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Buku
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- 10. Januar 2013
- Beiträge
- 16
Hallo,
bei mir ist im Herbst eine Katzenhaarallergie festgestellt worden ( Bluttest ), Ergebnis: Stufe 4. Habe seit ca. 15 Monaten zwei Katzen. Die Allergie machte sich bei mir durch Hüsteln bemerkbar. Im Dezember fing ich mir einen grippalen Infekt, den ich nicht richtig los wurde. Der Husten wurde immer schlimmer, vor allem nachts, die Katzen hielten sich immer im Schlafzimmer auf, die nächtlichen Hustenattacken kamen aber auch, wenn die Miezis im Wohnzimmer geschlafen haben. Nehme täglich Cetirizin, bin aber jetzt an einem Punkt, wo ich etwas unternehmen muß. Habe das Internet durchforstet nach Möglichkeiten der Behandlung, habe mich entschlossen, die Hilfe einer Heilpraktikerin in Anspruch zu nehmen. Bin ein eher skeptischer Mensch und naturheilkundlichen Methoden nicht gerade aufgeschlossen, aber ich sage mir: wer heilt, hat Recht. Mein Allergologe, der den Bluttest gemacht hat, sagte, Katzen weg. Und das war bei mir ein Punkt, wo ich innerlich wütend und nachdenklich wurde. Die stellen sich das immer so leicht vor, abgesehen vom emotionalen Bezug ist es verdammt schwer, ein passendes Zuhause für 2 Katzen zu finden. Da wartet man 3 Monate auf einen Termin, wird in 5 Minuten abgefertigt und bekommt zu hören: Katzen weg. Da es mir aber klar ist, daß ich etwas tun muß, um die Probleme in den Griff zu bekommen, nahm ich Kontakt zu einer Heilpraktikerin auf. Sehr positiv fand ich, daß nicht sofort die Antwort kam, da könne man nichts machen, ich habe einen Termin und soll 2 Stunden (!) Zeit mitbringen. Ist mir schon klar, daß ich es selbst bezahlen muß und es einiges kosten wird, aber ich fühle mich hier als Patient angenommen. Ob es Erfolg haben wird, weiß ich nicht, aber diesen Versuch zu starten, bin ich meinen Katzen schuldig. Denn daß man auch eine Verantwortung den Tieren gegenüber hat, das vergessen die Schulmediziner ganz schnell. Ich bin sehr gespannt auf meinen Termin. Würde mich sehr über Erfahrungen anderer Katzenallergiker mit Heilpraktikern freuen. Danke.
bei mir ist im Herbst eine Katzenhaarallergie festgestellt worden ( Bluttest ), Ergebnis: Stufe 4. Habe seit ca. 15 Monaten zwei Katzen. Die Allergie machte sich bei mir durch Hüsteln bemerkbar. Im Dezember fing ich mir einen grippalen Infekt, den ich nicht richtig los wurde. Der Husten wurde immer schlimmer, vor allem nachts, die Katzen hielten sich immer im Schlafzimmer auf, die nächtlichen Hustenattacken kamen aber auch, wenn die Miezis im Wohnzimmer geschlafen haben. Nehme täglich Cetirizin, bin aber jetzt an einem Punkt, wo ich etwas unternehmen muß. Habe das Internet durchforstet nach Möglichkeiten der Behandlung, habe mich entschlossen, die Hilfe einer Heilpraktikerin in Anspruch zu nehmen. Bin ein eher skeptischer Mensch und naturheilkundlichen Methoden nicht gerade aufgeschlossen, aber ich sage mir: wer heilt, hat Recht. Mein Allergologe, der den Bluttest gemacht hat, sagte, Katzen weg. Und das war bei mir ein Punkt, wo ich innerlich wütend und nachdenklich wurde. Die stellen sich das immer so leicht vor, abgesehen vom emotionalen Bezug ist es verdammt schwer, ein passendes Zuhause für 2 Katzen zu finden. Da wartet man 3 Monate auf einen Termin, wird in 5 Minuten abgefertigt und bekommt zu hören: Katzen weg. Da es mir aber klar ist, daß ich etwas tun muß, um die Probleme in den Griff zu bekommen, nahm ich Kontakt zu einer Heilpraktikerin auf. Sehr positiv fand ich, daß nicht sofort die Antwort kam, da könne man nichts machen, ich habe einen Termin und soll 2 Stunden (!) Zeit mitbringen. Ist mir schon klar, daß ich es selbst bezahlen muß und es einiges kosten wird, aber ich fühle mich hier als Patient angenommen. Ob es Erfolg haben wird, weiß ich nicht, aber diesen Versuch zu starten, bin ich meinen Katzen schuldig. Denn daß man auch eine Verantwortung den Tieren gegenüber hat, das vergessen die Schulmediziner ganz schnell. Ich bin sehr gespannt auf meinen Termin. Würde mich sehr über Erfahrungen anderer Katzenallergiker mit Heilpraktikern freuen. Danke.