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Tapcy
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Mai 2013
- Beiträge
- 144
Finde ich lustig, wie sich manche Leute über Dinnge aufregen können, ohne wirklich was darüber zu wissen 😀
Ich habe auch eine Art Katzencafe.
Da steht das Vetamt fleissig auf der Matte und prüft ob die Tiere überfordert sind oder nicht. Würden sie bei rein privaten täglichen Kaffeekränzchen wohl nicht machen, selbst wenn da ganze Schulklassen versammelt wären.
Nicht nur die Räumlichkeiten für die Tiere müssen passen, auch die für die Menschen. Beides prüft das Ordnungsamt.
Dann geht es weiter mit den Hygienischen Bedingungen für Mensch und Tier, das wird vom Vetamt und Gesundheitsamt geprüft.
Was spricht also gegen eine Begegnungstätte für Menschen, die meist keine Katzen halten können (z.B. wegen Allergie in der Familie), und Katzen bei denen beide sich frei begegnen können, spielen und miteinander kuscheln und Mensch auch noch nach Herzenslust Kaffee und Kuchen bestellen kann 😕
Nichts, außer den Vorurteilen mancher Leute ...
Ich habe kein öffentliches Katzenkaffee, nur nach Absprache. Aber der Zulauf an Katzenfreunden aus dem benachbarten Alterheim und der Umgebung ist groß.
Dann setzten wir uns eben zusammen, die älteren Herrschaften bekommen Getränke und Knabbereien nach Wahl. Die Katzen kommen oder auch nicht. Keine Katze wird zu irgendwas gezwungen.
Der einzige Unterschied zu einem öffentlich Katzenkaffee ist, das es keine Preisliste für Getränke und Speisen gibt, sondern nur einen Spendentopf, den meine Katzenbesucher dann freiwillig befüllen. Die amtlichen Auflagen sind die gleichen...
Ich habe auch eine Art Katzencafe.
Da steht das Vetamt fleissig auf der Matte und prüft ob die Tiere überfordert sind oder nicht. Würden sie bei rein privaten täglichen Kaffeekränzchen wohl nicht machen, selbst wenn da ganze Schulklassen versammelt wären.
Nicht nur die Räumlichkeiten für die Tiere müssen passen, auch die für die Menschen. Beides prüft das Ordnungsamt.
Dann geht es weiter mit den Hygienischen Bedingungen für Mensch und Tier, das wird vom Vetamt und Gesundheitsamt geprüft.
Was spricht also gegen eine Begegnungstätte für Menschen, die meist keine Katzen halten können (z.B. wegen Allergie in der Familie), und Katzen bei denen beide sich frei begegnen können, spielen und miteinander kuscheln und Mensch auch noch nach Herzenslust Kaffee und Kuchen bestellen kann 😕
Nichts, außer den Vorurteilen mancher Leute ...
Ich habe kein öffentliches Katzenkaffee, nur nach Absprache. Aber der Zulauf an Katzenfreunden aus dem benachbarten Alterheim und der Umgebung ist groß.
Dann setzten wir uns eben zusammen, die älteren Herrschaften bekommen Getränke und Knabbereien nach Wahl. Die Katzen kommen oder auch nicht. Keine Katze wird zu irgendwas gezwungen.
Der einzige Unterschied zu einem öffentlich Katzenkaffee ist, das es keine Preisliste für Getränke und Speisen gibt, sondern nur einen Spendentopf, den meine Katzenbesucher dann freiwillig befüllen. Die amtlichen Auflagen sind die gleichen...