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Evi0404
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- Mitglied seit
- 10. Januar 2025
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen,
ich lese - leider erst jetzt - so viele wichtige und gute Hinweise zu Gelbsucht, Verdauungsstörungen, Tumoren usw. Ich musste leider vor Wochen meine geliebte Katze Evi mit etwa 5-6 Jahren, geschätzt, da aus dem Tierschutz, einschläfern lassen. Seitdem recherchiere ich, was sie eigentlich wirklich gehabt haben könnte.
Ich fassen mal kurz zusammen: Sie war laut Tierschutzverein FIV positiv, wobei die Krankheit wohl noch nicht ausgebrochen sei. Sie hatte zuvor auch noch keinerlei sichtbare Krankheit. Innerhalb von etwa 2 Wochen wurde sie - trotz Tierarztbesuchen und Tierklinik - so krank, dass sie nicht mehr fraß, Gelbsucht hatte, letztlich keinen Kozmehr absetzte.
Sie war an 3 Tagen in der Tierklinik. 2 x wurde uns gesagt, ihr Zustand wäre noch nicht sooo schlimm bzw. hatte sie mit Medikamenten und Zwangsfüttrung gute Chancen. Da Evi ehemalige wilde Streunerin war, sahen sie in einer möglichen stationären Aufnahme keine gute Chance, da sie zu ängstlich sei etc. Wir glaubten (dummerweise? ) all das oder wollten es glauben ...
Anbei ist das Blutbild angehängt. Zudem wurde 2 Tage später ein Ultraschall gemacht. Die Leber sah auffällig aus, Wand verdivkt, Gallenblase verdickt und eine Magenentleerungsstörung. Es hieß immer, entweder Entzündung oder Tumor. Beim letzten Ultraschall, 5 Tage nach dem ersten, war der Galle fang wohl durchgängig (?), aber die Milz verdickt, kaum freie Flüssigkeit im Bauchraum, obwohl ihr Bauch sehr verdickt war.
Behandlung erfolgte mit Emeprid, Efex, Ursochol, Mirataz, Cerenia bei Bedarf. Und Zwangsfüttrung mit einem Futter von Hills.
Da das alles in wenigen Tagen geschah und ich quasi unter Schock stand, habe ich mir nicht alles merken können ... die Behandlung schlug nicht an, laut Klinik hatte sie letztlich keine Chance mehr.
Ich verstehe das alles nicht. Warum bekam sie z.B. kein Cortison? Wegen FIV?
Habt Ihr vielleicht irgendeine Tendenz, was es sein könnte? Diese Frage und Schuldgefühle treiben mich rum ...
ich lese - leider erst jetzt - so viele wichtige und gute Hinweise zu Gelbsucht, Verdauungsstörungen, Tumoren usw. Ich musste leider vor Wochen meine geliebte Katze Evi mit etwa 5-6 Jahren, geschätzt, da aus dem Tierschutz, einschläfern lassen. Seitdem recherchiere ich, was sie eigentlich wirklich gehabt haben könnte.
Ich fassen mal kurz zusammen: Sie war laut Tierschutzverein FIV positiv, wobei die Krankheit wohl noch nicht ausgebrochen sei. Sie hatte zuvor auch noch keinerlei sichtbare Krankheit. Innerhalb von etwa 2 Wochen wurde sie - trotz Tierarztbesuchen und Tierklinik - so krank, dass sie nicht mehr fraß, Gelbsucht hatte, letztlich keinen Kozmehr absetzte.
Sie war an 3 Tagen in der Tierklinik. 2 x wurde uns gesagt, ihr Zustand wäre noch nicht sooo schlimm bzw. hatte sie mit Medikamenten und Zwangsfüttrung gute Chancen. Da Evi ehemalige wilde Streunerin war, sahen sie in einer möglichen stationären Aufnahme keine gute Chance, da sie zu ängstlich sei etc. Wir glaubten (dummerweise? ) all das oder wollten es glauben ...
Anbei ist das Blutbild angehängt. Zudem wurde 2 Tage später ein Ultraschall gemacht. Die Leber sah auffällig aus, Wand verdivkt, Gallenblase verdickt und eine Magenentleerungsstörung. Es hieß immer, entweder Entzündung oder Tumor. Beim letzten Ultraschall, 5 Tage nach dem ersten, war der Galle fang wohl durchgängig (?), aber die Milz verdickt, kaum freie Flüssigkeit im Bauchraum, obwohl ihr Bauch sehr verdickt war.
Behandlung erfolgte mit Emeprid, Efex, Ursochol, Mirataz, Cerenia bei Bedarf. Und Zwangsfüttrung mit einem Futter von Hills.
Da das alles in wenigen Tagen geschah und ich quasi unter Schock stand, habe ich mir nicht alles merken können ... die Behandlung schlug nicht an, laut Klinik hatte sie letztlich keine Chance mehr.
Ich verstehe das alles nicht. Warum bekam sie z.B. kein Cortison? Wegen FIV?
Habt Ihr vielleicht irgendeine Tendenz, was es sein könnte? Diese Frage und Schuldgefühle treiben mich rum ...