Katzen-Angriff aus dem Nichts

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Yoko2015

Yoko2015

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Liebe Forum,
Ich wende mich an euch, vielleicht weiß ja einer einen Rat oder hat einen Tipp für mich, auch für zukünftiges Verhalten.
Bitte entschuldigt die lange Ausführung aber ich denke man muss das Gesamtbild wissen damit man hierzu eine Einschätzung oder Vermutung abgeben kann.

Nach dem schweren Verlust meiner Katze vor ca 2 Monaten sind vor 4 Wochen 2 Katzengeschwister von einem Tierschutzverein bei uns eingezogen. Die beiden sind 2 Jahre alt. Weiblich und männlich. Sie ist eher schüchtern (vorallem anfangs), er ist der mutige und kundschaftet alles aus geht auf jeden zu und ist offen. Beide haben sich sehr gut eingelebt, spielen viel (auch mit uns) , zanken sich, laufen einem hinterher, schmusen wenn sie möchten und sind mittlerweile sehr entspannt. Nachts kommt er meistens und legt sich auf einen von uns und möchte gestreichelt werden sie liegt meistens zwischen den Beinen oder neben dem Bett. Dann geht er irgendwann in den Kratzbaum zum schlafen, sie bleibt in der Nähe.
Geräusche wie Staubsaugerroboter oder sonstige Alltagsgeräusche, auch wenn andere Menschen kommen, bringen beide und vorallem sie nicht mehr dazu sich im Schrank oder unter der Couch zu verstecken und zu fauchen. Also würde ich sagen die Eingewöhnung hat gut geklappt, herumliegen und im weg liegen können beide auch ganz hervorragend. Auch sonst kein aggressives Verhalten oder unerwünschte Unsauberkeit,Möbel kratzen etc. Ich glaube wir hatten zu kleine Katzenklos, die haben wir nun ausgetauscht, weil sie immer aus dem Klo heraus ihr grosses Geschäft auf den Boden hat fallen lassen. Ich denke aber es lag auch daran, dass sie dann im Klo nicht in den Ausscheidungen ihres Bruders stehen wollte. Daher haben wir dann nach Beobachtung zwei größere besorgt. Anfangs hatten wir 3 kleinere. Aber diese werden nun besser angenommen wobei beide bevorzugt nur in eins gehen also haben wir uns die Option drittes katzenklo offen gelassen, sehen aber zurzeit keine Notwendigkeit. Das war die einzige 'Auffälligkeit'. Ich bin leider beiden auch schon einmal auf die Pfote getreten weil sie sich sehr lautlos anschleichen und manchmal Vergesse auch ich mich dann 10 mal umzudrehen wenn man im Tun und Machen ist. Aber auch hier nur Gemecker, war bestimmt nicht angenehm, aber keine aggressivität. Beide hören auch gut, wissen genau sie dürfen nicht auf die Küchentheke und den Tisch, nicht an Pflanzen aus an ihrem Katzengras knabbern. Klappt also alles gut. Bis gestern.

Sie schlawenzelte um eine Blume herum und hatte dann durch eine Bewegung des Schwanzes den Gelbsticker dort kleben. Mein Freund hatte vorher mit beiden gespielt, ich war in der Küche. Er hat dann zu mir gesagt sie hat dieses gelbe Ding am Schwanz kleben. Sie hat den Gelbsticker angefaucht und versucht los zu werden. Ich bin dann auch aus der Küche raus um zu schauen ob ich helfen kann. Mein Freund wollte helfen, sie ist dann unter die Couch und hat weiterhin den Sticker angefaucht. Mein Freund hat mit ihr gesprochen sich ruhig hingesetzt und quasi an bzw sich unter die Couch gelegt und hatte grade den gelbsticker in der Hand da hat ihr Bruder ihn auf einmal attackiert, in den einen Arm gebissen, gekratzt etc. Abgelassen und wieder drauf. Ich bin dann dazwischen weil mein Freund auch ungeschützt auf dem Boden saß und versucht hat den Kater irgendwie abzuwehren. Dann hat er mich angegriffen und gekratzt und gebissen, dann ist mein Freund aufgestanden und dann wurde er an den Beinen angegriffen. Sie war die ganze Zeit unter der Couch. Vor lauter Schock haben wir uns natürlich genauso verhalten wie man es nicht sollte, man war laut und hat irgendwie versucht den Kater abzuwehren wir hatten hierzu eine Decke von der Couch genommen weil er einfach nicht von uns abgelassen hat.

Irgendwann konnten wir ins Schlafzimmer flüchten und im angrenzenden Bad unsere Wunden waschen und versorgen. Die arme und Beine meines Freundes sind komplett zerbissen und zerkratzt, ich habe weniger kratz und beisspuren an den Armen. Der Schock saß natürlich tief. Nachdem wir alles versorgt haben und durchgeatmet haben, haben wir die beiden vor der Tür auch schon gehört (sie hassen verschlossene Türen). Und haben sie dann reingelassen. Am Verhalten konnte man merken das die beiden genauso verunsichert waren wie wir, der gelbsticker war aber ab, der schwanz von ihm jedoch weiterhin aufgeplustert. Wir haben sie also ins Schlafzimmer gelassen und die Türe geschlossen (Futter trinken sind auch im. Schlafzimmer und klos sind im angrenzenden Bad) damit sich alle beruhigen können und wir das Ausmaß im Wohnzimmer begutachten konnten und damit alle weiterhin runterkommen können. Die Decke der Boden etc war auch voller Blut. Ich glaube so 5 Minuten hat diese Attacke angedauert.

Ich habe dann auch die Kontaktperson des Vereins angerufen und nachgehört ob das Verhalten schon einmal bei der pflegestelle aufgetreten ist in der die beiden einen Monat gelebt hatte.
Hier ist es wohl auch schon einmal. Vorgenommen, dass sie einen solchen sticker am Schwanz kleben hatte aber die pflegestelle hat das dann abgemacht und gut war. Wo der Kater zu dem Zeitpunkt war, konnte sie nicht sagen.

Unsere Vermutung ist einfach das er die Situation völlig falsch eingeschätzt hat weil seine Schwester leicht panisch wegen des klebedings war. Er in dem Moment in dem mein Freund nach dem Gelbsticker greifen wollte, nur ihr fauchen Mitbekommen hat und eben den ausgestreckten Arm gesehen hat und das irgendwie als Angriff auf seine Schwester interpretiert hat in dem Moment. Vielleicht ist das Vertrauen hier auch noch nciht allzu gross, ich hab keine Ahnung.

Im Laufe des Tages haben sich natürlich alle Beruhigt wir sind normal dem Alltag nachgegangen haben sie bespielt und beide haben Snacks bekommen wie jeden Tag. Wir sollten streicheln etc und abends lagen sie wieder im Bett bzw auf uns.

Natürlich haben wir beide mit einem wachen Auge und einem schlafenden die Nacht verbracht und sind auch etwas verunsichert wie die Situationen sich ggf zukünftig gestalten. Ob es hier wieder zu angriffen kommt wenn man nur helfen möchte . Wir haben natürlich ihn auch absolut nicht im. Blick. Gehabt zu dem. Zeitpunkt also kann ich auch nicht sagen. Wie er sich dann verhalten hat als sie das Ding am. Schwanz kleben hatte.

Wie schätzt ihr das ein, wie soll man das zukünftig am besten umgehen, glaubt ihr, dass nach einiger Zeit das Vertrauen mehr gefestigt wird sodass so eine Situation nicht vorkommt. Beide zeigen sich eben auch 0 aggressiv. Nicht ein bisschen. Mir. Macht das wirklich Gedanken weil wir arg verletzt sind. Körperlich und seelisch auch so ein bisschen.

Danke euch
 
A

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Kater, die Angst seiner Schwester und eure Verfolgung, als Gefahr gesehen hat.

Hier ist das ähnlich. Benötigt eine der Katzen mal eine Tablette und ich muss sie dazu festhalten, kommt der Kater aufgeregt mit dickem Schwanz und singt drohend. Einen Angriff gab es da aber noch nie. Vermutlich, weil die Geschichte immer sehr schnell vorbei ist. Während die Katzen 1 min nach der Aktion alles schon wieder verziehen und vergessen haben, ist Cap noch eine ganze Weile misstrauisch. Er hat halt eine sehr niedrige Reizschwelle 🤷‍♀️
 
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Ich denke, Du schätzt das schon richtig ein! Er hat die Situation völlig falsch interpretiert und ist dann so schnell nicht wieder aus dem Kampfmodus raus gekommen. So etwas wird man niemals ganz ausschließen können. Ein früheres Katzenpaar von uns ist mal total ausgeflippt, als ein Hund sie attackiert hat. Nicht nur der Hund wurde vermöbelt, sondern sie haben sich auch gegenseitig angefaucht und gekratzt. Totales Chaos halt. Man kann nur Gefahrenquellen minimieren. Ich würde nie mehr Gelbsticker nutzen, da kann man auch Nematoden gießen. Bitte informiere Dich da mal.
Aber ihr müsst jetzt nicht in Angst leben. Wenn Ihr Glück habt, wir so etwas nie wieder vorkommen.
 
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Das ist hier auch schonmal passiert mit diesen Gelbstickern die mein Mann nichtsahnend auch in die Topfpflanzen auf dem Boden gesteckt hat.
Katze hat dann so ein Ding am Schwanz kleben gehabt und ist extrem ausgeflippt als ich es entfernen wollte - da habe ich, der Hund und ihr Bruder sowas von "Ärger" bekommen und der Bruder war dann auch aggro gegen uns. Es war Chaos 🙈
 
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Ihr wisst nicht, was die beiden vorher schon erlebt haben, dass der Kater jederzeit bereit ist, seine Schwester zu verteidigen.
Ihr könnt nur versuchen, ähnliche Situationen zu vermeiden, was Ihr sicherlich tut.
Alles, was am Fell kleben bleiben kann, vermeiden - keine Gelbsticker, keine klebrigen Fliegenfänger.
Ich denke, mehr könnt Ihr nicht tun, Eure Angst vor weiteren Attacken wird sich allmählich abbauen.
 
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Ja, vorallem in Schwanzhöhe die Sticker haben wir entfernt und sollte irgendwie noch einmal so etwas vorkommen wissen wir Bescheid das wir uns hier anders verhalten. Wir sind ihr ja nicht hinterherlaufen. Ich stand weiter abseits und mein Freund ist dann nur von der anderen Seite und hat sich dann vor der Couch niedergelassen. Aber sollte noch einmal so etwas passieren werden wir erstmal schauen und abwarten und uns dann überlegen wie wir es am besten handhaben und in dem Fall auch den Kater beobachten. Er machte im nachhinhein auch keinen aggressiven Eindruck oder dass es ihn dann verstimmt hat oder so. Ich glaub da sind einfach echt die Alarmglocken angegangen. Es sollten, hiess es bei Vermittlung, auch keine Kinder im Haushalt leben weil sie laute Geräusche nicht so gerne hat. Ich hab auch so ein bisschen die Vermutung, dass bei der früheren Familie grade Julia gezankt wurde von einem Jungen, weil sie auch auf Männer je nachdem fauchend reagiert. Vllt ist er dann einfach zu Hilfe gekommen und hat dahingehend diesen Beschützerinstinkt. Ich hoffe einfach dass das so nicht mehr vorkommt, jetzt wissen wir ja welche Konsequenzen da auf uns zukommen.
 
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Ich denke auch, dass er hier seine Schwester beschützen wollte - unabhängig, was die Beiden schon erlebt haben, wobei das natürlich erstrecht so eine Reaktion auslösen kann.

Meine Zwei waren ganz am Anfang, mit knapp 13 Wochen, mit mir beim TA und ich hab beiden Blut abnehmen lassen (safety first, wegen dem Kater hier, auch wenn sie aus einem getesteten Haushalt kommen). Sie war vollkommen entspannt, als ihr Bruder dabei Theater gemacht hat. Als sie aber selbst dran war, hat sie sich lauthals stark gewehrt (mussten dann auch beide Beinchen gestochen werden). Ihr Bruder war in der Box und hat angefangen aus der Box raus die TA "zu hauen". Natürlich wegen des Alters nicht stark und er saß ja auch in der Box. Aber hier war Eindeutig der Beschützerinstinkt am Start: die Schwester hat Angst, da vermutlich sogar ja auch Schmerzen wegen des Pieks, andre Leute halten sie fest..ohoh! Drauf da!

Auch saß sie hier mal auf der Balkontür (Rollladen unten) und kam nicht mehr runter. Der Kater ist besorgt und aufgeregt unten gekreist, hat versucht hochzukommen, hat uns verzweifelt angemauzt, als wir dazu kamen.. klar, da hatten wir damit nichts zu tun, aber für ihn war das ganz schlimm und er wollte helfen.

Er hat einen riesen Beschützerinstinkt (sie nicht), obwohl sie aus dem so ziemlich entspanntesten Haushalt überhaupt kommen.

Ich würd mir erstmal keine Sorgen machen, bezüglich der Beziehung zu euch, war halt eine bescheidene Situation und wenn Ruhe einkehrt, wird das sicher auch wieder "vergessen", auf beiden Seiten. In Zukunft würd ich bei so was definitiv den Kater in einem anderen Zimmer lassen. Vielleicht auch schonmal für so Dinge wie Medigabe vormerken. Sicher ist sicher.

Nero hatte früher auch mal so einen Gelbsticker am Schwanz. Der hat mir zwar bedingungslos vertraut und das auch nicht mir angerechnet, als ich da rumgemacht habe um den zu entfernen, aber der ist auch erstmal komplett ausgeflippt und war danach irritiert. Das muss maximal unangenehm sein so was am haarigen Katzenschwanz zu haben.. 😅
 
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Guten Morgen, soweit ist alles wieder in Ordnung.
Wir haben jetzt zwei weitere Situationen gehabt in denen er sehr angespannt und kurz vor 'Angriff' war, immer dann wenn es um seine Schwester geht. Dann ist er oft verunsichert und hat den starken drang ihr zur Hilfe zu eilen - obwohl keine nötig ist. Generell ist er zwar mutig aber auch ein kleiner Angsthase und orientiert sich sehr sehr stark an seiner Schwester die zwar anfangs schüchtern und zurückhaltend ist aber definitiv die entspanntere von beiden und diejenige die das Sagen hat. Selbst bei Besuch versteckt sie sich nicht mehr sondern kommt auch zu den Besuchern kuscheln und schauen und bewegt sich entspannt im Haus. Er dagegen schreckt auch bei normalen Alltagsgeräuschen die er eigentlich kennt, hoch.

Das eine mal hat sie sich übergeben und ihre Haare ausgebrochen, da sass sie auf dem Schrank bei und er sprang direkt aus seinem Schlafplatz raus und hatte den schwanz wieder buschig und grosse Pupillen und ganz struppiges Fell. Wir haben uns komplett aus der Situation rausgenommen und dann ist sie auch entspannt weggegangen, wir konnten alles sauber machen und dann hat er sich nach einiger Zeit auch entspannt. Das andere mal - wir üben ja das hochheben bzw versuchen eben damit positives zu verknüpfen damit später nicht dieses 'ich werde nur hochgenommen um in die Transportbox zum Tierarzt gesteckt zu werden' im Kopf bleibt. Dann wollte sie nach kurzer Zeit nicht mehr und man lässt sie runter, dann kam er auch direkt an und war im 'angriffsmodus'. Wir haben ihn dann ignoriert und er hat sich beruhigt. Man muss aber die Situation und ihn dann sehr genau beobachten. Ich hoffe seine Unsicherheit und sein starker drang sie zu verteidigen legt sich irgendwann mit der Zeit noch. Habt ihr da irgendwelche Tips?
 
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Keine wirklichen Tipps, aber jede Situation die er durchlebt wo am Ende eben kein Angriff nötig war, wird sich bei ihm verankern und irgendwann macht es hoffentlich Klick.
Zumindest im Alltag bei euch zuhause denke ich, dass ihr wenn ihr weiter dran arbeitet so wie du es schilderst, ein harmonisches Zusammenleben schaffen könnt.
 
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Das habt Ihr gut hingekriegt und ich denke, so wie Ihr das händelt, wird es sich im Laufe der Zeit geben.
Braucht etwas Zeit für ihn und aufmerksames beobachten von Euch.
 
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Hallöchen,

ich trainiere gern mit meinen vier Jungs. In Christine Hauschilds Buch „Tierarzttraining für Katzen“ las ich u.a. über die konditionierte Entspannung. Ich habe dies dann mit meinem ersten Ex-Streuner Yato umgesetzt und kann ihm damit sehr gut helfen, in kritischen Situationen seine Anspannung zu verringern. Wenn ich das entsprechende Signal gebe, verlässt er sich darauf, dass ich alles unter Kontrolle habe und entspannt. Es ist schön zu erleben, wieviel stressfreier sein Leben inzwischen dadurch verläuft und wieviel Selbstbewusstsein und Gelassenheit er gewonnen hat.

Ich habe dies auch dann beim nächsten Ex-Streuner Akio angewandt - auch da mit ziemlichem Erfolg.

Vielleicht könnte dies auf lange Sicht auch für euch eine Option sein?

Übrigens werden in dem Buch z.B. auch die Schritte, um einem Tier den Stress beim Hochnehmen und Halten zu nehmen sehr gut beschrieben. Mir hat es auf jeden Fall schon gewaltig geholfen und ich habe das Gefühl, dass es auch die Verbindung zwischen mir und meinen Tieren gefestigt hat.
 
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Hallo @Fan4, das ist ein guter tip, vielen Dank! Ich sehe von der Autorin gibt es einige Bücher die auch gute Bewertungen haben. Hab ich mir gleich mal herunter geladen, da ich heute auf der Arbeit viel Zeit habe werd ich mich mal hineinschmökern. Ich find auch das Thema clickern super interessant und denke sowas würde den beiden und mir auch viel spass machen. Danke!
 
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