*stella*
Forenprofi
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- Ort
- im auenland
... das ist das Problem einer Freudin von mir.
Seit Anfang des Jahres wohnt eine 3-jährige BKH-Dame bei ihr und ihrer Tochter.
Milka wurde als Liebhabertier aus einer Zucht abgegeben, weil sie sich mit den anderen dort lebenden Katzen und vor allem ihrem eigenen Nachwuchs nicht mehr vertragen hat und auf die Vielzahl der Katzen sehr gestresst reagierte.
Sie lebt jetzt alleine in Wohnungshaltung und macht auf mich im Prinzip keinen unglücklichen Eindruck. Sie ist neugierig, verspielt und sucht die Nähe der Menschen. Sie schläft auch nachts mit im Bett.
Sie mag nur nicht angefasst werden. Wenn man sie streichelt, geht sie weg.
Mir persönlich wäre das jetzt nicht sooo wichtig, aber meine Freundin findet das traurig und würde gerne wissen, ob es vielleicht Tricks gibt, dass Milka zugänglicher wird.
Seit Anfang des Jahres wohnt eine 3-jährige BKH-Dame bei ihr und ihrer Tochter.
Milka wurde als Liebhabertier aus einer Zucht abgegeben, weil sie sich mit den anderen dort lebenden Katzen und vor allem ihrem eigenen Nachwuchs nicht mehr vertragen hat und auf die Vielzahl der Katzen sehr gestresst reagierte.
Sie lebt jetzt alleine in Wohnungshaltung und macht auf mich im Prinzip keinen unglücklichen Eindruck. Sie ist neugierig, verspielt und sucht die Nähe der Menschen. Sie schläft auch nachts mit im Bett.
Sie mag nur nicht angefasst werden. Wenn man sie streichelt, geht sie weg.
Mir persönlich wäre das jetzt nicht sooo wichtig, aber meine Freundin findet das traurig und würde gerne wissen, ob es vielleicht Tricks gibt, dass Milka zugänglicher wird.