Katze kann nicht mehr richtig laufen :(

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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geh bitte zur Tierarztpraxis Rödiger


http://www.vetpraxis-roediger.de/level9_cms/index.php

die ist in deiner Nähe und sehr sehr gut, wie ich schon mehrmals gehört habe.

Genau dort bin ich schon gewesen und habe dort auch die Röntgenbilder und das Blutbild machen lassen, wo man jedoch nichts feststellen konnte.

Laut TA handelte es sich eindeutig um ein neurologisches Problem und ich hätte sie zur Uni-Klinik schicken müssen, allein die Untersuchungen um herauszufinden was die Katze hat wären schon teuer genug und die Chance auf eine Heilung (evtl Operation) wären dann nicht umbedingt gegeben und ebenfalls sehr teuer.
Da es ihr Heute schlechter ging (sie konnte mit den Hinterbeinen fast garnicht mehr laufen, auf dem Parkettboden ist sie schon im stehen immer ausgerutscht und hingefallen, ins Katzenklo kam sie auch nicht mehr von alleine) musste ich sie Heute leider einschläfern lassen.

Aber trotzdem Vielen Dank für eure Ratschläge 🙁
 
Das tut mir sehr leid! Bei meiner Gini war es auch auch so, ihr sind die Beine weggerutscht und sie konnte selbständig keinen Kot mehr absetzen. Allerdings habe ich weder Kosten noch Mühen gescheut und sie wurde wieder gesund.
 
Laut TA handelte es sich eindeutig um ein neurologisches Problem und ich hätte sie zur Uni-Klinik schicken müssen, allein die Untersuchungen um herauszufinden was die Katze hat wären schon teuer genug und die Chance auf eine Heilung (evtl Operation) wären dann nicht umbedingt gegeben und ebenfalls sehr teuer.
Da es ihr Heute schlechter ging (sie konnte mit den Hinterbeinen fast garnicht mehr laufen, auf dem Parkettboden ist sie schon im stehen immer ausgerutscht und hingefallen, ins Katzenklo kam sie auch nicht mehr von alleine) musste ich sie Heute leider einschläfern lassen.


Wie jetzt? Du hast die Katze ohne weitere Untersuchung aus Kostengründen einschläfern lassen?
Bei neurologischen Problemen ist duch eine OP nur selten was zu machen, dafür sehr viel mit Bewegungstherapien und so weiter. Was für ein neurologisches Problem war das laut TA?
Warum hast du der Katze nicht wenigstens eine klitzekleine Chance gegeben und hast nicht von der Klinik rausfinden lassen, was für ein Problem sie tatsächlich hat und ob es nicht eventuell sogar nur ein vorübergehendes war?
 
Ich versteh die Welt nicht mehr, ich hätte alles versucht um der Kleinen zu helfen.
 
ja, aber vllt kann man sich auch mal darauf besinnen, dass die TE gerade ein geliebtes Tier verloren hat und sich scheinbar zu 100% auf die TÄ verlassen hat? Die schläfern ja auch nicht einfach mal so ein...

Und der Post der TE klingt ja nun nicht gerade herzlos...


Tut mir leid kleine Miez, komm gut über die Regenbogenbrücke - dort wirst du kein Leid mehr ertragen müssen! 🙁
Traurige Grüße...
 
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Hallo,

mmpff... Was soll man da sagen, klar hat sie ihre Katze verloren und das ist schwer. Aber ich hätte auch nochmal versucht der Ursache auf den Grund zu gehen.

:verstummt:Irgendwie fehlen mir die Worte..... Trotzdem mein Beileid.🙁
 
Auch wenn es für einige so rüberkommt, aber nun stuft mich mal bitte nicht gleich als herzlos ein.
Aber die TÄ meinte nunmal der einzigst nächste Schritt wäre die Uni-Klinik, die Untersuchungen hätten mich dort auch mindestens rund 500 € gekostet nur um alleine herrauszufinden was überhaupt das Problem ist, zusätzlich besteht noch die Wahrscheinlichkeit das anschließend nichteinmal mehr zu heilen ist und wenn doch die Möglichkeit besteht müsste ich mit 2000 € aufwärts rechnen.

Die Untersuchungen (Röntgen,Blutbild, Medikamente etc) haben mich schon etwa 300 € gekostet und das Ergebnis war ja das ich diesen Thread hier erstellt hatte, da nichts davon überhaupt einen hinweis liefern konnte was das Problem mit der Katze ist.

Ihr müsst auch nunmal verstehen das ich der Katze sicherlich auch gerne mehr geholfen hätte, aber die Chancen sahen nicht gut aus, die Kosten waren vermutlich sehr hoch und ich ertrug es nicht mehr der Katze zuzusehen wie sie sich abmühte beim laufen.

Es war wirklich ein trauriger Anblick und ich konnte nunmal nicht anders als mich so zu entscheiden.
Bitte, ihr müsst das verstehen. Ihr zieht mich nur nochmehr emotional runter wenn ihr jetzt alle schreibt das ich anders hätte handeln sollen. 🙁🙁🙁
 
Ich kann verstehen , dass es dir schlecht geht, aber ich kann nicht verstehen, dass du ihn ohne weitere Untersuchungen hast einschläfern lassen!

Wenn man ein Tier aufnimmt, hat man Verantwortung und man hat die Pflicht für es zu sorgen und zwar nicht nur wenn es jung und süß ist, sondern auch wenn es alt und krank ist!

Du kannst die Kosten, ohne eine Vorstellung in der Uniklinik gar nicht abschätzen, aber scheinbar waren dir die 500€ schon zu viel.

Ich konnte es auch nicht mehr mit ansehen, wie meine Katze nicht mehr laufen konnte, aber ich bin von Klinik zu Klinik mir ihr, bis ich endlich einen Spezialisten gefunden habe, der ihr helfen konnte! Es war mir dabei egal, dass die Klinik München war (200km Entfernung) und als sie stationär dort bleiben musste, bin ich täglich nach der Arbeit hingefahren, weil sie sonst nicht fressen wollte. Das ganze ist für mich aber selbstverständlich, weil ich mir kein Spielzeug, sondern ein Tier geholt habe!!
 
man hätte ihr den kostengünstigen "Versuchsballon" Vit B und Cortison ( Behandlung bei Kippfenstersyndrom) gönnen können... bei einer nervlichen Ursache hätte man vergleichsweise schnell eine veränderung bemerkt...
aber jetzt ist es zu spät. Ich hoffe, Penny geht es dort , wo sie jetzt ist besser

Schade, dass mal wieder ein Tier sterben musste, weil eine Spritze wirtschaftlicher ist , als eine Behandlung 🙁


für Penny
kerze.gif
 
Kann mich Florinchen und Faulaffenschaf nur anschließen. :reallysad:
 
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Kann mich Florinchen und Faulaffenschaf nur anschließen. :reallysad:

Mein Sternchen Joda hatte calici, das hat mich an Behandlungskosten 2000 Euro gekostet, ich hätte alles gegeben, um sie gesund zu machen, ich hätte so schnell nicht aufgegeben. lg uschi
 
Bei meinem Nico waren sich die Ärzte gleich nach der Untersuchung zu 99 % sicher, dass es sich um Fip handelt, weil alle Symptome dafür sprachen und auch die Rivaltaprobe positiv war, trotzdem habe ich darauf bestanden, dass die Punktate und das Blut in ein Speziallabor geschickt werden und alles andere untersuchen lassen, damit alles andere ausgeschlossen werden kann. Er hatte die nasse Form von Fip, während ich auf die Testergebnisse warteten, war ich jeden Tag in der Tierklinik bzw. beim Tierarzt, er wurde mit Medikamenten versorgt, die Flüssigkeit in seinem Bauchraum jeden zweiten Tag abgesaugt zu seiner Erleichterung und er hat natürlich Schmerzmittel bekommen er sollte nicht leiden, mein armer tapferer Kerl, eine Woche lang ihn noch bei mir zu haben, zu wissen, dass man ihn nicht mehr retten kann, es hat mir jeden Tag mein Herz aufs Neue gebrochen und als ich abends auf der Coach lag und weinte, kam der kleine, tapfere Kerl zu mir und wollte mich trösten. Die Diagnose haben wir am Sonntag erhalten, die entgültigen Testergebnisse erhielt ich am Freitag, leider war es mehr als eindeutig und inzwischen hatte er auch deutlichst abgebaut und ich wollte ihn nicht leiden lassen, als feststand dass man ihn wirklich nicht mehr helfen kann, habe ich meine TÄ angerufen, sie ist dann zu mir gekommen und hat ihn erlöst, dass war das letzte was ich für ihn tun konnte, er ist in meinen Armen eingeschlafen, dass war das schwerste was ich je tun musste, aber die letzte Möglichkeit ihm meine Liebe zu zeigen, er sollte nicht leiden und auch keinen Stress mehr haben, deswegen habe ich ihn nicht nochmal in die Tierklinik gefahren und war daheim in seiner vertrauten Umgebung und ich war bis zum Schluss bei ihm. Ich hätte alles gezahlt und notfalls jeden Kredit aufgenommen den ich hätte kriegen können, wenn jemand meinen Nico noch hätte helfen können.
 

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