kiska
Forenprofi
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- 22. November 2009
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- NRW
Ich bin selbstverständlich im Sinne der Katzen auch dafür, dass sie so lange wie nur irgendmöglich bei ihrer Mutter bleiben sollten! Gar keine Frage!
Aber, was denkt ihr, wird mit den Kleinen geschehen? Sie werden ohnehin (leicht) einen neuen Platz finden weil viele Leute gerne so junge Kätzchen nehmen und wenn nicht.... dann werden die Leute sie wohl kaum länger behalten sondern z.B. aussetzen, ins Tierheim bringen, vielleicht sogar umbringen.
Was also ist für die armen Tiere, die ja absolut nichts dafür können wohl der bessere Weg?
Wichtig wäre, dass die Mutterkatze schnellstmöglich kastriert wird und dass man den Besitzern vielleicht da finanziell unter die Arme greift. Dann wäre allen geholfen.
Zum Thema ob die Katzen aggresiv werden können, kann ich nur sagen, ich habe selbst vor 2 1/2 und 3 1/2 Jahren eine Katze mit einmal 7 Wochen und einmal 4 Wochen von einem Menschen genommen, der nicht bereit war, die Kitten länger zu behalten und ich Angst hatte, dass er ihnen etwas antut.
Vor allem mein Pauli (er war 4 Wochen) ist die verschmusteste Katze, die ich je hatte, er klammert heute noch an mir als wäre ich seine Mutter, kratzt und beisst überhaupt nicht, spielt ohne Probleme mit jeder anderen Katze, macht die wenigstens Probleme was das Fressen angeht. ABER: es war nicht einfach, ihn aufzuziehen, brauchte sehr viel Zeit und all meine Fürsorge und unendlich viel Liebe (auch heute noch holt er sich mehr als meine anderen Katzen seine Zärtlichkeiten) und trotzdem war er mit 7 Wochen schwer krank. Um diese Zeit macht das Verdauungssysthem bei so jungen Tieren oft schlapp. Alleine das ist schon ein Grund, warum die Tiere viel länger bei der Mutter sein sollten!
Biene, die ich mit 7 Wochen bekam, ist ebenfalls extrem auf mich fixiert. Sie ist aber selbständiger als Pauli, ein sicherer Freigänger, hört auf`s Wort, wäre aber für Kinder absolut ungeeignet weil sie ihre eigene Art zu spielen und kuscheln hat, da wird auch schon mal zugehauen wenn man nicht so mitmacht.
Sternchen, die ich mit 13 Wochen (!) bekam, aus einer privaten Abgabestelle, hatte nur ein Geschwisterchen. Sie ist eine Katze, die nur aus Angst und Unsicherheit besteht und mit meinen anderen Katzen überhaupt nur klar kommt weil sie sich vor ihnen fernhält. Sie fühlt sich eigentlich nur draussen unter ihren Sträuchern wohl. Menschen machen ihr Angst, es gibt außer mir nur noch meinen Vater und meine (erwachsene)Tochter, die sie überhaupt in ihrer Nähe duldet.
Wer also viel Zeit und grenzenlose Liebe bereit ist zu investieren und auch evtl. Kosten nicht scheut, der kann es wagen ganz junge Kätzchen aufzunehmen (bevor sie gottweisswo landen), sie geben einem ganz viel zurück. Ideal ist es sicher nicht.
Und unbedingt die Mutterkatze kastrieren lassen!!!
Aber, was denkt ihr, wird mit den Kleinen geschehen? Sie werden ohnehin (leicht) einen neuen Platz finden weil viele Leute gerne so junge Kätzchen nehmen und wenn nicht.... dann werden die Leute sie wohl kaum länger behalten sondern z.B. aussetzen, ins Tierheim bringen, vielleicht sogar umbringen.
Was also ist für die armen Tiere, die ja absolut nichts dafür können wohl der bessere Weg?
Wichtig wäre, dass die Mutterkatze schnellstmöglich kastriert wird und dass man den Besitzern vielleicht da finanziell unter die Arme greift. Dann wäre allen geholfen.
Zum Thema ob die Katzen aggresiv werden können, kann ich nur sagen, ich habe selbst vor 2 1/2 und 3 1/2 Jahren eine Katze mit einmal 7 Wochen und einmal 4 Wochen von einem Menschen genommen, der nicht bereit war, die Kitten länger zu behalten und ich Angst hatte, dass er ihnen etwas antut.
Vor allem mein Pauli (er war 4 Wochen) ist die verschmusteste Katze, die ich je hatte, er klammert heute noch an mir als wäre ich seine Mutter, kratzt und beisst überhaupt nicht, spielt ohne Probleme mit jeder anderen Katze, macht die wenigstens Probleme was das Fressen angeht. ABER: es war nicht einfach, ihn aufzuziehen, brauchte sehr viel Zeit und all meine Fürsorge und unendlich viel Liebe (auch heute noch holt er sich mehr als meine anderen Katzen seine Zärtlichkeiten) und trotzdem war er mit 7 Wochen schwer krank. Um diese Zeit macht das Verdauungssysthem bei so jungen Tieren oft schlapp. Alleine das ist schon ein Grund, warum die Tiere viel länger bei der Mutter sein sollten!
Biene, die ich mit 7 Wochen bekam, ist ebenfalls extrem auf mich fixiert. Sie ist aber selbständiger als Pauli, ein sicherer Freigänger, hört auf`s Wort, wäre aber für Kinder absolut ungeeignet weil sie ihre eigene Art zu spielen und kuscheln hat, da wird auch schon mal zugehauen wenn man nicht so mitmacht.
Sternchen, die ich mit 13 Wochen (!) bekam, aus einer privaten Abgabestelle, hatte nur ein Geschwisterchen. Sie ist eine Katze, die nur aus Angst und Unsicherheit besteht und mit meinen anderen Katzen überhaupt nur klar kommt weil sie sich vor ihnen fernhält. Sie fühlt sich eigentlich nur draussen unter ihren Sträuchern wohl. Menschen machen ihr Angst, es gibt außer mir nur noch meinen Vater und meine (erwachsene)Tochter, die sie überhaupt in ihrer Nähe duldet.
Wer also viel Zeit und grenzenlose Liebe bereit ist zu investieren und auch evtl. Kosten nicht scheut, der kann es wagen ganz junge Kätzchen aufzunehmen (bevor sie gottweisswo landen), sie geben einem ganz viel zurück. Ideal ist es sicher nicht.
Und unbedingt die Mutterkatze kastrieren lassen!!!