Arry
Forenprofi
- Mitglied seit
- 24. März 2015
- Beiträge
- 2.891
- Ort
- Wuppertal
Wie fange ich an.
Meine Lizzie ist erst seit kurzem(5 Wochen) bei mir, sie ist ungefähr 2 Jahre alt, frißt gut, Verdauung stimmt auch. Charakter friedlich und etwas zurückhaltend, taut aber allmählich auf und findet spielen (auch mit Katze No. 1, Emma) und schmusen mit mir toll, da kommt sie auch von sich aus an und sie ist auch nicht unsauber, aber...
Lizzie ist im November von einem Auto angefahren worden und wurde vom Katzenschutzbund gerettet. Sie hat 3 OPs hinter sich, wird wohl in Zukunft immer etwas hinken und hatte eine schwere Kopfverletzung, dazu total vermilbte Ohren gehabt - eine der OPs diente dazu, die Mistparasiten los zu werden, so schlimm war es. Außerdem kann sie nicht viel hören, außer es ist laut genug. entweder kam das von den Milben oder der Verletzung, aber das können wir nur vermuten. Ist auch egal, ich achte darauf, das sie mich sieht, wenn ich was von ihr will.
Vom Verhalten her, total Menschenbezogen und auch in der Wohnung sehr gut eingegliedert, denke ich, das sie vor ihrem Unfall ein Zuhause hatte. Die wollten sie nur nicht wieder haben, wohl angst vor den Tierarztkosten 🙁
Mein Problem ist nun - oder besser: Lizzies Problem, bei dem ich Hilfe brauche.
Die Tierärztin und ich vermuten, das sie zur notorischen Kratzerin geworden ist.
Erst kratzte sie an den OP-Narben am Kopf. Es gab eine leichte Salbe und einen Trichter. Alles verheilt und sie kratzte wieder alles neu auf.
Nun gab es eine cortison-haltige Salbe - und sie..
sucht sich eine neue Stelle zum kratzen (oben auf dem Kopf zwischen den Ohren!!! ), wieder Salbe No. 2, aber dieses Mal kein Trichter. Sie ist dann auch nicht wieder daran gegangen.
Gestern Abend mußte ich dann feststellen, das sie sich am Schwanzansatz am Rücken die Haare weg knabbert, bis es kahl wurde. Im Moment ist das nur 10cent-Stück groß, der kahle Fleck..
Aber was mach ich nur???
Es scheint mir wirklich eher psychologischer Natur zu sein.
Bei der Vorgeschichte ja auch wirklich kein Wunder, aber wie kann ich ihr helfen?
Über Rat und Möglichkeiten, was ich ausprobieren könnte, wäre ich echt sehr dankbar. Das Leben soll ja eigentlich jetzt schöner für sie werden.
Meine Lizzie ist erst seit kurzem(5 Wochen) bei mir, sie ist ungefähr 2 Jahre alt, frißt gut, Verdauung stimmt auch. Charakter friedlich und etwas zurückhaltend, taut aber allmählich auf und findet spielen (auch mit Katze No. 1, Emma) und schmusen mit mir toll, da kommt sie auch von sich aus an und sie ist auch nicht unsauber, aber...
Lizzie ist im November von einem Auto angefahren worden und wurde vom Katzenschutzbund gerettet. Sie hat 3 OPs hinter sich, wird wohl in Zukunft immer etwas hinken und hatte eine schwere Kopfverletzung, dazu total vermilbte Ohren gehabt - eine der OPs diente dazu, die Mistparasiten los zu werden, so schlimm war es. Außerdem kann sie nicht viel hören, außer es ist laut genug. entweder kam das von den Milben oder der Verletzung, aber das können wir nur vermuten. Ist auch egal, ich achte darauf, das sie mich sieht, wenn ich was von ihr will.
Vom Verhalten her, total Menschenbezogen und auch in der Wohnung sehr gut eingegliedert, denke ich, das sie vor ihrem Unfall ein Zuhause hatte. Die wollten sie nur nicht wieder haben, wohl angst vor den Tierarztkosten 🙁
Mein Problem ist nun - oder besser: Lizzies Problem, bei dem ich Hilfe brauche.
Die Tierärztin und ich vermuten, das sie zur notorischen Kratzerin geworden ist.
Erst kratzte sie an den OP-Narben am Kopf. Es gab eine leichte Salbe und einen Trichter. Alles verheilt und sie kratzte wieder alles neu auf.
Nun gab es eine cortison-haltige Salbe - und sie..
sucht sich eine neue Stelle zum kratzen (oben auf dem Kopf zwischen den Ohren!!! ), wieder Salbe No. 2, aber dieses Mal kein Trichter. Sie ist dann auch nicht wieder daran gegangen.
Gestern Abend mußte ich dann feststellen, das sie sich am Schwanzansatz am Rücken die Haare weg knabbert, bis es kahl wurde. Im Moment ist das nur 10cent-Stück groß, der kahle Fleck..
Aber was mach ich nur???
Es scheint mir wirklich eher psychologischer Natur zu sein.
Bei der Vorgeschichte ja auch wirklich kein Wunder, aber wie kann ich ihr helfen?
Über Rat und Möglichkeiten, was ich ausprobieren könnte, wäre ich echt sehr dankbar. Das Leben soll ja eigentlich jetzt schöner für sie werden.