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Fellmonster
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- Mitglied seit
- 22. Mai 2009
- Beiträge
- 12
Hallo ihr Lieben,
unsere Katze sabbert sein ein paar Wochen... vor allem im Schlaf. Essen, Trinken, Spielen, Klogang etc. erscheint mehr oder weniger normal. Nun waren wir vor einer Woche beim TA. Dort hat unser Kätzchen - weil aufgeregt - auch noch mehr Speichel im Mäulchen gehabt, als sonst. Die Tierärztin hat wohl leicht geschwollene Lymphknoten gesehen / ertastet und das Antibiotikum Convenia verabreicht. Nun ist eine Woche vergangen und wenn überhaupt nur eine geringfügige Besserung sichtbar. Beim TA hatte man uns gesagt, wenn das gespritzte Antibiotikum nicht hilft, müsse man eine Blut- und Röntgenuntersuchung etc. machen - teuer und mit Sicherheit Stress pur für unser Kätzchen.
Um eins vorweg zu nehmen, uns geht´s nicht ums Geld bzw. Geldsparen... sondern wirklich nur um das Wohl unseres Kätzchens. Da wir aber in den ersten Monaten des damals jungen Lebens häufig wegen allen möglichen Sachen zum TA mussten und Hunderte von Euro ausgegeben haben, sind wir vorsichtig geworden... Und wir mussten bereits auch Erfahrungen sammeln, dass Tierärzte anscheinend ab und an Untersuchungen anraten, die völlig sinnlos sind. Andererseits sind wir uns natürlich auch darüber im Klaren, dass uns nur ein kompetenter TA weiterhelfen kann, wenn unserem Kätzchen wirklich etwas fehlt...
Somit zu unserer Frage... Hat jemand ggf. ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß Rat, was das sein könnte und ob wir wirklich unserem Kätzchen (geb. 07/2003, Gewicht 4,5 kg) diesen ganzen Stress antuen sollen / müssen?
Besten Dank im voraus.
Fellmonster
unsere Katze sabbert sein ein paar Wochen... vor allem im Schlaf. Essen, Trinken, Spielen, Klogang etc. erscheint mehr oder weniger normal. Nun waren wir vor einer Woche beim TA. Dort hat unser Kätzchen - weil aufgeregt - auch noch mehr Speichel im Mäulchen gehabt, als sonst. Die Tierärztin hat wohl leicht geschwollene Lymphknoten gesehen / ertastet und das Antibiotikum Convenia verabreicht. Nun ist eine Woche vergangen und wenn überhaupt nur eine geringfügige Besserung sichtbar. Beim TA hatte man uns gesagt, wenn das gespritzte Antibiotikum nicht hilft, müsse man eine Blut- und Röntgenuntersuchung etc. machen - teuer und mit Sicherheit Stress pur für unser Kätzchen.
Um eins vorweg zu nehmen, uns geht´s nicht ums Geld bzw. Geldsparen... sondern wirklich nur um das Wohl unseres Kätzchens. Da wir aber in den ersten Monaten des damals jungen Lebens häufig wegen allen möglichen Sachen zum TA mussten und Hunderte von Euro ausgegeben haben, sind wir vorsichtig geworden... Und wir mussten bereits auch Erfahrungen sammeln, dass Tierärzte anscheinend ab und an Untersuchungen anraten, die völlig sinnlos sind. Andererseits sind wir uns natürlich auch darüber im Klaren, dass uns nur ein kompetenter TA weiterhelfen kann, wenn unserem Kätzchen wirklich etwas fehlt...
Somit zu unserer Frage... Hat jemand ggf. ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß Rat, was das sein könnte und ob wir wirklich unserem Kätzchen (geb. 07/2003, Gewicht 4,5 kg) diesen ganzen Stress antuen sollen / müssen?
Besten Dank im voraus.
Fellmonster