Katze wagt sich nicht nach Hause

  • Themenstarter Themenstarter Titeuf
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Ich befürchte unsere Katze Nala wagt sich nicht nach Hause wegen dem Nachbarskater. Er ist extrem kräftig und rabiat, hat auch unsere frühere Katze immer wieder attackiert. Nala wurde zwei Mal heftig gebissen und hatte dann einen Abszess, das erste Mal war es der Kater der Nachbarn, das zweite Mal weiss ich nicht. Ich hatte dann mit ihnen gesprochen und es tat ihnen furchtbar leid und sie haben mir dann auch geschrieben, dass er drinnen sei, als sie wieder rausdurfte. Grundsätzlich ist der auch nachts drinnen, aber nur, wenn er abends rechtzeitig zurückkommt. Also, eine Garantie, dass die nie gleichzeitig draussen sind, gibt es nicht.

Sie ist jetzt meist in den Gärten um die Häuser an einer Parallelstrasse, kommt aber nicht zurück. Teilweise nicht mal zum Fressen.

Zwei Mal haben wir sie abends gesucht und mit nach Hause genommen, dann scheint sie super glücklich. Aber das können wir ja nicht immer so machen. So auch gestern Abend. Vorhin lag sie dann im Wohnzimmer, dann ist der Kater draussen vorbeigelaufen und sie hat geknurrt und in den ersten Stock verzogen.

Nala ist seit September bei uns. Anfangs ging es gut, sie hatte Zusammenstösse mit dsagten sie würden ihn nicht füttern und nicht ins em Kater von nebean, war ja auch zu erwarten. Aber sie kam immer zurück. Ich weiss nicht, wie das weitergehen soll.
Moin,

das klingt ja nicht gut. Wir hatten das hier mit unserem Kater. Der kam plötzlich auch immer weniger heim.
Nur glücklicherweise hatte der einen Tracker um und wir konnten sehen, dass er imme speziell 2 Häuser weiter im Garten war.
Dann haben wir mal mit den Nachbarn gesprochen: Die sagten sie würden ihn nicht füttern und nicht ins Haus lassen.

Wie sich später herausstellte alles gelogen. Sie hatten Ihn angelockt. Mit Schinken und 60Gramm Trockenfutter pro Tag gefüttert. Am Ende wollten Sie uns den Kater abkaufen, was mich ziemlich aggressiv gemacht hat.

Ich würde an deiner Stelle in Betracht ziehen, dass Nala vielleicht irgendwo gefüttert wird.

Liebe Grüße
 
A

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Moin,

das klingt ja nicht gut. Wir hatten das hier mit unserem Kater. Der kam plötzlich auch immer weniger heim.
Nur glücklicherweise hatte der einen Tracker um und wir konnten sehen, dass er imme speziell 2 Häuser weiter im Garten war.
Dann haben wir mal mit den Nachbarn gesprochen: Die sagten sie würden ihn nicht füttern und nicht ins Haus lassen.

Wie sich später herausstellte alles gelogen. Sie hatten Ihn angelockt. Mit Schinken und 60Gramm Trockenfutter pro Tag gefüttert. Am Ende wollten Sie uns den Kater abkaufen, was mich ziemlich aggressiv gemacht hat.

Ich würde an deiner Stelle in Betracht ziehen, dass Nala vielleicht irgendwo gefüttert wird.

Liebe Grüße
Danke. Das war unser erster Gedanke. Ich habe dann überall Plakate gemacht, wo ich erklärt habe, dass die Katze 1) ein Zuhause hat und 2) gefüttert wird. Ich habe sie die letzten Tage jetzt immer "abgeholt", sie ist auch immer in denselben zwei oder drei Gärten. Ich habe sie immer draussen angetroffen. Es kann natürlich sein, dass ihr jemand etwas gibt. Aber ich glaube eben, das ist nicht das Grundproblem. 🙁
 
Bonnie hat das auch gemacht, nachdem sie von Ida hier im Garten und einmal auf dem Sofa platt gemacht wurde.
Die habe ich dank Tracker doch mehrere Monate geholt, bis sich alles wieder eingelaufen hatte.
Hier musste ich sie natürlich auch im Haus schützen, da durfte sie hinter der Gittertüre schlafen.
Und die Katzenklappe als Engpass berücksichtigen, sie also erstmal von der Haustür rein lassen.
 
Bonnie hat das auch gemacht, nachdem sie von Ida hier im Garten und einmal auf dem Sofa platt gemacht wurde.
Die habe ich dank Tracker doch mehrere Monate geholt, bis sich alles wieder eingelaufen hatte.
Hier musste ich sie natürlich auch im Haus schützen, da durfte sie hinter der Gittertüre schlafen.
Und die Katzenklappe als Engpass berücksichtigen, sie also erstmal von der Haustür rein lassen.
Ich hoffe sehr, dass es sich bei uns auch wieder einrenkt. Sie kann immer zur Terrassentür rein, wenn jemand da ist. Aber da kommt sie eben auch nicht mehr hin. Und es ist halt nicht immer jemand da, wir arbeiten und die Kinder gehen zur Schule. Und irgendwann auch mal wieder Urlaub.
 
Könnt ihr der Katze eine Möglichkeit schaffen, dass die eigenständig rein und raus kann wie sie will? Also entweder eine Katzenklappe oder halt ein kleines Fensterchen offen lassen, wenn ihr nicht da seid oder irgendwas in der Art?

Meine persönliche Vermutung ist nämlich, dass sie dadurch, dass sie bei Euch nicht immer reinkommt nun jemand anders bevorzugt, wo sie immer rein kommt. Und es ist leider wirklich so, dass die Leute das nicht immer "zugeben".

Falls die Möglichkeit gar nicht gegeben ist, dann könnte es helfen, wenn die "Ein- und Auslasszeiten" immer die gleichen sind. Die Katze muss wissen, dass das für sie "zuverlässig" funktioniert. Für sie hängt da ja einiges dran: Futter, Sicherheit... Und das geht entweder über feste, regelmässige Zeiten oder aber über freien Zugang.

Ich drück Euch die Daumen, dass ihr es schafft sie wieder an ihr Zuhause zu gewöhnen!
 
Könnt ihr der Katze eine Möglichkeit schaffen, dass die eigenständig rein und raus kann wie sie will? Also entweder eine Katzenklappe oder halt ein kleines Fensterchen offen lassen, wenn ihr nicht da seid oder irgendwas in der Art?

Meine persönliche Vermutung ist nämlich, dass sie dadurch, dass sie bei Euch nicht immer reinkommt nun jemand anders bevorzugt, wo sie immer rein kommt. Und es ist leider wirklich so, dass die Leute das nicht immer "zugeben".

Falls die Möglichkeit gar nicht gegeben ist, dann könnte es helfen, wenn die "Ein- und Auslasszeiten" immer die gleichen sind. Die Katze muss wissen, dass das für sie "zuverlässig" funktioniert. Für sie hängt da ja einiges dran: Futter, Sicherheit... Und das geht entweder über feste, regelmässige Zeiten oder aber über freien Zugang.

Ich drück Euch die Daumen, dass ihr es schafft sie wieder an ihr Zuhause zu gewöhnen!
Sie hat eine Klappe! Das hat zuerst auch problemlos geklappt, sie ist da rein und raus und ab und zu auch zur Terrassentür gekommen um zu schauen, ob sie jemand reinlässt. Aber oft ist sie auch zur Klappe rein, wenn wir zuause waren. Aber jetzt benutzt sie die Klappe nicht mehr und kommt auch nicht schauen, ob sie jemand auf der anderen Hausseite reinlässt!
 
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Ah, ok, sorry, das hab ich nicht gelesen.

Hmm, ich würde trotzdem davon ausgehen, dass sie in der Nachbarschaft zumindest Futter findet. Futter ist schon ein ziemlich großer Antrieb und einen "Unterschlupf" kann eine Katze auch in einem Schuppen oder so haben. Aber dass sich eine Katze wirklich komplett eigenständig ernährt ist eher selten.

Die Frage ist ja, weshalb sie nicht zu Euch rein flüchtet, wenn der Kollege sie vertreiben will. Denn das wäre ja das normale Verhalten an sich. Dass sie statt dessen lieber dauerhaft in der Nachbarschaft bleibt spricht einfach dafür, dass sie dort das findet, was sie normalerweise in die Konfrontation (oder auch Vermeidung, sprich "drinnen bleiben") führen würde, wenn sie keine Alternativen hat.
 
Ah, ok, sorry, das hab ich nicht gelesen.

Hmm, ich würde trotzdem davon ausgehen, dass sie in der Nachbarschaft zumindest Futter findet. Futter ist schon ein ziemlich großer Antrieb und einen "Unterschlupf" kann eine Katze auch in einem Schuppen oder so haben. Aber dass sich eine Katze wirklich komplett eigenständig ernährt ist eher selten.

Die Frage ist ja, weshalb sie nicht zu Euch rein flüchtet, wenn der Kollege sie vertreiben will. Denn das wäre ja das normale Verhalten an sich. Dass sie statt dessen lieber dauerhaft in der Nachbarschaft bleibt spricht einfach dafür, dass sie dort das findet, was sie normalerweise in die Konfrontation (oder auch Vermeidung, sprich "drinnen bleiben") führen würde, wenn sie keine Alternativen hat.
Das ist wohl die Preisfrage. Ich weiss, dass sie einmal heftig verhauen wurde direkt vor der Klappe. Aber danach hat sie sie trotzdem wieder benutzt. Ich hoffe wir kommen der Sache auf die Spur.
 
Ich drück Euch die Daumen!
 
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Wir holen sie jetzt jeden Nachmittag/Abend ab. Sie wartet jeweils schon. Soweit ok, aber ich hoffe echt sehr, dass wir das wieder hinbekommen. Auf Dauer wird das nicht gehen. Es tut mir auch leid, weil ich sehe, wie zufrieden sie jeweils drinnen wieder ist. Es wäre ja mit der Klappe alles so eingerichtet, dass sie jederzeit unabhängig von uns in ihr Zuhause zurück kann.

Und: was passiert, wenn in ihrem neuen Revier auch wieder eine Katze auftaucht, die ihr das Leben schwermacht?

Morgen treffe ich den Tierpsychologen, hoffentlich bringt uns das weiter.
 
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Wir holen sie jetzt jeden Nachmittag/Abend ab. Sie wartet jeweils schon. Soweit ok, aber ich hoffe echt sehr, dass wir das wieder hinbekommen. Auf Dauer wird das nicht gehen. Es tut mir auch leid, weil ich sehe, wie zufrieden sie jeweils drinnen wieder ist. Es wäre ja mit der Klappe alles so eingerichtet, dass sie jederzeit unabhängig von uns in ihr Zuhause zurück kann.

Und: was passiert, wenn in ihrem neuen Revier auch wieder eine Katze auftaucht, die ihr das Leben schwermacht?

Morgen treffe ich den Tierpsychologen, hoffentlich bringt uns das weiter.
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Wir holen sie jetzt jeden Nachmittag/Abend ab. Sie wartet jeweils schon. Soweit ok, aber ich hoffe echt sehr, dass wir das wieder hinbekommen. Auf Dauer wird das nicht gehen. Es tut mir auch leid, weil ich sehe, wie zufrieden sie jeweils drinnen wieder ist. Es wäre ja mit der Klappe alles so eingerichtet, dass sie jederzeit unabhängig von uns in ihr Zuhause zurück kann.

Und: was passiert, wenn in ihrem neuen Revier auch wieder eine Katze auftaucht, die ihr das Leben schwermacht?

Morgen treffe ich den Tierpsychologen, hoffentlich bringt uns das weiter.

So geht es mir jeden Abend wenn Lina rausgegangen ist. Erst müssen alle anderen Katzen drin sein, dann kommt sie vom Holzlager des Nachbarn und will in die Wohnung getragen werden. Unten hat sie Angst vor allen Katern, im Bett geht sie auf alle los, wenn sie zu frech gucken.
 
Sichert euren eigenen Garten, dann kann sie raus und braucht keine Angst vor anderen Katern haben.
 
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Sichert euren eigenen Garten, dann kann sie raus und braucht keine Angst vor anderen Katern haben.
Das wäre "ultima ratio". Ich kann mir nicht vorstellen meterweise Zaun bauen zu lassen. Das Grundstück ist gut 800m2. Und der Zaun müsste ja wirklich hoch sein, damit unsere nicht raus kann und sonst keine Katze rein.
 
Am Dienstagmorgen ist sie raus und dann tatsächlich selbstständig nach Hause gekommen. Ich war sehr glücklich! Dann gestern Abend noch eine kurze Runde in den Garten und dann wurde sie massiv vom Nachbarskater angegriffen. Jetzt ist sie wieder drinnen, total verstört. Keine sichtbaren Verletzungen und bewegt sich normal (bleibt aber meist in ihrem Körbchen). Hat auch gefressen, aber weniger als sonst. Bei dem ist einfach nichts mit etwas Fauchen, Schwanz aufstellen etc. - der greift gleich voll an! Ich weiss nicht, ob das weitergehen kann, ob sie ein gutes Leben haben kann bei uns.
 
Das wäre "ultima ratio". Ich kann mir nicht vorstellen meterweise Zaun bauen zu lassen. Das Grundstück ist gut 800m2. Und der Zaun müsste ja wirklich hoch sein, damit unsere nicht raus kann und sonst keine Katze rein.
Das bedeutet doch nicht, dass du 800qm einzäunen musst, ich kenne hier einige Katzenhalter, die ihren Tieren Gehege gebaut haben, die clevere Anschlüsse ans Haus hatten, ohne dass eine Terrasse zugezäunt wurde und der Garten noch frei genutzt werden konnte. Das kann doch auch bei euch funktionieren
 
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Naja, man braucht halt auch ein wenig Spielgeld für dieses Vorhaben.
Also Geld das einem an wichtiger Front nicht fehlt.
Mit 200€ ist es nicht getan.
Heutzutage ist es schwer, mal eben so 1000€ oder mehr aus dem Ärmel zu schütteln.

Noch dazu ist sie gewohnt rumzustreunern und dem nachzugehen was draußen alles spannendes passiert.
Wie das dann ist, wenn man ihr nur ein paar Quadratmeter zur Verfügung stellt ist auch noch die Frage
Glücklich wird vermutlich anders sein.

Finde die Situation sehr schlimm und traurig für die kleine.

Das Leben kann hart sein, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt...
Ist bei Katzen noch schlimmer als bei Menschen.
Mensch will Mensch, zumindest selten, nicht immer an den Kragen und fügt Verletzungen zu.

Mit den Nachbarn versuchen Ausgangszeiten abzusprechen, erscheint mir die sinnvollste Lösung zu sein.
Nur ob die das dauerhaft umsetzen wollen ist die Frage.

Ihn würde ich wenn er auf meinem Grundstück ist, deutlich zeigen, das er hier nicht erwünscht ist.
Zur Not auch mit dem Wasserschlauch.
 
Wir haben in einer ähnlichen Situation feste Zeiten vereinbart mit den Nachbarn, unsere gehen ab 8 Uhr raus, die Nachbarskatzen von 7 bis halb acht Uhr abends.

Ich bin dafür sehr dankbar, auch wenn es schöner wäre, wenn unsere auch tagsüber raus könnten.

Dafür haben sie aber einen vernetzten Balkon, so dass sie im Sommer ganztags draußen sein können.

Wäre das möglich, dass ihr euch absprecht und für eure Katze einen kleinen Bereich auf der Terrasse oder so einzäunt?

Und vielleicht wäre eure Katze zufriedener, wenn sie daheim ist, wenn dort ein Freund oder eine Freundin auf sie wartet? Unsere sind zu zweit und liegen sehr gerne zusammen herum, nicht aufeinander, aber doch nahe beeinander.

Alleine wäre das schon langweilig, wenn wir nicht da sind…
 
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Ich verstehe irgendwie nicht so recht, warum ihr überlegt, sie deshalb wegzugeben? Es ist doch nun mal so, dass es mit einem Lebewesen, ob nun Mensch oder Tier, immer auch mal Probleme gibt. Ich glaube dir auch, dass du sie magst und es gut meinst, aber irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, einige haben den Anspruch, ein Haustier hätte zu „funktionieren“ und wird beim ersten Problem weggegeben… Das macht mich ehrlich gesagt traurig, ein Tier ist doch ein Familienmitglied, und mein Kind gebe ich doch auch nicht weg, wenn es Probleme hat, weil es ihm woanders besser gehen könnte… Man arbeitet doch in einer Familie gemeinsam an einer Lösung. (Klar, tut ihr ja, aber finde den Gedanken an Weggeben wegen so was einfach krass und unverhältnismäßig). Die Katze hat Angst vor einem dominanten Kater, das kann woanders ebenso geschehen - es geht doch darum, sie zu stärken und eine Lösung zu finden, wie sie auch mit so was umgehen kann??? Sollte dies nicht klappen, gibt es doch andere für sie gute Lösungen als Weggeben…

Also so sehe ich das. Mir kommt es nur oft vor, als würden die Leute oft denken, das Tier funktioniert nicht, wie sie wollen, also gibt man es ab, wie eine Sache mit einem Defekt. Das macht mich ehrlich erschrocken.

mit anderen Menschen gibt doch auch immer Probleme, in jeder zwischenmenschlichen Beziehung gibt es mal Schwierigkeiten. Dann dürfte man gar keine Kontakte haben, wenn man erwartet, dass immer alles reibungslos abläuft…
 
Am Dienstagmorgen ist sie raus und dann tatsächlich selbstständig nach Hause gekommen. Ich war sehr glücklich! Dann gestern Abend noch eine kurze Runde in den Garten und dann wurde sie massiv vom Nachbarskater angegriffen. Jetzt ist sie wieder drinnen, total verstört. Keine sichtbaren Verletzungen und bewegt sich normal (bleibt aber meist in ihrem Körbchen). Hat auch gefressen, aber weniger als sonst. Bei dem ist einfach nichts mit etwas Fauchen, Schwanz aufstellen etc. - der greift gleich voll an! Ich weiss nicht, ob das weitergehen kann, ob sie ein gutes Leben haben kann bei uns.
Sie hat ein gutes Leben bei euch, nur sie hat eben Stress mit einem Kater aus der Nachbarschaft. Da kann es doch nicht sein, dass sich ihre Lebensverhältnisse so drastisch ändern müssen. Wenn ihr halbwegs handwerklich begabt seid, kauft ihr euch imprägnierte Latten und Maschendrahtzaun in der Höhe, wie ihr das haben wollt, und baut ihr einen schönen Outdoorbereich, in dem der Kater keinen Zutritt hat. Vielleicht noch ein Häuschen für sie reingestellt und schon kann es ihr egal sein, ob er sie attackiert. Vielleicht freunden sie sich durch den Draht ja sogar an, wer weiß…..und dann kannst du sie vielleicht auch wieder wandern lassen
 
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