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Ludmilla77
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- Mitglied seit
- 24. Oktober 2014
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- 24
- Ort
- Luzern, Schweiz
Liebe Katzenfreunde
Die grosse Sorge um meine Katze treibt mich dazu hier im Forum nachzufragen. Es geht um meine Katze Tia, weiblich, kastriert, 9 jährig, reine Wohnungskatze (lebt seit 2014 mit Missi zusammen, auch weiblich, 7 jährig, kastriert). Ich habe es extra nicht unter einem anderen Titel publiziert, da ich Fecher weit aufmachen möchte.
Tia ist grundsätzlich eine gesunde Katze, hat immer mal wieder mit den Zähnen zu kämpfen (einige wurden bereits entfernt) und reagiert schnell auf äussere Einflüsse (Putzmittel, Desinfektionsmittel, etc.), dies dann mit Augenentzündung. Keine chronische Krankheiten, keine Medikamente.
Zu unserem Problem: Angefangen hat es irgendwann ende April...sie hat sich im Verhalten verändert. Zog sich viel zurück, hockte oft unter dem Bett, typische Schmerzhaltung (zusammengezogen, zugekniffene Augen). Tagsüber immer mehr, nach dem Eindämmern stehts besser, kam ins Bett schmusen, morgens meist gut drauf bis der Tag da war und dann ging es wieder los. Wenn irgendwo der Fernseher läuft, meidet sie diesen Raum. Hatte dann das Gefühl dass es wieder ein übler Zahn sein könnte und ging zur TÄ. Sie hat erst Blut genommen und alle nötigen Tests gemacht. Keine Auffälligkeiten, Nieren, Drüsen etc. alles i.o.
Da ein Zahn etwas auffällig war, haben wir entschieden diesen raus zu nehmen. Leider brachte das nichts.
(Vielleicht sollte ich hier noch erwähnen, dass in der Zeit meine Mama überraschend verstorben ist und es mir nicht gut ging, dachte erst sie reagiert auf mich, aber mittlerweile geht es mir wieder etwas besser und ihr immer schlechter...)
Sie ist weiterhin letargisch, liegt viel rum, sucht keinen Kontakt, spielt nicht mehr (was vorher immer der Fall war)...sie sieht einfach so unglücklich und traurig aus. Hat dann plötzlich mit stressigem Lecken angefangen, also haben wir auf Allergie getippt. Wir haben sicherheitshalber gegen Ungeziefer behandelt, sie bekommt seit 4 Wochen Spezialfutter.
Futter / Streu / Guddis etc. hat sie seit Jahren das gleiche, nicht gewechselt. Wohnsituation gleich, keine neuen Möbel, keine Pflanzen nichts....ich möchte ihr helfen, Tierärztin sagt wir müssen Geduld haben, die Futterumstellung braucht zeit. Sie bekommt aktuell Cortison, welches ich immer wieder ausschleichen lasse. Wenn sie dann 1-2 Tage bei 0 ist und sie wieder anfängt zu lecken, und sie eine halbe Tablette bekommt, geht es ihr sichtlich besser - wenn ich bei einer halben Tablette bleibe, wird es aber wieder schlechter....ich verstehe es nicht.
Sie frisst gut, trinkt gut, hat ein schönes Fell (trotz lecken), hat guten Kot, Pipi auch gut. Einzig etwas mehr Augensekret (und wenn es hell ist, ist sie etwas empfindich) aber auch die Augen, klar, Pupillen reagieren etc. Wo soll ich bloss anfangen zu suchen?
Vielleicht hat jemand noch einen Ansatz ausserhalb des 08/15 Schema? Danke für alle die bis hierher gelesen haben.
Die grosse Sorge um meine Katze treibt mich dazu hier im Forum nachzufragen. Es geht um meine Katze Tia, weiblich, kastriert, 9 jährig, reine Wohnungskatze (lebt seit 2014 mit Missi zusammen, auch weiblich, 7 jährig, kastriert). Ich habe es extra nicht unter einem anderen Titel publiziert, da ich Fecher weit aufmachen möchte.
Tia ist grundsätzlich eine gesunde Katze, hat immer mal wieder mit den Zähnen zu kämpfen (einige wurden bereits entfernt) und reagiert schnell auf äussere Einflüsse (Putzmittel, Desinfektionsmittel, etc.), dies dann mit Augenentzündung. Keine chronische Krankheiten, keine Medikamente.
Zu unserem Problem: Angefangen hat es irgendwann ende April...sie hat sich im Verhalten verändert. Zog sich viel zurück, hockte oft unter dem Bett, typische Schmerzhaltung (zusammengezogen, zugekniffene Augen). Tagsüber immer mehr, nach dem Eindämmern stehts besser, kam ins Bett schmusen, morgens meist gut drauf bis der Tag da war und dann ging es wieder los. Wenn irgendwo der Fernseher läuft, meidet sie diesen Raum. Hatte dann das Gefühl dass es wieder ein übler Zahn sein könnte und ging zur TÄ. Sie hat erst Blut genommen und alle nötigen Tests gemacht. Keine Auffälligkeiten, Nieren, Drüsen etc. alles i.o.
Da ein Zahn etwas auffällig war, haben wir entschieden diesen raus zu nehmen. Leider brachte das nichts.
(Vielleicht sollte ich hier noch erwähnen, dass in der Zeit meine Mama überraschend verstorben ist und es mir nicht gut ging, dachte erst sie reagiert auf mich, aber mittlerweile geht es mir wieder etwas besser und ihr immer schlechter...)
Sie ist weiterhin letargisch, liegt viel rum, sucht keinen Kontakt, spielt nicht mehr (was vorher immer der Fall war)...sie sieht einfach so unglücklich und traurig aus. Hat dann plötzlich mit stressigem Lecken angefangen, also haben wir auf Allergie getippt. Wir haben sicherheitshalber gegen Ungeziefer behandelt, sie bekommt seit 4 Wochen Spezialfutter.
Futter / Streu / Guddis etc. hat sie seit Jahren das gleiche, nicht gewechselt. Wohnsituation gleich, keine neuen Möbel, keine Pflanzen nichts....ich möchte ihr helfen, Tierärztin sagt wir müssen Geduld haben, die Futterumstellung braucht zeit. Sie bekommt aktuell Cortison, welches ich immer wieder ausschleichen lasse. Wenn sie dann 1-2 Tage bei 0 ist und sie wieder anfängt zu lecken, und sie eine halbe Tablette bekommt, geht es ihr sichtlich besser - wenn ich bei einer halben Tablette bleibe, wird es aber wieder schlechter....ich verstehe es nicht.
Sie frisst gut, trinkt gut, hat ein schönes Fell (trotz lecken), hat guten Kot, Pipi auch gut. Einzig etwas mehr Augensekret (und wenn es hell ist, ist sie etwas empfindich) aber auch die Augen, klar, Pupillen reagieren etc. Wo soll ich bloss anfangen zu suchen?
Vielleicht hat jemand noch einen Ansatz ausserhalb des 08/15 Schema? Danke für alle die bis hierher gelesen haben.