thuri
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. März 2013
- Beiträge
- 1.928
Hallo
Ich war seit Jahren nicht mehr hier, aber neuerdings haben wir mit Socke ein Problem.
Wir sind vor drei Jahren umgezogen und hatten die Hoffnung, Socke endlich Freitag zu ermöglichen. Leider ist das Gebiet um unser Haus bereits vom nachbarskater besetzt. Anfangs betrachtete er auch das innere unseres Hauses als sein Revier. Dadurch sind die beiden auch aneinandergeraten. Beim ersten mal saß Socke drei Tage schreiend unter dem Bett. Wir tun unser bestes ihn draußen zu halten und so langsam scheint er es akzeptiert zu haben. Seit dem Frühjahr setzt Socke auch schon mal einen Fuß vor die Tür. Aber nie länger als ein paar Augenblicke. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass der revieekampf abgeschlossen wäre und sie sich hier wohl fühlt.
Verteidigen muss sie ihre Grenzen aber noch immer. Wenn der kater durchs Fenster zu sehen ist, ist bei ihr höchste alarmstufe.
Und seit etwa einem Monat finden wir im unteren Stockwerk wieder und wieder pinkelflecken von ihr.
Unteres Stockwerk ist da, wo die meisten katerbegegnungen stattfanden. Wir Menschen sind tagsüber meist im oberen Stockwerk.
Was wir schon tun:
Flecken werden gründlich und mit Enzym gereinigt.
Bei katerbesuchen sprühen wir feliway.
Und aktuell versuchen wir, sie tagsüber oben zu halten, wissen aber noch nicht, wie gut das klappen wird und ob es überhaupt was bringt.
Die gartenspaziergange lassen wir auch wieder sein.
Wie könnte man ihren Stress noch weiter reduzieren? Was könnte noch als Problem vorliegen?
Socke ist 15 Jahre alt, bevorzugt nassfutter, ist klein und schlank und hat keine bekannten gesundheitlichen Probleme.
Vor zehn Jahren haben wir sie bekommen, weil sie im ursprünglichen zu Hause auf Stress mit pinkeln reagiert hat. Damals war weggeben die Lösung des Problems. Das kommt diesmal aber nicht infrage.
Ich war seit Jahren nicht mehr hier, aber neuerdings haben wir mit Socke ein Problem.
Wir sind vor drei Jahren umgezogen und hatten die Hoffnung, Socke endlich Freitag zu ermöglichen. Leider ist das Gebiet um unser Haus bereits vom nachbarskater besetzt. Anfangs betrachtete er auch das innere unseres Hauses als sein Revier. Dadurch sind die beiden auch aneinandergeraten. Beim ersten mal saß Socke drei Tage schreiend unter dem Bett. Wir tun unser bestes ihn draußen zu halten und so langsam scheint er es akzeptiert zu haben. Seit dem Frühjahr setzt Socke auch schon mal einen Fuß vor die Tür. Aber nie länger als ein paar Augenblicke. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass der revieekampf abgeschlossen wäre und sie sich hier wohl fühlt.
Verteidigen muss sie ihre Grenzen aber noch immer. Wenn der kater durchs Fenster zu sehen ist, ist bei ihr höchste alarmstufe.
Und seit etwa einem Monat finden wir im unteren Stockwerk wieder und wieder pinkelflecken von ihr.
Unteres Stockwerk ist da, wo die meisten katerbegegnungen stattfanden. Wir Menschen sind tagsüber meist im oberen Stockwerk.
Was wir schon tun:
Flecken werden gründlich und mit Enzym gereinigt.
Bei katerbesuchen sprühen wir feliway.
Und aktuell versuchen wir, sie tagsüber oben zu halten, wissen aber noch nicht, wie gut das klappen wird und ob es überhaupt was bringt.
Die gartenspaziergange lassen wir auch wieder sein.
Wie könnte man ihren Stress noch weiter reduzieren? Was könnte noch als Problem vorliegen?
Socke ist 15 Jahre alt, bevorzugt nassfutter, ist klein und schlank und hat keine bekannten gesundheitlichen Probleme.
Vor zehn Jahren haben wir sie bekommen, weil sie im ursprünglichen zu Hause auf Stress mit pinkeln reagiert hat. Damals war weggeben die Lösung des Problems. Das kommt diesmal aber nicht infrage.