Unsere Maus hat den eingriff relativ gut überstanden und ist seit gestern abend wieder zu hause. Sie erhält nun folgende medis: 1x tgl. kortison (Prednisolon 5mg) und 2x tgl. antibiotika (DoxyCat 20 1 Blister).
Es geht ihr noch nicht so prächtig, ist halt noch sehr erschöpft und schwach. Dreht aber immer wieder ihre runden draussen und frisst auch, wobei sie nicht gerade den superheisshunger verspürt wie sie es sollte... sie geht v.a. immer draussen ans gras, als ob es ihr schlecht wäre. Zudem kann sie halt auch nicht gut schlucken und schüttelt immer mal wieder den kopf (hat sie sonst nie gemacht)! Die augennickhäute sind halt auch noch recht sichtbar und die augen sind generell etwas feucht.
Ja klar wurden bluttests gemacht wegen leukose etc. Leukose war sogar 2x negativ!
Ich fragte den TA, ob sie geschwüre am entnommenen lymphknoten feststellen konnte, sie sagte nur dass der lymphknoten sehr klebrig und schwammig war, was äusserst ungewöhnlich und ungut ist!
🙁
Meine frage nun an euch, könnte das denn nicht auch ein "pfeiffersches drüsenfieber" sein? Haben das katzen überhaupt?
Wisst ihr, sie hatte vor rund 1 jahr schon mal etwas ähnliches, auch schluckprobleme, schlecht, appetitlosigkeit etc.(nur nicht so ausgeprägt als jetzt), aber keine geschwollenen lymphknoten. Da hatte man auch das blut getestet und nichts auffälliges entdeckt. Dazumal reichte eine 2-wöchige behandlung mit kotison und antibiotika. Danach ging es ihr wieder gut, bis vor 1,5 wochen.....!!!!