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Pomelo Cat
Neuer Benutzer
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- 16. August 2013
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
wir haben ein Problem mit unserer neuen Katze. Ich habe mich auch mal durch die Forensuche gegraben, aber irgendwie nichts passendes gefunden, also hoffe ich mal, dass der Thread nicht doch doppelt ist und ihr mir auch weiterhelfen könnt.
Ich bzw. meine Eltern hatten, seit ich denken kann, quasi ständig eine bis mehrere Katzen im Haus. Die meisten davon waren zugelaufene Bauernhofkatzen (wir leben auf dem Land, da ist das irgendwie normal ;-) ) in verschiedensten Altern… von kleinen Kätzchen bis hin zu ausgewachsenen Katern. Insofern kann ich eigentlich sagen, dass ich im Umgang mit Katzen geübt und an katzentypisches Verhalten gewöhnt bin.
Nach neuer Wohnung und entsprechender Katzenabstinenz haben wir uns Anfang des Jahres eine 14-jährige Katzendame von Privatmenschen geholt, die sich haben scheiden lassen und deswegen die Katze nicht mehr halten konnten.
Die Katze (Luna) ist ein Traum, wurde von den Vorbesitzern glücklicherweise sehr gut erzogen und hat sich auch bei uns sehr schnell eingelebt. Sie schläft normalerweise nachts über meinem Kopf, freut sich sogar, wenn ich mich im Schlaf versehentlich auf sie lege etc.; wenn sie etwas stört, macht sie sich lautstark bemerkbar, hütet sich aber, zuzubeißen oder hart zu kratzen; also eine Katze, die genau weiß, wie sie bei uns steht und umgekehrt. Laut Vorbesitzer ist Luna aber eine Einzelkatze, was sich damit deckt, wie sie sich dem Kater meiner Eltern gegenüber verhält, der auf dem gleichen Grundstück (aber nicht in der gleichen Wohnung) lebt. Wenn sie ihn sieht, hat sie anfangs sehr angriffslustig reagiert ohne jegliche Provokation seinerseits, inzwischen versteckt sie sich (also haben sie wohl mal die Ränge geklärt 😉 ).
Vor nunmehr drei Monaten haben wir allerdings ein ca 6 Wochen altes weibliches (Bauernhof-)Kätzchen (Finja) aus dem Holzstoß gefischt, das da nicht mehr allein rauskam und nach 2 Stunden Schreien immernoch nicht von der Mutter geholt worden war. Für die ersten paar Tage haben wir für sie einen Unterschlupf für draußen gebaut, falls die Mutter doch noch kommen sollte; die hat sich aber nicht blicken lassen. Als Luna sie das erste Mal gesehen hat, hat sie schon auf die Entfernung von 2 Meter angefangen zu fauchen und ist in der Wohnung verschwunden. Finja war (und ist immernoch) winzig; als wir sie beim Tierarzt gewogen haben, hatte sie vollgefressen nur 450 g; inzwischen ist sie zwar gehörig gewachsen, aber immernoch klein für ihr Alter, anscheinend wurde sie unterversorgt, als sie noch bei der Mutter war.
Als dann aber klar war, dass die Mutter sie nicht mehr holt, es zu dem Zeitpunkt draußen sehr kalt war und sie gleichzeitig wahnsinnig nähebedürftig war, haben wir sie mit in die Wohnung geholt. Wir haben in der Wohnung leider keinen schließbaren Raum, in dem wir sie an Luna (bzw umgekehrt 😀 ) hätten gewöhnen können, weil wir nicht wollten, dass Luna, die sowieso schon nicht begeistert von der Lage war, auch noch in ihren Gewohnheiten eingeschränkt werden sollte (Katzenklo nicht mehr im Bad, weil da jetzt Kätzchen etc.).
Dementsprechend war absehbar, dass die beiden nicht gerade die allerbesten Freunde werden; am Anfang war das auch bisschen schade, weil Finja eigentlich nur Bezug zu anderen Katzen finden wollte und Luna sie immer abgewiesen hat, was die Kleine natürlich nicht verstanden hat, weil sie noch so jung war.
Mit der Zeit hat sich die Lage allerdings etwas geändert…
Finja zeigt jetzt auch mit drei Monaten irgendwie keinerlei Lernfähigkeit und gleichzeitig ziemliche Aggression. Sie lauert der Großen dauernd irgendwo auf und springt sie an, für die Große bedeutet das logischerweise ziemlich Stress, weil sie nie gelernt hat, mit einer kleinen Katze umzugehen… Aber auch der Kater meiner Eltern, der schon etliche Kätzchen erzogen hat, wird zur Begrüßung erstmal angesprungen und gehauen, der weiß sich auch langsam nicht mehr zu helfen.
Uns springt sie ständig auf die Füße oder Hände und beißt und kratzt mit voller Wucht rein; da wird sie richtig wütig und lässt auch nicht ab, egal, wie wir darauf reagieren.
Sämtliche uns bekannten Erziehungsmethoden haben dabei über längere Zeit (also über diese typische "Huch, was machen die jetzt da auf einmal?"-Ablenkung hinaus) leider keinerlei Effekt erzielen können :-/
Was wir schon probiert haben:
- Lautes, bestimmtes "Nein!" sagen
- dazu Finger heben, um eine erhobene Tatze zu simulieren
- Weggehen
- Wassersprüher
- Lautes "AUA!" und quietschen, wenn sie wieder mal auf Hände/Füße losgeht
- Durch Spielzeug ablenken… Das funktioniert für die ersten paar Sekunden, leider wird das Spielzeug danach umgehend wieder uninteressant und es wird wieder auf die Hände gegangen
- Ihre Backen leicht zusammendrücken, so dass sie sich selbst reinzwickt beim Zubeißen. Dadurch wurde sie aber nur noch viel aggressiver und will sich "rächen"
- diverse Kombinationen aus oben genanntem 🙁
Langsam wissen wir uns leider echt nicht mehr zu helfen....Dass die Katze sehr "lernresistent" ist in Sachen nicht auf den Tisch gehen usw. ist noch das kleinere Problem, kritisch wird es allerdings bei diesen Beißattacken. Jedes Mal, wenn sie die Konsequenzen davon tragen muss, macht sie stark den Eindruck, als könnte sie das gar nicht mit ihrer eigenen Handlung verbinden (was im übrigen nicht in zu großem zeitlichen Abstand zwischen z.B "auf den Tisch gehen" und "Wassersprüher" begründet liegt, da achten wir schon drauf). Wird sie nass (was meistens die letzte Möglichkeit ist, um sie überhaupt vom Fuß zu bekommen), ist sie überrascht, macht einen Satz nach hinten, hat diesen vorwurfsvollen "warum bist du so böse zu mir?"-Blick und stürmt wieder auf die Füße zu.
Ein weiteres Beispiel: Die Kleine jagt mit großem Enthusiasmus Fliegen, Mücken usw. teilweise auch mit Erfolg. Gelegentlich bekommen wir aber auch mit, wie sie Bienen jagt. Und wenn sie sie kriegt, auch frisst.
Man sollte annehmen, dass sie das nur ein Mal macht, feststellt dass es weh tut, wenn man gestochen wird, und es dann unterlässt? Gerade eben hat sie wieder eine Biene gejagt, auf einmal gequiekt, die Pfote geschüttelt, 2 Sekunden gewartet und ist dann wieder auf die Biene zugestürmt…
Es ist halt auf Dauer doch sehr frustierend… Wenn die Kleine müde wird, kommt sie eigentlich fast immer zu uns, kuschelt sich der Länge nach ran, schnurrt wie ein Traktor, legt sich nach Möglichkeit unter die Decke und schläft ein. Wenn man sich dann bewegt, rutscht sie im Schlaf immer nach, sucht den Körperkontakt. Sobald sie dann aber ausgeschlafen hat, geht es sofort wieder in Hände/Füßebeißerei über (im Normalfall werden wir davon geweckt, dass sie die Große attackiert und die jault und sich nicht mehr zu helfen weiß). Und wie oben schon gesagt, da hilft dann auch Ablenken mit Spielzeug nichts :-/
Habt ihr eine Idee, was das ganze Problem sein könnte und was man dagegen tun könnte? Wie gesagt, ich hatte schon immer Katzen, aber dieses schon "Bösartige", "uuuund nochmal drauf", gleichzeitig an Spielzeug Uninteressierte und nur-auf-Beißen-Fixierte kenne ich gar nicht…
Körperliche Ursachen konnten wir schon insofern ausschließen, dass wir beim letzten Tierarztbesuch ebendas Problem angesprochen haben und er erstens keine Ursache vermuten konnte und zweitens uns ihr Verhalten gar nicht wirklich abgenommen hat, weil sie (Vorführeffekt und so) im Halbschlaf selig in der Transportbox gesessen war, als wir ins Untersuchungszimmer gekommen sind, als könnte sie kein Wässerchen trüben…
Interessant ist in dem Kontext aber wohl auch, dass sie bei der Gelegenheit geimpft wurde. Als sie die Spritze in zwei Schüben bekam, hat sie ganz elendig gefiept, einen Augenblick später ist sie aber wieder seelenruhig in die Box und hat den Einschlafvorgang fortgesetzt sozusagen, als würde sich ihr Erinnerungsvermögen alle paar Sekunden einfach resetten 🙁 So ein Verhalten habe ich bis jetzt auch noch nie bei einer Katze feststellen können.
PS: Sorry wegen so viel Text außenrum, aber ich hoffe, die Ursachen so schon etwas eingrenzen zu können… Und irgendwie musste das auch mal raus, ich weiß mir nicht mehr wirklich zu helfen 🙁
wir haben ein Problem mit unserer neuen Katze. Ich habe mich auch mal durch die Forensuche gegraben, aber irgendwie nichts passendes gefunden, also hoffe ich mal, dass der Thread nicht doch doppelt ist und ihr mir auch weiterhelfen könnt.
Ich bzw. meine Eltern hatten, seit ich denken kann, quasi ständig eine bis mehrere Katzen im Haus. Die meisten davon waren zugelaufene Bauernhofkatzen (wir leben auf dem Land, da ist das irgendwie normal ;-) ) in verschiedensten Altern… von kleinen Kätzchen bis hin zu ausgewachsenen Katern. Insofern kann ich eigentlich sagen, dass ich im Umgang mit Katzen geübt und an katzentypisches Verhalten gewöhnt bin.
Nach neuer Wohnung und entsprechender Katzenabstinenz haben wir uns Anfang des Jahres eine 14-jährige Katzendame von Privatmenschen geholt, die sich haben scheiden lassen und deswegen die Katze nicht mehr halten konnten.
Die Katze (Luna) ist ein Traum, wurde von den Vorbesitzern glücklicherweise sehr gut erzogen und hat sich auch bei uns sehr schnell eingelebt. Sie schläft normalerweise nachts über meinem Kopf, freut sich sogar, wenn ich mich im Schlaf versehentlich auf sie lege etc.; wenn sie etwas stört, macht sie sich lautstark bemerkbar, hütet sich aber, zuzubeißen oder hart zu kratzen; also eine Katze, die genau weiß, wie sie bei uns steht und umgekehrt. Laut Vorbesitzer ist Luna aber eine Einzelkatze, was sich damit deckt, wie sie sich dem Kater meiner Eltern gegenüber verhält, der auf dem gleichen Grundstück (aber nicht in der gleichen Wohnung) lebt. Wenn sie ihn sieht, hat sie anfangs sehr angriffslustig reagiert ohne jegliche Provokation seinerseits, inzwischen versteckt sie sich (also haben sie wohl mal die Ränge geklärt 😉 ).
Vor nunmehr drei Monaten haben wir allerdings ein ca 6 Wochen altes weibliches (Bauernhof-)Kätzchen (Finja) aus dem Holzstoß gefischt, das da nicht mehr allein rauskam und nach 2 Stunden Schreien immernoch nicht von der Mutter geholt worden war. Für die ersten paar Tage haben wir für sie einen Unterschlupf für draußen gebaut, falls die Mutter doch noch kommen sollte; die hat sich aber nicht blicken lassen. Als Luna sie das erste Mal gesehen hat, hat sie schon auf die Entfernung von 2 Meter angefangen zu fauchen und ist in der Wohnung verschwunden. Finja war (und ist immernoch) winzig; als wir sie beim Tierarzt gewogen haben, hatte sie vollgefressen nur 450 g; inzwischen ist sie zwar gehörig gewachsen, aber immernoch klein für ihr Alter, anscheinend wurde sie unterversorgt, als sie noch bei der Mutter war.
Als dann aber klar war, dass die Mutter sie nicht mehr holt, es zu dem Zeitpunkt draußen sehr kalt war und sie gleichzeitig wahnsinnig nähebedürftig war, haben wir sie mit in die Wohnung geholt. Wir haben in der Wohnung leider keinen schließbaren Raum, in dem wir sie an Luna (bzw umgekehrt 😀 ) hätten gewöhnen können, weil wir nicht wollten, dass Luna, die sowieso schon nicht begeistert von der Lage war, auch noch in ihren Gewohnheiten eingeschränkt werden sollte (Katzenklo nicht mehr im Bad, weil da jetzt Kätzchen etc.).
Dementsprechend war absehbar, dass die beiden nicht gerade die allerbesten Freunde werden; am Anfang war das auch bisschen schade, weil Finja eigentlich nur Bezug zu anderen Katzen finden wollte und Luna sie immer abgewiesen hat, was die Kleine natürlich nicht verstanden hat, weil sie noch so jung war.
Mit der Zeit hat sich die Lage allerdings etwas geändert…
Finja zeigt jetzt auch mit drei Monaten irgendwie keinerlei Lernfähigkeit und gleichzeitig ziemliche Aggression. Sie lauert der Großen dauernd irgendwo auf und springt sie an, für die Große bedeutet das logischerweise ziemlich Stress, weil sie nie gelernt hat, mit einer kleinen Katze umzugehen… Aber auch der Kater meiner Eltern, der schon etliche Kätzchen erzogen hat, wird zur Begrüßung erstmal angesprungen und gehauen, der weiß sich auch langsam nicht mehr zu helfen.
Uns springt sie ständig auf die Füße oder Hände und beißt und kratzt mit voller Wucht rein; da wird sie richtig wütig und lässt auch nicht ab, egal, wie wir darauf reagieren.
Sämtliche uns bekannten Erziehungsmethoden haben dabei über längere Zeit (also über diese typische "Huch, was machen die jetzt da auf einmal?"-Ablenkung hinaus) leider keinerlei Effekt erzielen können :-/
Was wir schon probiert haben:
- Lautes, bestimmtes "Nein!" sagen
- dazu Finger heben, um eine erhobene Tatze zu simulieren
- Weggehen
- Wassersprüher
- Lautes "AUA!" und quietschen, wenn sie wieder mal auf Hände/Füße losgeht
- Durch Spielzeug ablenken… Das funktioniert für die ersten paar Sekunden, leider wird das Spielzeug danach umgehend wieder uninteressant und es wird wieder auf die Hände gegangen
- Ihre Backen leicht zusammendrücken, so dass sie sich selbst reinzwickt beim Zubeißen. Dadurch wurde sie aber nur noch viel aggressiver und will sich "rächen"
- diverse Kombinationen aus oben genanntem 🙁
Langsam wissen wir uns leider echt nicht mehr zu helfen....Dass die Katze sehr "lernresistent" ist in Sachen nicht auf den Tisch gehen usw. ist noch das kleinere Problem, kritisch wird es allerdings bei diesen Beißattacken. Jedes Mal, wenn sie die Konsequenzen davon tragen muss, macht sie stark den Eindruck, als könnte sie das gar nicht mit ihrer eigenen Handlung verbinden (was im übrigen nicht in zu großem zeitlichen Abstand zwischen z.B "auf den Tisch gehen" und "Wassersprüher" begründet liegt, da achten wir schon drauf). Wird sie nass (was meistens die letzte Möglichkeit ist, um sie überhaupt vom Fuß zu bekommen), ist sie überrascht, macht einen Satz nach hinten, hat diesen vorwurfsvollen "warum bist du so böse zu mir?"-Blick und stürmt wieder auf die Füße zu.
Ein weiteres Beispiel: Die Kleine jagt mit großem Enthusiasmus Fliegen, Mücken usw. teilweise auch mit Erfolg. Gelegentlich bekommen wir aber auch mit, wie sie Bienen jagt. Und wenn sie sie kriegt, auch frisst.
Man sollte annehmen, dass sie das nur ein Mal macht, feststellt dass es weh tut, wenn man gestochen wird, und es dann unterlässt? Gerade eben hat sie wieder eine Biene gejagt, auf einmal gequiekt, die Pfote geschüttelt, 2 Sekunden gewartet und ist dann wieder auf die Biene zugestürmt…
Es ist halt auf Dauer doch sehr frustierend… Wenn die Kleine müde wird, kommt sie eigentlich fast immer zu uns, kuschelt sich der Länge nach ran, schnurrt wie ein Traktor, legt sich nach Möglichkeit unter die Decke und schläft ein. Wenn man sich dann bewegt, rutscht sie im Schlaf immer nach, sucht den Körperkontakt. Sobald sie dann aber ausgeschlafen hat, geht es sofort wieder in Hände/Füßebeißerei über (im Normalfall werden wir davon geweckt, dass sie die Große attackiert und die jault und sich nicht mehr zu helfen weiß). Und wie oben schon gesagt, da hilft dann auch Ablenken mit Spielzeug nichts :-/
Habt ihr eine Idee, was das ganze Problem sein könnte und was man dagegen tun könnte? Wie gesagt, ich hatte schon immer Katzen, aber dieses schon "Bösartige", "uuuund nochmal drauf", gleichzeitig an Spielzeug Uninteressierte und nur-auf-Beißen-Fixierte kenne ich gar nicht…
Körperliche Ursachen konnten wir schon insofern ausschließen, dass wir beim letzten Tierarztbesuch ebendas Problem angesprochen haben und er erstens keine Ursache vermuten konnte und zweitens uns ihr Verhalten gar nicht wirklich abgenommen hat, weil sie (Vorführeffekt und so) im Halbschlaf selig in der Transportbox gesessen war, als wir ins Untersuchungszimmer gekommen sind, als könnte sie kein Wässerchen trüben…
Interessant ist in dem Kontext aber wohl auch, dass sie bei der Gelegenheit geimpft wurde. Als sie die Spritze in zwei Schüben bekam, hat sie ganz elendig gefiept, einen Augenblick später ist sie aber wieder seelenruhig in die Box und hat den Einschlafvorgang fortgesetzt sozusagen, als würde sich ihr Erinnerungsvermögen alle paar Sekunden einfach resetten 🙁 So ein Verhalten habe ich bis jetzt auch noch nie bei einer Katze feststellen können.
PS: Sorry wegen so viel Text außenrum, aber ich hoffe, die Ursachen so schon etwas eingrenzen zu können… Und irgendwie musste das auch mal raus, ich weiß mir nicht mehr wirklich zu helfen 🙁