Katze kratzt sich im Gesicht (Fotos anbei)

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MareikeWe

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24. April 2020
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Hallo liebe Community, ich bin neu hier und hoffe, jemand kann mir Erfahrungsberichte zu unserem Problem geben (Katze befindet sich natürlich in Behandlung).

Ich habe 2 Hauskatzen im Alter von 12 und 13 Jahren (Purzel und Mäuschen). Im Folgenden geht es um Mäuschen. Seit ich schätze etwa 3 Jahren haben wir Probleme mit dem Gesicht und entstehendem Juckreiz. Der Tierarzt vermutet stark, dass es eine Futtermittelallergie ist. Futterumstellung (zunächst auf Royal Canin, dann auf VetConcept (zuerst Pferd, jetzt Känguruh) bringen mäßigen Erfolg. Es gibt Phasen, da ist alles gut, dann wieder Phasen, in denen alles kippt und man nicht mehr weiter weiß. Ob dies Jahreszeit bedingt sein kann, weiß ich bislang noch nicht, da habe ich noch nicht wirklich drauf geachtet. Ich putze zuhause nur noch mit Wasser den Boden und und desinfiziere gelegentlich (ohne dass die Katzen damit in Berührung kommen) da ich erst annahm, es liegt ev. daran. Wir säubern oft, daher denke ich, dass es hier keine Probleme gibt. Im Moment sind wir dabei, eine Therapie mit Ceterizin und Antibiotika zu testen. Nach anfänglicher Fehleingabe (1x statt 2x täglich Antib. gefüttert) wird es meiner Meinung nach noch schlimmer. Cortison bekommen übrigens beide (Purzel wegen felinem Asthma, was aber meiner Meinung nach zu überhaupt keiner Verbesserung führt, Purzel wird ab und an mit Salbutamol inhaliert, wenn es ganz schlimm wird... im Moment sind sie viel draußen, da geht es.

Bilder sind beigefügt. Ähnliche Bilder konnte ich in dem Umfang im Netz keine ausfindig machen. Nur welche mit Katzenakne, aber das trifft hier eher nicht zu denke ich, da es meinst nur am Kinn auftritt. Auf Pilz haben wir noch nicht hingearbeitet, auch wurden noch keine Hautgeschabsel untersucht. Der Juckreiz ist wohl unter den Augen, Nase, und Mäulchen. An den Schläfen (Bereich zwischen Ohr und Auge) ebenfalls, aber weniger ausgeprägt wohl (das war an der Stelle schon schlimmer).

Vielleicht kann hier jemand mit Erfahrungswerten bericht abgeben... oder vielleicht übersehe ich einfach auch einen enorm wichtigen Faktor. Mir tut es nur Leid, dass ich ihr nicht helfen kann derzeit und immer mit ansehen muss, wie das Gesichtchen immer schlechter aussieht. Juckreiz ist ja auch eine schlimme Angelegenheit. Auch tränt das von ihr aus gesehene linke Auge...

Ein abermals nächster Arzttermin steht bereits auf dem Plan - aber vielleicht gibt es ja noch Ideen, wonach man noch schauen könnte.

Mit der Ausschlussdiät komme ich nicht so recht weiter, in Anbetracht des Alters weiß ich auch wirklich nicht, ob ich in diesem Katzenleben von Mäuschen noch darauf stoßen werde, was es tatsächlich ist. Bis das anschlägt, vergehen ja meist Wochen. Ich hoffe jedoch, dass ich noch eine Lösung finden kann.

Viele Grüße
Mareike
 

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Huhu,
Ich habe selbst einen Kater mit ner Futterunverträglichkeit. Du solltest eine Auschlussdiät angehen und dafür ist RC und Co leider ungeeignet. Zuviel Müll drin, der Schuld sein könnte. Fütterst du TroFu? Dann bitte auch das komplett weglassen. Auch TroFu ist häufig ein Auslöser für Allergien und Unverträglichkeiten. Du solltest auf hochwertiges NaFu umstellen und zwar monoprotein (z.b. von MACs, feringa, mjamjam, catz finefood purrr usw usf) und ne richtige Auschlussdiät starten.
Lg
 
Hallo und danke für die Antwort. RC war nur anfänglich (also vor ca 3 Jahren) das habe ich schnell gemerkt auch bzgl. der Inhaltsstoffe, dass das nicht die Lösung sein kann... seitdem bekommt sie (meiner Meinung nach) hochwertige Monoproteine, wie gesagt, längere Zeit Pferd und nun Känguruh. Eine Richtige Ausschlussdiät, da sind wir seit längerem schon dran. TroFu wenn überhaupt nur passend zur Ausschlussdiät und passend zum Monoprotein der gleichen Sorte und auch nur als "goodie" on top und nicht als Nahrungsquelle. Das lasse ich aber mittlerweile auch ganz weg. VetConcept bekommt man auch nicht freiverkäuflich bei Zooplus oder anderen Märkten - hier muss ein Attest vom Tierarzt vorliegen um diese Monoproteine füttern und bestellen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt es gibt sehr viel monoprotein Futter, dass du einfach bestellen kannst (siehe meine Auflistung). Was für Futter genau (Marken) habt ihr denn schon durch? Habt ihr mal paar Wochen schonkost probiert um zu sehen ob sich was ändert?
Lg
 
Bislang das besagte. Ich habe mal geschaut MjamMjam zum Bsp. ist eine recht ähnliche Zusammensetzung der Inhaltsstoffe wie VetConcept. Aber das schaue ich mir einmal genauer an, danke für den Tip.
Als nächstes wollte ich es einmal mit Insektenprotein probieren. Zwischendrin haben wir selbst gekocht, Huhn und Rind sind nicht geeignet. Bei meiner anderen Katze Purzel (sie hat auch den Hang zu Struvitsteinen etc.) hilft wegen der vermehren Flüssigkeitszufuhr Rindfleischsuppe mit Kartoffeln und abends ihr normales NaFu, sie frisst kein spezielles Futter vom TA... aber wie gesagt, das kommt für Mäuschen nicht in Frage, aber habe ev. noch Fischprotein, z.B. Lachs mit Kartoffeln oder Reis als Idee. Aber eins nach dem anderen. Man muss ja längerfristig schauen, ob der Futterwechsel anschlägt. Das ist keine einfache Sache.

Wie sind denn die Symptome Deiner Katze? Und welches Futter spricht bei ihr gut an?
 
Hallo,

also ich würde unbedingt, wie du selbst schon angesprochen hast, möglichst zeitnahe per Hautgeschrabbsel auch abklären lassen, ob es ein Pilz oder Ähnliches sein könnte.

Zwecks Ausschlussdiät:
Es muss nicht unbedingt nur an einer Proteinquelle liegen, sondern Katzen können auch auf Zusatzstoffe, Herstellungsverfahren etc. reagieren. Also wenn eine Monoproteinsorte einer Marke nicht funktioniert, muss es nicht heißen, dass es mit einer anderen Marke nicht funktioniert. BARF wäre da auch noch eine gute Alternative. (Meine Slimmy z. B. verträgt Pferd mit Kürbis und Känguru von Mjamjam gut.)
Wir haben übrigens auch eine Haaranalyse machen lassen, die bei uns auch recht verlässlich angezeigt hat, was Slimmy nicht verträgt (wurde durch das Ergebnis der Eliminationsdiät bestätigt). Habt ihr das schon mal probiert?
Falls du noch ein bisschen zu Eliminationsdiät generell nachlesen möchtest, hier hab ich mal alle wesentlichen Details (inkl. weiterführender Literatur) zusammengefasst: https://herzenskatzen.de/eliminationsdiaet
 
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Oh, das sieht wirklich schlimm aus... der arme 🙁 was wurden denn für Untersuchungen gemacht, bzw. warum geht er davon aus, dass es eine Futterunverträglichkeit ist?

gibt ja mehrere Ansätze... ein Hautgeschabsl wäre nicht verkehrt... oder ein Blutbild... wie lange bekommt er denn schon Cortison? Würde ich nicht über einen allzu langen Zeitraum geben, da es Diabetes auslösen kann. Habt ihr es schon mal mit Homöopathie versucht?

Bei Anubis hat damals Antihistamin recht gut geholfen. Bekam ich von der Tierklinik. Mir fällt der Name nur nicht ein... oder die Globulis Cardiospermum.

Zum Thema füttern wurden hier ja bereits Tipps gegeben.
 
Hallo,

Wir haben übrigens auch eine Haaranalyse machen lassen, die bei uns auch recht verlässlich angezeigt hat, was Slimmy nicht verträgt (wurde durch das Ergebnis der Eliminationsdiät bestätigt). Habt ihr das schon mal probiert?
Falls du noch ein bisschen zu Eliminationsdiät generell nachlesen möchtest, hier hab ich mal alle wesentlichen Details (inkl. weiterführender Literatur) zusammengefasst: https://herzenskatzen.de/eliminationsdiaet

Danke für den Hinweis, das werde ich beim nächsten Besuch ansprechen. Den Link werde ich mir durchlesen, auch dafür danke.
 
Oh, das sieht wirklich schlimm aus... der arme 🙁 was wurden denn für Untersuchungen gemacht, bzw. warum geht er davon aus, dass es eine Futterunverträglichkeit ist?

Bei Anubis hat damals Antihistamin recht gut geholfen. Bekam ich von der Tierklinik. Mir fällt der Name nur nicht ein... oder die Globulis Cardiospermum.

Hallo, Blutbild wurde gemacht, daraus ergab sich nicht viel. Wegen Antihistaminika haben wir gerade das Ceterizin im Programm.. aber da sieht eher nicht danach aus, dass es helfen könnte. Ja und wie gesagt mit Cortison Spritzen und Tabletten haben wir es versucht. Und im Moment noch mit Antib. da wir im Februar 2 kranke fiebernde Kätzchen zuhause hatten, bei denen Antibiotika auch gegeben wurde, und da fiel mir auf das es besser wurde damit. Allerdings ist das jetzige ein anderes Antib. und das hilft nicht. Ich vermute mittlerweile auch eher, dass es wegen dem Futter, welches nicht angerührt wurde in der Zeit, sich verbessern haben könnte. Ich musste sie mit Elektrolyten zwangsernähren eine kleine Weile.

Zwischendrin hatte die Diät ja auch erfolge.. aber manchmal wiederum nicht... das ist alles sehr schwammig und nichts ist wirklich greifbar. Mit Pferd von VetConcept hat es echt lange gut geklappt... aber da muss wohl einmal was anderes her ,wie oben schon vorgeschlagen wurde.
 
Einer meiner ersten Schritte wären neben dem Blutbild, was ihr ja gemacht habt, eine Abklatschprobe und ein Hautgeschabsel. Finde ich ungewöhnlich, dass das noch nicht gemacht wurde.
Sollte da nichts rauskommen, dann die klassische Ausschlussdiät. Von Tests diesbezüglich halte ich nicht so viel, weil die zu ungenau sind. Dann weiß man am Ende vielleicht, dass die Katze Huhn nicht verträgt, aber die 1000 Zusatzstoffe können damit nicht untersucht werden. Also für den Einstieg kann man es machen, damit man die "großen" Parameter hat, aber es ist eben nicht ausreichend.

Zu den tränenden Augen, hast du dich schon mit dem Thema Katzenschnupfen auseinandergesetzt? Was wurde diesbezüglich unternommen/getestet?

Draußen heißt Freigang oder Balkon/Terrasse? Auch hier können natürlich Allergieauslöser liegen, die dann tatsächlich nicht kontrollierbar wären.
 
Huhu,

es wurde ja schon angesprochen, esist nicht immer nur eine proteinquelle die nicht vertragen wird, sondern oft betrifft es auch bestimmte Zusatzstoffe.
Einer meiner Kater z.b. verträgt irgendeinen zusatzstoff nicht. Ich kann ihm von mjamjam alles füttern, kein problem. oder von anderne marken wie catz finefood oder feringa, es muss nichtmal monoprotein sein. kaum aber bekommt er bestimmte marken (z.b. macs oder ropocat) dann gehts ihm richtig schlecht mit durchfall und erbrechen. Es MUSS also an einem Zusatzstoff liegen.
Bei ner anderen Katze habe ich die erfahrung gemacht, dass bestimmte Lecerklis nicht vetragen wurden. da wurde mit extremen wundlecken reagiert. kaum ließ man die lecerklis weg, wurde es innerhalb weniger Tage viel besser und so wusste man auch fix was die Ursache war. also auch hier war es nicht die fleischquelle sondern ein Zusatzstoff.

glg
 
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@dopplepack

Sie sind Stubentiger mit Zugang zum Balkon.

Was ist denn eine Abklatschprobe? Ich habe zwar eine Vermutung, aber vielleicht kannst du mich aufschlauen.

LG
Mareike
 
achja wenn du nochmal die auschlussdiät angehst dann am besten mit nem Futtertagebuch, dann sieht man im Nachhinein vlt nochmal Zusammenhänge. Und schreib die Firmen an und frag nach den Inhaltsstoffen, nicht alles muss auf der Dose gelistet sein leider, dann ist es immer schwer zu verstehen warum futter a vertragen wird, futter b nicht, obwohl bei beiden das gleiche drin sein soll. Ich hab das auch schon durch 🙁
 
achja wenn du nochmal die auschlussdiät angehst dann am besten mit nem Futtertagebuch, dann sieht man im Nachhinein vlt nochmal Zusammenhänge. Und schreib die Firmen an und frag nach den Inhaltsstoffen, nicht alles muss auf der Dose gelistet sein leider, dann ist es immer schwer zu verstehen warum futter a vertragen wird, futter b nicht, obwohl bei beiden das gleiche drin sein soll. Ich hab das auch schon durch 🙁

Guter Hinweis, danke!
 
@dopplepack

Sie sind Stubentiger mit Zugang zum Balkon.

Was ist denn eine Abklatschprobe? Ich habe zwar eine Vermutung, aber vielleicht kannst du mich aufschlauen.

LG
Mareike

Da sollte "Trägerprobe durch ein Hautgeschabsel" stehen, war wohl vorhin unkonzentriert, sorry. Also als bei uns damals der Verdacht auf Milben/Pilze bestand, wurde einmal eine Probe entnommen und auf diese Plastikobjektträger aufgebracht und kam ins Labor. Dann wurden Haare von der betroffenen Stelle "ausgezupft" und ebenfalls untersucht. Als drittes kann man dann noch ein Gewebestück ausstanzen (Biopsie).
Manche verwenden auch diese speziellen Lampen, ist aber sehr unspezifisch und nicht zuverlässig für alle Arten.
 
Hallo, ich wollte mich noch einmal zurückmelden. Ich war natürlich noch mal beim Tierarzt und habe auch ein Hautgeschabsel machen lassen. Wir vom Tierarzt aber schon vorher vermutet, ergebnislos. Nun habe ich noch mal das Futter auf Hermetia umgestellt, das ist Insekten Protein. Leider Hart-Futter aber das gebe ich auch nur in Verbindung mit einer ordentlichen Portion Wasser. Das schwimmt zwar alles da drin herum aber sie frisst es gut. Dazu habe ich noch 2,5 mg Cortison und eine Cortisonsalbe erhalten. Und siehe da es wird besser. Ich freue mich. Die Salbe lasse ich seit ein paar Tagen weg und sehe eine deutliche Verbesserung des Ganzen. Es geht zumindest aufwärts und die kratzattacken finden nicht mehr statt. Mit dem Futter habe ich mit mir zu hadern, aber da es zunächst hilfreich ist lasse ich es zunächst sein mehrere Sorten noch auszuprobieren an NaFu.. Das kommt dann zu einem späteren Zeitpunkt.
 
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Hi!

Hm, ich hätte spontan auch an einen Pilz gedacht.

Das Futter ist natürlich auch ein großer Faktor. Ist natürlich schwierig so ne Diät durchzuziehen. Aber paar Wochen wären schon nötig, ja.
Da meckert Katze zwar dann eventuell oder geht in den Hungerstreik, aber im Sommer fressen sie ja eh nicht so die Mengen.

Leider Gottes gibt es zig verschiedene Ursachen. Eine weitere mögliche wäre Stress.
Gibt es weitere Katzen im Haushalt? Wie ist da so die Lage aktuell?
Steht deine Katze eventuell unter Anspannung oder hat andere verhaltenstechnische Auffälligkeiten?

Was ich so oder so empfehlen kann ist die Stelle zu desinfizieren mit Octanisept (gibts in der Apotheke, kann man sehr gut nehmen da es nicht brennt).
Macht zwar keinen Sinn wenn es keine Bakterien gibt, aber bei Mayas Kinnakne hat das dermaßen gut funkioniert - kann man ja trotzdem mal probieren. Bisschen was auf ein Zewa und damit mal die Stelle abwischen. Sofern Katze das mitmacht danach bisschen Fettsalbe drauf.

Selten einer meiner Vorschläge aber hier wäre ein Heilpraktiker vielleicht eine Anlaufstelle.
Ich denke da spontan an Arnika.

Wobei ich wohl eigentlich dazu tendieren würde mal eine Fachklinik aufzusuchen oder so. Vielleicht gibt es ja was in deiner Nähe.
Der Tierarzt vom örtlichen Tierheim zum Beispiel. So Ärzte haben doch bestimmt viel Erfahrung mit psychischen Auffälligkeiten bei Katzen.
Sofern das eine Usache sein sollte.

Ich drück die Daumen!
 

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