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igad
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- Mitglied seit
- 21. September 2008
- Beiträge
- 16
Hallo zusammen,
mir ist vor 3 Jahren eine schwarze sehr zutrauliche Katze zugelaufen.
Das dachte ich erst, manchmal war sie 2-3 Tage weg, dann kam sie wieder.
Ich gab ihr Futter. Brekkies standen immer da. Und schon war sie wieder fort.
Da ich selber Tiere habe, war es mir unmöglich, die Katze aufzunehmen.
Wie erwähnt, sie kam ja auch nicht tgl.
Vor einigen Jahren habe ich schon mal eine Katze hin und wieder gefüttert,
hinterher stellte sich heraus, daß sie 2 Häuser weiter Jemandem gehörte.
Mein Problem ist nun:
Anfangs vermutete ich, daß die Katze ein Zuhause hat, weil sie eigentlich gesund und gut genährt aussah.
Nun war der letzte Winter sehr hart, und sie versuchte immer wieder in unseren Treppenflur (6-Parteien-Haus) zu gelangen. Bei einem Nachbarn mit Kellerwohnung fand sie ab und zu Unterschlupf, hörte ich auf einmal.
Ab da bemerkte ich, daß die Katze doch kein Zuhause hat.
Ich kontaktierte über Umwege eine Tierschützerin aus Würzburg, die die Katze in eine Rundmail an alle deutschen Tierschützer mit aufnahm.
Eine Tierschützerin meldete sich, wir kamen sofort ins Gespräch, sie würde die Katze erstmal nehmen, und dann weitervermitteln.
Also fuhr ich die Katze, ihr Name Lilly, ein paar Wochen später hin...nach 2 Tagen wurde sie bereits von den neuen Besitzern abgeholt.
Lilly ist sehr verschmust, ein sehr liebes und dankbares Wesen.
Mir tat es in der Seele weh, sie nach fast 3 Jahren wegzugeben.
Bitte bitte nicht falsch verstehen...ich konnte die Katze wirklich nicht aufnehmen, wegen meiner eigenen Tiere.
Was habe ich nicht alles versucht, der Katze ein Zuhause zu vermitteln, glaubt mir...als mir bewußt war, daß sie doch keins hat.
Ich gab Anzeigen auf, verteilte Flyer, ob eventuell doch Altbesitzer sich noch melden...nichts. Alle Katzensuchdienste siebte ich durch, schrieb Leute an, die ihre Katze vermißten. Es waren auch einige bei mir. Leider war sie es dann doch nicht.
Nun zu meinem Problem...
Ich darf keinerlei Kontakt zu den neuen Besitzern dieser Katze haben, ich wurde schlecht gemacht...so ala...ich hätte das Tier im Kalten und verhungern lassen.
Mir tut es im Herzen weh, daß ich nun so hingestellt werde.
Als Tierquäler...das kann einfach nicht sein.
Ich war früher mal im Tierschutz.
Auch wurde ich angemahnt, wenn ich mich nochmal bei dieser Dame melde, würde sie andere Schritte gegen mich einleiten.
Mein Gott, was habe ich getan?
Ist es normal unter Tierschützern...so mit Menschen umzugehen?
Ich bin sehr enttäuscht, verletzt.
NIE wieder darf ich was von Lilly hören oder sehen. Nichts.
Ich werde denunziert wie ein Unmensch...dabei habe ich mich doch lange Zeit um sie gekümmert.
Da ich auf dem Land wohne, wir haben hier Scheunen, wo viele ´streunende´ Katzen leben...fanden diese immer einen Unterschlupf.
Was kann ich machen?
Habe ich wirklich keine Chance, je wieder was von der Katze zu hören?
Das kann doch nicht wahr sein.
Ich bereue es sehr, daß ich die Katze dort hingebracht habe.
VG
igad
mir ist vor 3 Jahren eine schwarze sehr zutrauliche Katze zugelaufen.
Das dachte ich erst, manchmal war sie 2-3 Tage weg, dann kam sie wieder.
Ich gab ihr Futter. Brekkies standen immer da. Und schon war sie wieder fort.
Da ich selber Tiere habe, war es mir unmöglich, die Katze aufzunehmen.
Wie erwähnt, sie kam ja auch nicht tgl.
Vor einigen Jahren habe ich schon mal eine Katze hin und wieder gefüttert,
hinterher stellte sich heraus, daß sie 2 Häuser weiter Jemandem gehörte.
Mein Problem ist nun:
Anfangs vermutete ich, daß die Katze ein Zuhause hat, weil sie eigentlich gesund und gut genährt aussah.
Nun war der letzte Winter sehr hart, und sie versuchte immer wieder in unseren Treppenflur (6-Parteien-Haus) zu gelangen. Bei einem Nachbarn mit Kellerwohnung fand sie ab und zu Unterschlupf, hörte ich auf einmal.
Ab da bemerkte ich, daß die Katze doch kein Zuhause hat.
Ich kontaktierte über Umwege eine Tierschützerin aus Würzburg, die die Katze in eine Rundmail an alle deutschen Tierschützer mit aufnahm.
Eine Tierschützerin meldete sich, wir kamen sofort ins Gespräch, sie würde die Katze erstmal nehmen, und dann weitervermitteln.
Also fuhr ich die Katze, ihr Name Lilly, ein paar Wochen später hin...nach 2 Tagen wurde sie bereits von den neuen Besitzern abgeholt.
Lilly ist sehr verschmust, ein sehr liebes und dankbares Wesen.
Mir tat es in der Seele weh, sie nach fast 3 Jahren wegzugeben.
Bitte bitte nicht falsch verstehen...ich konnte die Katze wirklich nicht aufnehmen, wegen meiner eigenen Tiere.
Was habe ich nicht alles versucht, der Katze ein Zuhause zu vermitteln, glaubt mir...als mir bewußt war, daß sie doch keins hat.
Ich gab Anzeigen auf, verteilte Flyer, ob eventuell doch Altbesitzer sich noch melden...nichts. Alle Katzensuchdienste siebte ich durch, schrieb Leute an, die ihre Katze vermißten. Es waren auch einige bei mir. Leider war sie es dann doch nicht.
Nun zu meinem Problem...
Ich darf keinerlei Kontakt zu den neuen Besitzern dieser Katze haben, ich wurde schlecht gemacht...so ala...ich hätte das Tier im Kalten und verhungern lassen.
Mir tut es im Herzen weh, daß ich nun so hingestellt werde.
Als Tierquäler...das kann einfach nicht sein.
Ich war früher mal im Tierschutz.
Auch wurde ich angemahnt, wenn ich mich nochmal bei dieser Dame melde, würde sie andere Schritte gegen mich einleiten.
Mein Gott, was habe ich getan?
Ist es normal unter Tierschützern...so mit Menschen umzugehen?
Ich bin sehr enttäuscht, verletzt.
NIE wieder darf ich was von Lilly hören oder sehen. Nichts.
Ich werde denunziert wie ein Unmensch...dabei habe ich mich doch lange Zeit um sie gekümmert.
Da ich auf dem Land wohne, wir haben hier Scheunen, wo viele ´streunende´ Katzen leben...fanden diese immer einen Unterschlupf.
Was kann ich machen?
Habe ich wirklich keine Chance, je wieder was von der Katze zu hören?
Das kann doch nicht wahr sein.
Ich bereue es sehr, daß ich die Katze dort hingebracht habe.
VG
igad