Rickie
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Mai 2012
- Beiträge
- 40.861
sommerlis Entscheidung, eine altersmaessig aehnliche Katze aufzunehmen, finde ich weitaus richtiger als ein Katzenbaby, weil laengerfristig gesehen einfach mit viel weniger Sozialproblemen zu rechnen ist.
Somit ist das erstellte Thema an sich erledigt.🙂
Wenn man einen nach Moeglichkeit groesseren Wurf (4 bis 7 Babykatzen) beobachtet, moeglichst von Beginn an, kann man durchaus Unterschiede im Verhalten, der Mentalitaet, dem Intellekt, dem Bewegungsdrang und (Ueber)Mut beobachten. Aber der Charakter ist mit 3 Monaten noch sehr formbar und die Katzenkinder werden sich schon mehr oder weniger an ihr soziales Umfeld anpassen, sei es durch relativ reibungsloses Eingliedern in die Gruppe, sei es durch eine relative Ausgrenzung in Form von permanenten Streit oder Zurueckziehen, wobei letzteres wesentlich schlimmer ist, weil es oft als Zufriedenheit gedeutet wird.
Wie sich ein bestimmtes Kaetzchen in einer Gruppe A, B oder C entwickelt, ist somit schwer vorherzusehen.
Ich hoffe, damit habe ich mich nun besser ausgedrueckt.
*gelöscht: Bezug auf gelöschten Beitrag*
Somit ist das erstellte Thema an sich erledigt.🙂
Wenn man einen nach Moeglichkeit groesseren Wurf (4 bis 7 Babykatzen) beobachtet, moeglichst von Beginn an, kann man durchaus Unterschiede im Verhalten, der Mentalitaet, dem Intellekt, dem Bewegungsdrang und (Ueber)Mut beobachten. Aber der Charakter ist mit 3 Monaten noch sehr formbar und die Katzenkinder werden sich schon mehr oder weniger an ihr soziales Umfeld anpassen, sei es durch relativ reibungsloses Eingliedern in die Gruppe, sei es durch eine relative Ausgrenzung in Form von permanenten Streit oder Zurueckziehen, wobei letzteres wesentlich schlimmer ist, weil es oft als Zufriedenheit gedeutet wird.
Wie sich ein bestimmtes Kaetzchen in einer Gruppe A, B oder C entwickelt, ist somit schwer vorherzusehen.
Ich hoffe, damit habe ich mich nun besser ausgedrueckt.
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