachen auch auf einem kleinen Podest (ca. 1m Höhe) platzieren könnte. Wie seht ihr das ?
Was fallen euch noch für Situationen ein, in denen es im alltäglichen Leben Probleme geben könnte? Wie könnte man sie lösen?
Ich freue mich über eure Antworten 🙂
Liebe Grüße,
Dominik