Katzen Einzug-Fragen vorab.

  • Themenstarter Themenstarter SaNiLotta
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Ich habe tüchtig mitgelesen und bin im Forum versunken 😅

Zum Thema ein oder zwei Katzen, ich bin in der Meinung nach euren Antworten nun gefestigt und möchte auf jeden Fall zwei.
Danke für euren Input und euren Berichten wie ihr es so erlebt habt, das hilft sehr!

Die Frage ob Kitten oder 2-3 Jährige mit gefestigten Charakter steht nun im Raum und muss noch besprochen werden.
Hat beides sein für und wieder.

Rana hat ja gleich gute Werbung gemacht, da schmilzt das Herz gleich dahin!
Ich würde auch tatsächlich ein Pärchen aus einer Pflegestelle bevorzugen, da wie du Rana die Katzen bereits beobachten kannst und dadurch auch denke ich den passenden Dosenöffner findest.

Allerdings habe ich hier im Forum noch nicht den passenden Thread gefunden in Punkto Pflegestellen im Raum Bodensee.
Ich denke um sich kennen zu lernen, sollte es Wohnnah sein.


Was mich noch beschäftigt Thema Katzenerziehung mit positiver Bestärkung, man kann den Katzen ja durchaus etwas beibringen und da würde ich mich gerne etwas einlesen noch. Falls ihr ein Buchtipp habt immer her damit 🙂

Gerade Dinge, wie führe ich sie positiv ans Fellbürsten ran, bereite sie sanft auf Tierarztbesuche vor, überall anfassen können, wenn möglich. Transportbox zeigen und nicht als negatives verbinden, wie geht man da vor.

Wie zeige ich ihnen was sie dürfen und was nicht, katzen gerecht zumindest.
Beispiel auf den Esstisch springen
( Damit würde ich jetzt pauschal rechnen, zumindest dann wenn ich nicht da bin, sicherlich, aber wie kann ich ihnen freundlich zeigen, der Esstisch ist nicht dein Aussichtsplatz, nutze lieber diese tolle Hängematte oben, wenn ich da bin zumindest) vielleicht ist das auch Illusion, aber interessant allemal.

Was ich auf jeden Fall da sehe man braucht Geduld, konsequent, in kleinen Schritten über längeren Zeitraum. Und ich hab den Eindruck ich muss die Katzen noch genauer lesen können.
Ich bin ja Hundeerfahren, aber Katzen haben eine ganz andere Körpersprache, die ich teils schon kenne und doch noch lernen muss zu sehen.

Ich habe aktuell viel über das ganze Zubehör recherchiert und mir das Grundset ausgesucht. Und bin auch hier viel im Forum unterwegs, ich muss sagen das ist echt super hier 😃.

Ich würde mir auch erstmal ein Grundset zulegen und dann schauen was für Vorlieben die beiden haben.

Thema Katzengesundheit, Futter kommt als nächstes, Tierarzt etc. da lese ich hier auch eifrig.

Ich wünsche mir so ein Grundverständniss, vieles kommt dann denke ich mit den Katzen. Da werden sicher neue Fragen aufkommen.

Thema Freigang, da bin ich tatsächlich schon sehr gefestigt in der Haltung, komplett Freigang zu ermöglichen, den Garten einzuzäunen wäre für mich keine Option. Wobei ich bezüglich des Katers auch im Zweifelsfall das Gespräch suchen würde, ich weiß wo er wohnt.

Und morgen geht es zur nächsten Aufgabe das Haus katzensicher machen.

Danke für die Rückmeldungen von euch🙂
 
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Hallo,
Ja, Kabel können interessant sein. Ich habe im Wohnzimmer an einem Kabelstrang einen alten Kopfkissenbezug drum gewickelt und mit Malerkrepp zugeklebt.
 
Hallo,
Ja, Kabel können interessant sein. Ich habe im Wohnzimmer an einem Kabelstrang einen alten Kopfkissenbezug drum gewickelt und mit Malerkrepp zugeklebt.

Kabel würde ich auch irgendwie sichern. Unsere Myshka hat hier als Kitten mal ein dünnes Kabel auseinander genommen. Ihr ist Gott sei Dank nichts passiert. Solcher Unfug passiert bei den Kleinen übrigens eher, wenn sie allein sind. Ich hatte mich nicht so vorbildlich informiert wie du. Das zweite Kitten kam leider erst später nach - aber es kam.

Ich wünsche dir ganz viel Freude mit den neuen Mitbewohnern. Die Zeit mit Kitten ist super anstrengend, aber auch super schön. Manchmal dachte ich, wie halte ich das durch (meine hatten sehr unterschiedliche Bedürfnisse, und ich musste viel als Spielpartner und Moderator einspringen), aber rückblickend war es eine so schöne Zeit!
 
Bitte prüft auch, ob ggf. Fensterschutz notwendig ist. Bitte nie Fenster ohne gekippt lassen. Ansonsten fände ich es gut, wenn sie zunächst einen Ankunftsraum haben, der voll ausgestattet ist, auch damit sie direkt wissen wo die Toilette ist. Oft geht die Eingewöhnung so besser.
 
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Da ich hier erwähnt wurde mache ich auch mal Werbung für meine Katzen, wobei das nochmal eine spezielle Kiste ist. Ich bin Pflegestelle für scheue Katzen und nehme (meist erwachsene) Ex-Streuner/Hofkatzen auf, die nicht mehr vor Ort bleiben können bzw. nicht mehr an ihre Stelle zurückkönnen. Aktuell bin ich voll mit jungen Muttis, denn es ist jede Jahr dasselbe: die draußen gebliebenen Jungtiere vom Vorjahr werden trächtig eingefangen, bringen auf irgendwelchen Tierschutzstellen ihre Babys zur Welt, die Kitten sind immer fix vermittelt und die Mamis bleiben übrig. Dabei sind sie selbst eigentlich noch Kinder und haben noch ihr ganzes Leben vor sich, aber da eben noch scheu und nicht mehr im "Oh wie süß"-Alter, haben sie keine Chance....
Aktuell und demnächst Vermittlungsfertig hätte ich ein tolles Pärchen mit der kleine Zuckermaus Cella und ihrer schwarzen Freundin Laya.


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Wobei man halt bei meinen Katzen sich immer im Klaren sein muß, dass aufgrund ihrer Vorgeschichte sie anfangs scheu sein werden und Zeit brauchen um Aufzutauen. Das werden Kuschelkatzen werden - beide - aber da kann man halt nicht "einpacken-auspacken-alles gut" erwarten, sondern muss Geduld haben und sich gemeinsam und gegenseitig das Vertrauen und den Umgang miteinander erarbeiten. Vorteil: diese Katzen sind dann im Endeffekt die problemloseren Katzen, da sie eben bereits viel gelernt haben im Leben und somit z.B. voll Freigangerfahren sind und auch Dinge wie Treppen usw kein Thema sind. Draußen hat ja auch keiner drauf aufgepasst, was sie so tun... Auch sind sie eigenständiger im Wesen, da sie zwar durch die Zähmung die Menschen gelernt haben zu mögen, aber nicht so auf sie angewiesen sind wie Katzen, die drinnen beim Menschen aufgewachsen sind. Und draußen kann kein Fremder sie einfach "wegklauen".

Ich bin bei Berlin, vermittel aber D-weit, Entfernungen sind kein Thema
 
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Allerdings habe ich hier im Forum noch nicht den passenden Thread gefunden in Punkto Pflegestellen im Raum Bodensee.
Ich denke um sich kennen zu lernen, sollte es Wohnnah sein.


Was mich noch beschäftigt Thema Katzenerziehung mit positiver Bestärkung, man kann den Katzen ja durchaus etwas beibringen und da würde ich mich gerne etwas einlesen noch. Falls ihr ein Buchtipp habt immer her damit 🙂

Gerade Dinge, wie führe ich sie positiv ans Fellbürsten ran, bereite sie sanft auf Tierarztbesuche vor, überall anfassen können, wenn möglich. Transportbox zeigen und nicht als negatives verbinden, wie geht man da vor.

Wie zeige ich ihnen was sie dürfen und was nicht, katzen gerecht zumindest.
Beispiel auf den Esstisch springen
( Damit würde ich jetzt pauschal rechnen, zumindest dann wenn ich nicht da bin, sicherlich, aber wie kann ich ihnen freundlich zeigen, der Esstisch ist nicht dein Aussichtsplatz, nutze lieber diese tolle Hängematte oben, wenn ich da bin zumindest) vielleicht ist das auch Illusion, aber interessant allemal.

Was ich auf jeden Fall da sehe man braucht Geduld, konsequent, in kleinen Schritten über längeren Zeitraum. Und ich hab den Eindruck ich muss die Katzen noch genauer lesen können.
Ich bin ja Hundeerfahren, aber Katzen haben eine ganz andere Körpersprache, die ich teils schon kenne und doch noch lernen muss zu sehen.

Also zum Thema wohnnah: Man sollte immer bedenken, dass man nur einen kleine Ausschnitt sieht wie sich die Katzen verhalten. Gerade die etwas schüchternen oder scheueren werden sich wenig zeigen und wenig von ihrem Charakter preis geben 😉
Pflegestelle im Forum wüsste ich in deiner Ecke jetzt auch keine, aber bei mir ist es wie bei @Taskali , Vermittlungen sind auch über weitere Entfernungen kein Problem, am Bodensee und im Allgäu war ich dieses Jahr schon 😀

Wenn du mit Hunden Erfahrung hast, kennst du vielleicht das Clickertraining, damit kannst du auch Katzen einiges beibringen. Was aber Tisch und co angeht.. man kann es mit viel Geduld und Wiederholung versuchen, spätestens wenn man aus dem Haus ist, machen sie eh was sie wollen 😀
 
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Hallo zusammen,

ich habe mich ein paar Tage nicht gemeldet, in unserem Haushalt wurde viel über die Adoption von Katzen gesprochen, nun sind wir in die Thematik eingestiegen, einer Katze ein Zuhause zu geben die es nicht mehr so leicht hat ein Zuhause zu finden.

Im konkreten Fall eine Seniorin aus dem Tierheim schöne 18,5 Jahre alt, verschmust, wird gerne liebkost. Schläft viel auf einer gemütlichen Decke. Bekommt täglich Medikamente die sie gut einnimmt und sucht für ihren Lebensabend eine ruhigen Haushalt, als Einzelprinzessin. Mit katzensicherem Garten.

Wir haben uns in diese alleine anhand der Bilder verliebt mit dem Wissen das ihr Zeit bei uns begrenzt sein kann und überlegen nun ob wir Kontakt zum Tierheim aufnehmen.

Aufgrund ihres Alters, geht natürlich einher das sie als Senioren besondere Bedürfnisse Gesundheitlich haben kann und kommen können dem fühlen wir uns gewachsen oder wir ihr es räumlich altersgerecht gestalten müssten je nachdem wie fit sie ist, ebenerdig wohnen wäre für sie bei uns möglich.

Wir fragen uns nur sind wir die richtigen für Sie, um ihr einen möglichst schönen Lebensabend zu ermöglichen?

Ich arbeite 4 Tage, davon bin ich 3 Tage 10h außer Haus und 1 Tag bin ich 8 h außer Haus.
Wir arbeiten wohnnah und können in der Pause nachhause fahren und eine Freundin wohnt auch in der Nähe.

Sprich sie wäre schon ein paar Stunden alleine, man könnte aber nach ihr sehen. Bei Bedarf könnte die Freundin öfters schauen gehen.

Aber wäre das überhaupt passend für Sie?
Hauptsächlich abends die Kuscheleinheiten ihr zu geben und die 3 Tage wo ich dann zuhause bin, die volle Aufmerksamkeit, insofern sie es einfordert.

Der Gedanke an Sie bleibt seit einigen Tagen und der nächste Schritt wäre mit dem Tierheim in Kontakt zu treten und ihre Einschätzung einzuholen, da die das denke ich entscheiden.

Doch was meint ihr denn dazu, wäre über eure Einschätzung dankbar.

(Wollte jetzt erstmal keinen separaten Thread eröffnen, hoffe das passt)

Grüße SaNi
 
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Ich finde, das klingt nach einem tollen zu Hause für die Seniorin.
 
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Ich finde das auch eine tolle Idee. Bedenke, dass höchstwahrscheinlich eher keiner die Maus adoptieren würde, wenn ihr sie nicht nehmt…
Und im Gegensatz zu dem Lebensabend im Tierheim verbringen ist das bei euch definitiv ein Premium 5 Sterne Zuhause 🥰
 
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Zumal ihr euch dann ja auch eher langsam an die Katzenhaltung rantasten könnt. Sie wird ja charakterlich relativ unkompliziert sein, alleine aufgrund des Alters. Vielleicht fühlt ihr euch danach sicherer und traut euch auch an jüngere Katzen ran, die dann natürlich auch lange Verantwortung bedeuten.
 
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Ich kann euch auch nur raten, das Tierheim zu kontaktieren! Das heißt ja noch nicht, dass sie morgen bei euch einzieht. Sie kennen die Katze dort ja schon ein bisschen und können euch sicher individuelle Tipps an die Hand geben, wovon sie profitiert.
 
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Danke für eure Antworten.
Wir werden morgen das Tierheim kontaktieren und sehen ob es zwischen uns passen könnte.

Unser Hauptwunsch ist, dass Beste für die Seniorin. Wir haben Bedenken ob es nicht auch zu stressig für sie sein kann, sich bei uns neu einzuleben und möchten natürlich auch, dass sie sich wohl fühlt bei uns.
Aber das werden wir sicherlich alles mit dem Tierheim besprechen können.
Und sehen wenn wir sie kennenlernen können.

Ich finde tatsächlich diesen Grundsatz schön, Katzen ein Zuhause zu geben, die es nicht so leicht haben noch eines zu finden. (Ältere oder mit Handicaps)

Insofern wir das leisten können, natürlich vorausgesetzt.
 
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Im konkreten Fall eine Seniorin aus dem Tierheim schöne 18,5 Jahre alt, verschmust, wird gerne liebkost.
Genau so eine Katze hat einen schönen, behüteten und für den Rest der Zeit sicheren Lebensabend verdient.
Es muss Euch nur bewusst sein, dass es (hoffentlich für für ein paar Jahre) begrenzt ist.
Eine entfernte Bekannte hat schon mal gesagt: Genau die Katzen brauchen ein Zuhause. Und ja, der Abschied kommt, aber bis dahin hat die Katze so viel Liebe gegeben und bei Senioren braucht man keine Bespaßung. Ruhe, Zeit und Gelassenheit reichen.
 
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@SaNiLotta , toll, dass du einer Seniorin ein letztes Zuhause geben möchtest. Um deine Frage zu beantworten, ob es für die Katze erträglich ist, dass du bzw ihr an mehreren Tagen ein paar Stunden aushäusig sein werdet, könntet ihr euch kurz in den normalen Alltag einer Katze im Tierheim versetzen. Da ist morgens und abends Trubel, weil Fütterung, dazwischen wird saubergemacht und ansonsten ist einfach wenig los. Manchmal kommt ein Besuchsschmuser, manchmal haben auch die TH- Leute etwas Zeit, aber eigentlich ist sehr viel Ruhe bei den Katzen. Wenn ihr euch nun für eine TH- Katze entscheidet, wird es für sie wohl erstmal so sein, dass da Menschen sind, die plötzlich sehr viel mehr Zeit für sie haben als vorher. Da braucht sie dann schon eine Weile, um sich umzugewöhnen. Daher ist die Unterbrechung durch eure Arbeitszeit wahrscheinlich ganz willkommen, da sie sich wieder ausruhen und ein Schläfchen machen kann. Wie ihr das nachts halten wollt, könnt ihr euch auch noch überlegen, denn die TH- Tiere sind nachts ja auch allein. Hängt davon ab, ob sie mit ins Bett darf und wie ruhig sie dann ist

Vielleicht ist ja auch Platz für zwei ältere Damen, sie haben ja meistens Gesellschaft in ihren Zimmern und es gibt da eventuell noch eine beste Freundin oder so. Dann können sie zusammen kuscheln, wenn ihr nicht da seid
 
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Hallo zusammen,
ich wollte euch nur kurz ein Update geben, dass mit Fienchen passte leider nicht.
Hauptsächlich da, Sie eine recht umfangreiche Betreuung braucht, das können wir in dem Maße nicht gewährleisten. Uns wurde auch von ihr abgeraten.
Ist schade, aber denke besser für sie.

Wir halten dann weiter Ausschau.
 
Hallo zusammen,
ich wollte euch nur kurz ein Update geben, dass mit Fienchen passte leider nicht.
Hauptsächlich da, Sie eine recht umfangreiche Betreuung braucht, das können wir in dem Maße nicht gewährleisten. Uns wurde auch von ihr abgeraten.
Ist schade, aber denke besser für sie.

Wir halten dann weiter Ausschau.

Hallo,
Wenn es nicht passt, ist es sicherlich eine vernünftige Entscheidung.

Sucht ihr denn jetzt weiter eher nach einer älteren Katze?
 
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Die einzige Sorge ist, dass die zwei, wenn sie älter werden,sich doch nicht mehr verstehen.
Nur kurz zu diesem Punkt: In meiner Kindheit hatten wir eine Katze und einen Kater, die mehr so nebeneinander her gelebt haben. Ab und zu gab's Streit, meistens wurde sich aber ignoriert. Sie lagen aber auch mit etwas Entfernung gemeinsam auf der Couch oder im Bett oder so, haben aber halt nicht miteinander gekuschelt. Das war voll okay so, es muss nicht immer die große Liebe sein.
Aktuell hab ich das komplette Gegenteil. Zwei Katzendamen, die wohl miteinander in einer größeren Katzengruppe aufgewachsen sind. Mittlerweile dürften sie auch schon min. 10 Jahre alt sein, wenn nicht älter. Vor etwa 5 Jahren sind sie eingezogen und sie lieben sich innig. Jeden Tag wird stundenlang gekuschelt, es wird sich regelmäßig geputzt und sie spielen auch immer mal wieder zusammen. Auch die zwei Damen streiten sich manchmal, denn die Mina ist gern ein wenig aufdringlich in ihrem Liebesbedürfnis. Aber sie harmonisieren wirklich extrem gut miteinander und ich könnt täglich 100 süße Kuschelfotos machen.

Natürlich kann immer irgendwas passieren, aber wenn ihr ein erwachsenes Katzenduo einziehen lässt, das sich bereits kennt und liebt, sind meiner Meinung nach die Chancen sehr hoch, dass es dabei bleibt. Aber eine friedliche Koexistenz ist auch voll okay.
 
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