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Dani17
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Januar 2021
- Beiträge
- 14
Guten Morgen zusammen,
folgende Situation, letztes Jahr ist leider unser Kater (4,5 Jahre) an einer HCM verstorben. Sie waren zu Zweit, Halbgeschwister im selben Alter (männlich und weiblich).
Da wir Sie nicht alleine lassen wollten (beide Berufstätig), ist im September letzten Jahres ein Kitten (weiblich) eingezogen. So viel zur Vorgeschichte, zu den Details: (Hauskatzen)
Nala (5 Jahre):
Eher etwas zurückhaltender, lässt sich viel gefallen, nicht aggressiv, manchmal verschmust und benötigt nähe. Wenn Sie spielt, dann Jagdspiele mit Spielmäußen / Fummelbrett / Intelligenzspielzeug / Laufrad
Rakia (9 Monate)
Anfangs sehr zurückhaltend und ruhig (Deshalb dachten wir, Sie passt perfekt). Vermutlich lag das aber an einer leichten Erkältung. Seit diese Abgeklungen ist, verhält Sie sich komplett anders.
Extrem verspielt, sehr aufgeweckt, benötigt sehr viel Aufmerksamkeit, manchmal verschmust.
Sie liebt es zu apportieren, bringt einem ständig die Spielmaus. Falls Sie nicht die Aufmerksamkeit erhält, welche benötigt wird, wird direkt Unsinn angestellt um diese zu erhalten d.h. hinter die Wohnwand, auf Tische gesprungen (eigentlich nicht erlaubt).
Teilweise kann Sie sich eigenständig beschäftigen (Spielmaus wird vom 2ten Stock in den Keller geworfen, gesucht und das wiederholt sich dann). Kabel werden angefressen etc. Ist natürlich auch sehr gerne im Laufrad unterwegs.
Wir beschäftigen uns aktiv ca. 2-3 Stunden pro Tag mit Ihr.
Wie verstehen sich die 2?
Grundsätzlich ganz gut, schlafen im selben Zimmer/Raum. Ab und an wird sich auch geputzt und auch ein wenig miteinander gespielt.
Teilweise wird es Nala etwas zu viel, vor allem wenn Sie "angesprungen" wird. Sie läuft dann weg und faucht / knurrt was nicht immer respektiert wird.
Manchmal wird Nala auch von Schlafplätzen verjagt / aufgeweckt und vertrieben.
Aktuelle Situation:
Momentan befinde ich mich häufig im Homeoffice d.h. wir können Rakia viel Aufmerksamkeit geben. Vermutlich wird sich das nach Corona wieder ändern.
Dadurch wären die 2 ca. 8 Stunden am Tag alleine. Nun haben wir die Befürchtung, das Rakia dadurch nicht ausgelastet ist und sich sehr schnell langweilt und unzufrieden wird. Wir gehen davon aus, das Sie die Wohnung auf den Kopf stellen könnte...
Wohnraum:
ca. 140qm2, 3 Stockwerke + Keller.
Sehr viel Katzenspielzeug, Laufrad, Aussichtsplätze, Kratzbäume, Wintergarten etc.
Würde eine 3te, junge Katze, das "Problem" lösen bzw. Rakia auslasten?
Funktioniert eine Gruppe aus 3 Katzen in dieser Konstellation? Kann es zu Mobbing kommen? Wird bei 3 Katzen, eine ausgeschlossen?
Seht Ihr noch andere Möglichkeiten?
Vielen Dank für eure Hilfe/Meinung
folgende Situation, letztes Jahr ist leider unser Kater (4,5 Jahre) an einer HCM verstorben. Sie waren zu Zweit, Halbgeschwister im selben Alter (männlich und weiblich).
Da wir Sie nicht alleine lassen wollten (beide Berufstätig), ist im September letzten Jahres ein Kitten (weiblich) eingezogen. So viel zur Vorgeschichte, zu den Details: (Hauskatzen)
Nala (5 Jahre):
Eher etwas zurückhaltender, lässt sich viel gefallen, nicht aggressiv, manchmal verschmust und benötigt nähe. Wenn Sie spielt, dann Jagdspiele mit Spielmäußen / Fummelbrett / Intelligenzspielzeug / Laufrad
Rakia (9 Monate)
Anfangs sehr zurückhaltend und ruhig (Deshalb dachten wir, Sie passt perfekt). Vermutlich lag das aber an einer leichten Erkältung. Seit diese Abgeklungen ist, verhält Sie sich komplett anders.
Extrem verspielt, sehr aufgeweckt, benötigt sehr viel Aufmerksamkeit, manchmal verschmust.
Sie liebt es zu apportieren, bringt einem ständig die Spielmaus. Falls Sie nicht die Aufmerksamkeit erhält, welche benötigt wird, wird direkt Unsinn angestellt um diese zu erhalten d.h. hinter die Wohnwand, auf Tische gesprungen (eigentlich nicht erlaubt).
Teilweise kann Sie sich eigenständig beschäftigen (Spielmaus wird vom 2ten Stock in den Keller geworfen, gesucht und das wiederholt sich dann). Kabel werden angefressen etc. Ist natürlich auch sehr gerne im Laufrad unterwegs.
Wir beschäftigen uns aktiv ca. 2-3 Stunden pro Tag mit Ihr.
Wie verstehen sich die 2?
Grundsätzlich ganz gut, schlafen im selben Zimmer/Raum. Ab und an wird sich auch geputzt und auch ein wenig miteinander gespielt.
Teilweise wird es Nala etwas zu viel, vor allem wenn Sie "angesprungen" wird. Sie läuft dann weg und faucht / knurrt was nicht immer respektiert wird.
Manchmal wird Nala auch von Schlafplätzen verjagt / aufgeweckt und vertrieben.
Aktuelle Situation:
Momentan befinde ich mich häufig im Homeoffice d.h. wir können Rakia viel Aufmerksamkeit geben. Vermutlich wird sich das nach Corona wieder ändern.
Dadurch wären die 2 ca. 8 Stunden am Tag alleine. Nun haben wir die Befürchtung, das Rakia dadurch nicht ausgelastet ist und sich sehr schnell langweilt und unzufrieden wird. Wir gehen davon aus, das Sie die Wohnung auf den Kopf stellen könnte...
Wohnraum:
ca. 140qm2, 3 Stockwerke + Keller.
Sehr viel Katzenspielzeug, Laufrad, Aussichtsplätze, Kratzbäume, Wintergarten etc.
Würde eine 3te, junge Katze, das "Problem" lösen bzw. Rakia auslasten?
Funktioniert eine Gruppe aus 3 Katzen in dieser Konstellation? Kann es zu Mobbing kommen? Wird bei 3 Katzen, eine ausgeschlossen?
Seht Ihr noch andere Möglichkeiten?
Vielen Dank für eure Hilfe/Meinung