Katze mit 13 Wochen eingeschläfert

  • Themenstarter Themenstarter Matinho
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Ich kann nur als Laie - wie die meisten hier - antworten. Aus dieser Sicht erscheint es mir als Haltungs- u. Ernährungsfehler (vielleicht vergleichbar mit einem Menschensäugling, der zu früh von der Mutter weggenommen + mit Knäckebrot ernährt wird, um es mal ganz simpel zu sagen).
Was hier noch zusätzlich an Erbanlagen dazu kommt - wer will das wissen. (Jedenfalls geht es nicht um FNI! Das halte ich für Unsinn. Wobei das keine Erbkrankheit ist!)
Wenn der Darm keine funktionierende Enervierung gehabt hätte - wieso wurde das nicht viel früher zum Problem? Das leuchtet mir auch nicht ein. Verständlicher wäre mir, dass er einfach nicht mehr arbeitete angesichts der Überforderung.
Das ist die Frage was ich mir auch stelle warum hat es am Anfang klappt?
Tierärztin meinte das es anfangs noch geklappt hat wegen der Muttermilch und der Milch und später da er immer gut gegessen hat das einfach alles langsam nach vorne gedrückt würde und irgendwann raus gefallen ist. Aber sie meinte auch Es hätte nix gebracht wenn wir es früher rausgefunden hätten weil die nerven einfach nicht da waren
 
A

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Wenn du ihm noch Kitten-Aufzuchtmilch gegeben hättest (vom Tellerchen) hättest du ein halbes Teelöffelchen Nassfutter pürrieren und untermischen können und die Nassfuttermenge hättest du nach und nach immer ganz vorsichtig erhöhen können. So gewöhnt man Kitten an Nassfutter.

Aber nun hat es sich leider erübrigt und ich hoffe du holst dir beim nächsten mal direkt zwei Kitten im Alter von mindestens 12 Wochen aus dem Tierschutz. Und um weitere Fehler zu vermeiden: nimm bitte zwei Kater oder zwei Katzen, also zwei gleichgeschlechtliche. Damit ihr unterschiedliches Rauf verhalten nicht später zum Problem wird.

Und bitte erkundige dich VORHER welches Futter die Kitten gewohnt sind! Ideal wäre, wenn sie schon Nassfutter fressen. Das soll jetzt aber kein Vorwurf sein! In diesem Fall hat der Tierarzt eindeutig Bockmist verzapft!!!

Du bekommst hier im Forum wirklich Experten-Rat! Das sind hier nicht nur "schlaue Sprüche"😉 Auch ich, mit über 50 habe noch sehr viel hier lernen können!!!😀🙂
 
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Reaktionen: mf.prigtum
Aber meine eigentlich frage ist ob so was wirklich erblich bedingt sein kann, das die nerven nicht ausgebildet werden wie es von der Tierärztin beschrieben wurden ist?

Wenn er Dir jetzt hauptsächlich darum geht, eine Schuldfrage zu klären, weil Du evtl. Schadensersatz an den Verkäufer stellen möchtest (so klingt es für mich), dann brauchst Du sowieso einen schriftlichen Befund von der Tierklinik.
Ohne den kannst Du sonst nichts ausrichten.
Bitte laß Dir den ausstellen und wenn Du magst, stelle ihn hier ein.
Alles andere wäre nur Spekulation, wenn man sich darüber ein Urteil bilden soll.
 
Wenn er Dir jetzt hauptsächlich darum geht, eine Schuldfrage zu klären, weil Du evtl. Schadensersatz an den Verkäufer stellen möchtest (so klingt es für mich), dann brauchst Du sowieso einen schriftlichen Befund von der Tierklinik.
Ohne den kannst Du sonst nichts ausrichten.
Bitte laß Dir den ausstellen und wenn Du magst, stelle ihn hier ein.
Alles andere wäre nur Spekulation, wenn man sich darüber ein Urteil bilden soll.
Nein um Schadensersatz geht es mir garnet ich gib auch niemand die Schuld Ich brauch einfach eine Antwort für mich, will nur wissen ob die Tierärztin damit recht hat das sowas erblich bedingt ist Ich glaub ihr schon aber ich hab halt immer das Gefühl das wenn wir was anderes gemacht hatten er heute noch leben würde, wie es halt immer ist die Frage was wäre wenn ? Aber ich Danke schonmal für die vielen und schnellen Antworten.
Nunr es Geld ging es mir auch nicht bin zwar Student hab des Geld auch nicht so dicke aber ich hatte auch die Operation machen lassen auch wenn es paar tausend gekostet hatte nur um ihn zu helfen( jetzt belaufen sie die Kosten so auf 900€)
 
Hallo erstmal!
Ich bin neu hier im Forum und wollte mich erstmal vorstellen, habe jetzt aber dieses Thema gesehen und wollte dazu etwas sagen.
 
Ich verstehe nicht ganz warum der TA hier "Mist gebaut" haben soll ?

Das gleiche habe ich Anfang Febr. mit Otti, fünf Jahre alt, durch.

Otti konnte am Do. und Fr. nicht auf's Klo, wollte immer, konnte aber nicht und weinte dann, Sa. waren wir bei meiner TA, die mit Infusionen die Sache in Gang bringen wollte. Auf dem dortigen Röntgenbild war der Darm "nur" voll.

So. früh ging immer noch nix und gegen Mittag fing er an unkontrolliert Urin zu verlieren.
Also ab in die TK.
Das dortige Röntgenbild ergab ein ausgewachsenes Megakolon, das auf die Blase drückte.
Nasensonde gelegt um Flüssigkeit zuzuführen, wieder Infusionen und stationär dortgeblieben.
OP stand noch im Raum, als er Montag Abend anfing in Untertemperatur zu gehen.
Dienstag früh habe ich ihn dann über die RBB gehen lassen, eine OP hätte er nicht mehr überstanden....🙁 🙁

Auch hier wurde etwas "Neurologisches" vermutet, auf eine Obduktion habe ich verzichtet.
Also weiß ich auch nicht wirklich, was die Ursache war.

Ich weiß nur, das es weder sein FIV noch die Ernährung war.
Denn in den ganzen neun Monaten, die er bei uns war, gab es ausschließlich hochwertiges NaFu und Barf.

Manchmal ist es halt einfach Schicksal.......🙁
 
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Ich hatte eben einen längeren Text geschrieben, leider wurde ich dann ausgeloggt und er war weg. :-(

So einen massiven Ausfall löst wahl weder schlechtes Futter noch schlechte Haltungsbedingungen, noch zu früh von der Futter wegkommen ( 8 Wochen ist zu früh aber ja auch nicht so früh, er hat ja bereits gefressen) aus.

Wir hatte ein ähnliches Problem mit unserer Border Collie Hündin. Sie konnte plötzlich mit 8 Jahren keine Kot mehr absetzten. Sie bekam mehrmals in Narkose Einläufe, der Struhl stand ihr jedesmal bereits bis zum Magen und sie begann Kot zu erbrechen. Sie kommt aus einer guten Zucht, wir haben bis heute Kontakt mit der Züchterin und den Wurfgeschwistern, alle gesund. Sie war bis dahin auch noch nie krank, keiner Allergien etc....
Wir haben viel Diagnostik machen lassen, waren noch in 2 anderen Tierkliniken, alles ohne Ergebnis. Im Röngenbild konnte man sehen dass der Enddarm keinerlei Tonus mehr hatte. Er hing da wie ein schlaffer Sack...
Unsere Optionen waren dann einschläfern, den Enddarm entfernen oder eine medikamentöse Therapie mit schlechter Prognose probieren, Wir haben uns für letzteres entschieden und es hat geklappt. Sie bekam Mestion (wird auch gegen Myasthenia gravis eingesetzt, war bei ihr aber negativ) und Kortison. Nach einem Jahr konnten wir das Mestinon es wieder absezen, das Kortison bekommt sie weiter in geringer Dosierung. Heute ist sie 13 und erfreut sich bester Gesundheit 🙂 Uns konnte keiner sagen woher es kam oder was es war.... wahrscheinlich ist es eine Autoimmungeschichte. Ich denke du kannst dem Züchter und auch dir, keinen Vorwurf machen... manche Dinge passieren einfach. Wenn du es genau wissen willst lass ihn obduzieren. In den großen Kliniken bekommst du ihn dann nicht wieder, du kannst aber auch den TA deines Vertrauens um eine Obduktion bitten. Er kann auch Proben entnehmen und sie in die Patho schicken.
Tut mir sehr leid für dich.. ich kann deine Situation gut verstehen.
Drück dich, Carina
 
Ich hatte eben einen längeren Text geschrieben, leider wurde ich dann ausgeloggt und er war weg. :-(

So einen massiven Ausfall löst wahl weder schlechtes Futter noch schlechte Haltungsbedingungen, noch zu früh von der Futter wegkommen ( 8 Wochen ist zu früh aber ja auch nicht so früh, er hat ja bereits gefressen) aus.

Wir hatte ein ähnliches Problem mit unserer Border Collie Hündin. Sie konnte plötzlich mit 8 Jahren keine Kot mehr absetzten. Sie bekam mehrmals in Narkose Einläufe, der Struhl stand ihr jedesmal bereits bis zum Magen und sie begann Kot zu erbrechen. Sie kommt aus einer guten Zucht, wir haben bis heute Kontakt mit der Züchterin und den Wurfgeschwistern, alle gesund. Sie war bis dahin auch noch nie krank, keiner Allergien etc....
Wir haben viel Diagnostik machen lassen, waren noch in 2 anderen Tierkliniken, alles ohne Ergebnis. Im Röngenbild konnte man sehen dass der Enddarm keinerlei Tonus mehr hatte. Er hing da wie ein schlaffer Sack...
Unsere Optionen waren dann einschläfern, den Enddarm entfernen oder eine medikamentöse Therapie mit schlechter Prognose probieren, Wir haben uns für letzteres entschieden und es hat geklappt. Sie bekam Mestion (wird auch gegen Myasthenia gravis eingesetzt, war bei ihr aber negativ) und Kortison. Nach einem Jahr konnten wir das Mestinon es wieder absezen, das Kortison bekommt sie weiter in geringer Dosierung. Heute ist sie 13 und erfreut sich bester Gesundheit 🙂 Uns konnte keiner sagen woher es kam oder was es war.... wahrscheinlich ist es eine Autoimmungeschichte. Ich denke du kannst dem Züchter und auch dir, keinen Vorwurf machen... manche Dinge passieren einfach. Wenn du es genau wissen willst lass ihn obduzieren. In den großen Kliniken bekommst du ihn dann nicht wieder, du kannst aber auch den TA deines Vertrauens um eine Obduktion bitten. Er kann auch Proben entnehmen und sie in die Patho schicken.
Tut mir sehr leid für dich.. ich kann deine Situation gut verstehen.
Drück dich, Carina
Danke mir tut es auch sehr leid, da er noch so jung war und das ganze leben noch vor sich hatte und er war so Süß, ich wollte eigentlich nie eine Katze aber bei ihn war es was anderes. Schuld hat wahrscheinlich niemand die Natur hat seine eigene gesetze. In der ersten Nacht in der Tierklinik hat er auch mehere Einlaufe bekommen aber die haben nix gebracht er hat zwar paar mal noch Kot verloren aber dieses hat er garnet mehr bemerkt.
 
Ich denke, daß es vielfältige verschiedene Faktoren gibt, die für die Ausbildung eine Megakolons verantwortlich sind. Das kann man auch nachlesen.
Jeder Fall hat seine eigene Vorgeschichte und hier ging es im Speziellen darum,
wo die Ursache zu finden ist bei einem Kitten und deren erbliche Relevanz.

Ob eine Aganglionose bei dem Katerchen vorlag (oder ob sowas überhaupt gemeint war) kann man eben nur durch einen Befund absichern.

Die Gabe der T+K+K-Rabletten irritiert mich aber trotzdem.
 
Ich denke, daß es vielfältige verschiedene Faktoren gibt, die für die Ausbildung eine Megakolons verantwortlich sind. Das kann man auch nachlesen.
Jeder Fall hat seine eigene Vorgeschichte und hier ging es im Speziellen darum,
wo die Ursache zu finden ist bei einem Kitten und deren erbliche Relevanz.

Ob eine Aganglionose bei dem Katerchen vorlag (oder ob sowas überhaupt gemeint war) kann man eben nur durch einen Befund absichern.

Die Gabe der T+K+K-Rabletten irritiert mich aber trotzdem.
Okay danke also kann man es soeinfach nicht sagen woher sowas auch wenn die Tierärztin sich sicher ist das es angeboren war kann es sein dass es wirklich angeboren war aber es kann auch durch andere Faktoren dazu kommen das die nerven nach und nach nicht mehr arbeiten und absterben wenn ich es jetzt richtig verstanden habe. Warum die Tabletten gegeben wurden sind kann ich leider auch nicht sagen so gut kenne ich mich nicht aus aber ich glaube sie hat gesagt es hilft bei der Darm wieder aufbauung da der Darm entzündet sein kann(war auch nur 2x täglich eine viertel tablette für 6 Tage) als Laie denk ich mal muss man da einfach der Tierärztin vertrauen.
Trotzdem danke für die hilfreichen antworten und den guten Ratschläge fürs nächste mal wenn es mal wieder dazu kommt
 
Ich verstehe nicht ganz warum der TA hier "Mist gebaut" haben soll ?

Das gleiche habe ich Anfang Febr. mit Otti, fünf Jahre alt, durch.

Otti konnte am Do. und Fr. nicht auf's Klo, wollte immer, konnte aber nicht und weinte dann, Sa. waren wir bei meiner TA, die mit Infusionen die Sache in Gang bringen wollte. Auf dem dortigen Röntgenbild war der Darm "nur" voll.

So. früh ging immer noch nix und gegen Mittag fing er an unkontrolliert Urin zu verlieren.
Also ab in die TK.
Das dortige Röntgenbild ergab ein ausgewachsenes Megakolon, das auf die Blase drückte.
Nasensonde gelegt um Flüssigkeit zuzuführen, wieder Infusionen und stationär dortgeblieben.
OP stand noch im Raum, als er Montag Abend anfing in Untertemperatur zu gehen.
Dienstag früh habe ich ihn dann über die RBB gehen lassen, eine OP hätte er nicht mehr überstanden....🙁 🙁

Auch hier wurde etwas "Neurologisches" vermutet, auf eine Obduktion habe ich verzichtet.
Also weiß ich auch nicht wirklich, was die Ursache war.

Ich weiß nur, das es weder sein FIV noch die Ernährung war.
Denn in den ganzen neun Monaten, die er bei uns war, gab es ausschließlich hochwertiges NaFu und Barf.

Manchmal ist es halt einfach Schicksal.......🙁
Hallo ich habe nie.behaupt(Falls du mich meinst ) das die Tierärztin misst gemacht ganz im Gegenteil habe mich sehr gut bei ihr aufgehoben Gefühl und denke auch das sie das alles versucht hat selbst die Arzt Helferin haben geweint weil er so süß war und so jung verstorben ist.
Ich will einfach wissen ob jemand sich damit auskennt das sowas angeboren ist oder jemand das gleiche Problem hatte. Hab hat im Internet nix darüber gefunden und will es einfach wissen.
Aber hab schon viele sehr hilfreiche Beiträge bekommen
 
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Nein, Dich nicht, aber bei anderen klang es doch deutlich durch....🙄
 
Das ist eine Geschichte, die echt unter die Haut geht.😡 Sowas wünscht man niemandem.

Mit deiner Vermutung, das Katzen nur bis zur 6. Woche Muttermilch trinken, liegst du übrigens falsch. Mit 6 Wochen fangen die meisten Babys an, zusätzlich selber zu fressen. Aber bei Mama trinken sie nach wie vor.

Ich habe es schon erlebt, das eine Katzenmutter ihre Kleinen noch mit 14 Wochen ab und zu trinken lassen hat.
 
Das ist eine Geschichte, die echt unter die Haut geht.😡 Sowas wünscht man niemandem.

Mit deiner Vermutung, das Katzen nur bis zur 6. Woche Muttermilch trinken, liegst du übrigens falsch. Mit 6 Wochen fangen die meisten Babys an, zusätzlich selber zu fressen. Aber bei Mama trinken sie nach wie vor.

Ich habe es schon erlebt, das eine Katzenmutter ihre Kleinen noch mit 14 Wochen ab und zu trinken lassen hat.
Hab mich auch informiert lag tatsächlich falsch aber wiederum gibt es ja auch Fälle wo die Babys nach paar Wochen von der Mutter abgestoßen werden liesst man ja auch öfters.
Unter die Haut geht es wirklich kann es immer noch nicht begreifen, deswegen habe ich nach Antworten gefragt, da es mir keine Ruhe lässt.
 
Ja, das liest man öfter. Nur, die meisten Fälle davon sind gelogen und sollen nur die Leute dazu animieren, die Kätzchen viel zu früh zu übernehmen. Weil ab dem Zeitpunkt fressen die Kleinen mit und kosten Geld.

Bei den restlichen dürfte in vielen Fällen die Mutterkatze ein Problem haben. Z.B. entzündete Milchdrüsen oder andere gesundheitliche Probleme der Mutterkatze.

Nur bei sehr jungen und unerfahrenen Katzen kommt das manchmal vor.

Aber selbst dann sollte man den Wurf zusammenlassen, bis die Kleinen 12 Wochen alt sind. Wer dann die Kätzchen so schnell wie möglich und jünger abgeben will, sollte keinesfalls unterstützt werden.
Weil diese Leute haben nicht das Wohl der Katzen im Focus.
 
Ja, das liest man öfter. Nur, die meisten Fälle davon sind gelogen und sollen nur die Leute dazu animieren, die Kätzchen viel zu früh zu übernehmen. Weil ab dem Zeitpunkt fressen die Kleinen mit und kosten Geld.

Bei den restlichen dürfte in vielen Fällen die Mutterkatze ein Problem haben. Z.B. entzündete Milchdrüsen oder andere gesundheitliche Probleme der Mutterkatze.

Nur bei sehr jungen und unerfahrenen Katzen kommt das manchmal vor.

Aber selbst dann sollte man den Wurf zusammenlassen, bis die Kleinen 12 Wochen alt sind. Wer dann die Kätzchen so schnell wie möglich und jünger abgeben will, sollte keinesfalls unterstützt werden.
Weil diese Leute haben nicht das Wohl der Katzen im Focus.
Ja aber so ist es halt in der heutigen Zeit mit dem Internet man liesst viel abervob es wirklich die Wahrheit ist weiß man leider nicht. Aber was du schreibst klingt schon glaubwürdig, da es heute den meisten nur noch um profit geht.
Danke für die hilfreiche Antwort
 
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Ganz ehrlich- lass es ruhen...
Sicher gibt es ein paar Dinge die nicht sauber gelaufen sind aber ich glaube nicht das es den Tod Deines Katers verursacht hat und wenn- dann hatte er vorher bereits ein Problem. Viele Menschen sind Laien wenn sie sich die ersten Tiere anschaffen. Nicht jeder googelt vorher Stunden im Internet oder hat die Möglichkeit dazu. Früher haben wir eine gute Erstberatung vom Tierarzt bekommen (ich erinnere mich an unseren ersten Welpen) und darauf verlässt man sich auch. Dazu vielleicht noch ein Buch wo das Wichtigste drin steht. Fertig- damit musste man leben und KONNTE man leben.

Manche Dinge passieren einfach- man muss es akzeptieren und mach Dir bitte keine Vorwürfe!
Meine Schwester hatte damals zwei Geschwister-Kätzchen aus einem Wurf. Die eine Katze erfreut sich heute, nach 8 Jahren, noch bester Gesundheit. Die andere wurde als Kitten bereits eingeschläfert. Sie hatte eine unbekannte Erkrankung. Bis heute wissen wir nicht was es war.. sie litt an einer Vermehrung der weißen Blutkörperchen, desweiteren wurde von "irgendetwas" die Knochen angegriffen..Sie begann zu humpeln. Ihr wurde ein Bein noch amputiert in der Hoffnung es einzudämmen, was auch immer es war. Aber das Kätzchen verstarb zwei Wochen später trotzdem. Alle Test auf div. Katzeninfektionen waren negativ..
Manchmal steckt man einfach nicht drin.

Alles Gute und hoffentlich mit den nächsten Kätzchen oder Katerchens einen besseren Start!
 

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