Katzenmama nach Geburt aggressiv gegenüber Kater

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J

JanaMü

Gast
Hallo, ich bin ganz neu hier und brauche Hilfe. Ich hoffe, dass ich die Frage an der richtigen Stelle stelle.

Also. Mittwoch hat meine Perserdame 3 Babys zur Welt gebracht. Meinen Kater hat das nicht besonders interessiert und nur ab und zu mal geschnüffelt, was die Katze auch nicht störte. Gestern, also Freitag, habe ich meinen Kater dann kastrieren lassen. Als wir wieder zu Hause waren, ist meine Katze ausgeflippt, hat ihn angefaucht, angeschrien und richtig angegriffen. Er war ja noch etwas benommen und konnte sich nicht wehren, deshalb hab ich die beiden erstmal wieder getrennt. Heute morgen dann genau das gleiche Spiel.
Ich denke mir, es liegt an dem fremden Geruch und am leicht torkeligen Gang, dass meine Katze ihn nicht erkennt und ihre Babys verteidigen will. Soll sie ja auch, aber mein Kater tut ihnen ja nichts. Hab gehofft, dass sie ihn wenigstens an der Stimme erkennt, aber sobald er nur einmal miaut, rennt sie zur Tür und knurrt und faucht.
Wie kann ich die beiden wieder zusammenbringen, ohne, dass sie ihn tötet? Sie ist echt nicht mehr zu bändigen wenn sie ihn sieht.

Vielen Dank schonmal 🙂
 
A

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Was sagt dein Mentor? Hat er dich darauf hingewiesen, dass Mutter und Kinder am Anfang separiert werden müssen? Die Mutter muss in einen ruhigen Raum, wo ihre Wurfkiste steht und in den sie sich zurückziehen kann, andere Katzen, Kinder, Hunde, Besuch usw. aber sie nicht stören können.

Zudem sollte man Katzen nach einem Tierarztbesuch IMMER separieren, v.a, wenn sie eine Narkose hatten.

Die Katzenmutter wird den Schreck ihres Lebens bekommen haben, als da dieses Wesen, direkt aus "Resident Evil" entsprungen, auf sie und ihre Babies zutorkelte - und hat diese heftigst verteidigt. Trenn die Katzen jetzt sofort und längerfristig, bis beide den schlimmen Vorfall vergessen haben und die Mutter nicht mehr so auf "Verteidigung gebürstet" ist - ich würde in der Situation mind. mehrere Tage trennen. Dann führ die beiden langsam zusammen, eine Anleitung findest du hier im Forum unter "eine Katze zieht ein" sowie auch in den Büchern, die ich unten nenne und die man als Katzenhalter wirklich gelesen haben sollte.

Besorg dir doch bitte das Buch "Wenn Katzen Kummer machen" (gibts für den Kindle, da hast du es heute noch) von S. Schroll. Auch die anderen Bücher von ihr sind lesenswert, um einen guten Überblick über den "State of the Art" der Katzenhaltung zu bekommen. Wenn du es rosa magst, empfehle ich auch das Buch der TV-Katzenexpertin B. Dexel. Es liest sich ebenfalls gut, aber die Bücher von S. Schroll sind definitiv informativer.

Für alle anderen Fragen ist dein Mentor sowie dein Tierarzt da. Wende dich bitte auch an ihn, denn ein guter Mentor sollte dein allererster Ansprechpartner für solche Fragen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT ich würde die Katzen jetzt 7-8 Wochen nicht zusammenlassen -der Kater ist nach der Kastra noch 7-8 Wochen zeugungsfähig, und die Katze kann auch, wenn sie säugt, rollig und wieder gedeckt werden. Und jetzt darfst du ihr auf keinen Fall eine weitere Trächtigkeit zumuten, das wäre ihrer Gesundheit absolut nicht zuträglich. Evtl. wäre es sogar das Beste, sie schon bald, sobald die Kitten einige Stunden ohne sie auskommen, zu kastrieren. Sie sollte auf gar keinen Fall wieder gedeckt werden, v.a. nicht so bald nach einer Geburt.

Nach den 7-8 Wochen Kontaktsperre führst du sie dann langsam wieder zusammen, und dann kann der Kater auch noch bei der Sozialisation der Kitten helfen, wenn er sich mit ihnen verträgt. Tut er das nicht, musst du weiter trennen, bis sie mit 12, besser 14 Wochen abgabebereit sind.
 
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Wenn du sie jetzt komplett trennst hast du später ein Problem.
Ich würd dir raten die Tür zu dem Zimmer wo die KÄtzin mit Jungen ist durch eine selbstgebastelte Gittertüre (Kostenpunkt rund 40 Euro bei Selbstbau) zu ersetzten.
Ausserdem leg vor die Tür oder in die Nähe der Tür bettchen die du täglich austauscht damit sie langsam einen gemeinsamen Geruch (wieder) annehmen.

Dein Kater kann in der Tat noch eine weile Zeugunsfähig sein.
MIt einer Gittertüre bist du da auch einfach auf der Sicheren Seite.

Das Verhalten der Kätzin ist im Moment "normal".. sie wird sich aber in den nächsten Wochen beruhigen udn das merkst du auch aum Verhalten und siehst dann wann du einfach das Gitter wegnimmst. Der Vorteil zur kompletten Separation ist einfach der das sie sich sehen könnne, riechen können und wenn der erste schreck weg ist und er wieder "nach ihm" richt auch KOntakt durch das Gitter haben können. Ausserdem richt und später sieht er die Kitten. Sonst kann es dir nämlich passieren das sich der Spieß irgendwann umdreht und er die kleinen total übel findet.
 
Wenn du sie jetzt komplett trennst hast du später ein Problem.
Ich würd dir raten die Tür zu dem Zimmer wo die KÄtzin mit Jungen ist durch eine selbstgebastelte Gittertüre (Kostenpunkt rund 40 Euro bei Selbstbau) zu ersetzten.
Ausserdem leg vor die Tür oder in die Nähe der Tür bettchen die du täglich austauscht damit sie langsam einen gemeinsamen Geruch (wieder) annehmen.

Dein Kater kann in der Tat noch eine weile Zeugunsfähig sein.
MIt einer Gittertüre bist du da auch einfach auf der Sicheren Seite.

Das Verhalten der Kätzin ist im Moment "normal".. sie wird sich aber in den nächsten Wochen beruhigen udn das merkst du auch aum Verhalten und siehst dann wann du einfach das Gitter wegnimmst. Der Vorteil zur kompletten Separation ist einfach der das sie sich sehen könnne, riechen können und wenn der erste schreck weg ist und er wieder "nach ihm" richt auch KOntakt durch das Gitter haben können. Ausserdem richt und später sieht er die Kitten. Sonst kann es dir nämlich passieren das sich der Spieß irgendwann umdreht und er die kleinen total übel findet.

Mit Verlaub, aber da ist einiges an Schw****chsinn dabei!

Es ist - gerade auch bei seriösen vereinsgebundenen Züchtern - Mindeststandard, dass die Kätzin, die frisch entbunden hat, ein eigenes Zimmer hat, in das die anderen Katzen (jaaaaa, auch die "Tanten"!) nicht reinkönnen. Dadurch hat sie ihre Ruhe und Sicherheit und kann sich ganz um ihre Kitten kümmern. Im Regelfall verlässt die Kätzin in der ersten Zeit auch nicht lange das Nest, sondern kümmert sich 24/7 um die Kitten. Das ändert sich erst einige Tage nach der Entbindung, also dass die Zeiten, wo die Kätzin aus der Wurfkiste rausgeht und die Kitten allein lässt, etwas länger werden, zumal die Kitten ja auch noch sehr auf die mütterliche Wärme angewiesen sind.
Eine Gittertüre in dieser Zeit, also dass die Kätzin die anderen Katzen sehen, hören und riechen kann, sorgt nur für unnötigen Stress!!! Besser wäre es, wenn die Kätzin halt die erste Zeit (aber das sollte dein Mentor von deinem Zuchtverein dir sagen können, TE!!!) mit den Kitten komplett separiert bleibt.

Dass der Kater nach der Kastra noch einige Wochen lang zeugungsfähig bleiben und dass die Kätzin auch noch, während sie die Kitten führt, wieder aufnehmen kann, ist eine korrekte Info, aber es gibt neben der Separation mittels Gittertür auch andere Möglichkeiten, eine erneute Deckung zu vermeiden. Beispielsweise gibt es - die kann man auch im Internet bestellen, beispielsweise gibt es Anbieter auf dem Portal DaWanda - sog. Katerhosen, so dass der rein physische Akt nicht stattfinden kann. (Ob man das jetzt schön findet, sollte mal dahin gestellt bleiben....😉)

Bitte lass die Kätzin kastrieren, TE, sobald sie nicht mehr laktiert und in Bezug auf die Kitten tierärztlich dazu freigegeben wird! Dann hast du für und mit beiden Tieren den geringsten Stress!

LG
 
Ich denke auch, dass es für beide Katzen jetzt sehr stressig wäre, wenn sie nach diesem Schockereignis ("der Zombie!" 😱 "Die Aggro-Zicke!" 😱) jetzt Sicht- und Geruchskontakt hätten. Die Mutter muss sich jetzt einfach vollkommen sicher fühlen und sich ganz den Kitten widmen können. Und der Kater ist sicher auch etwas geschockt über die heftige Reaktion der Kätzin, die er da im halbwachen Zustand abgekriegt hat.

Wenn sie sich jetzt einige Zeit weder sehen noch riechen können, vergessen sie das Ereignis eher und können später langsam zusammengeführt werden.

Ich kenne es auch so, dass die Katze von anderen Katzen getrennt gehalten wird, um den Stress für sie so gering wie möglich zu halten.

Zudem befürchte ich auch, dass es für Kater und Katze eine Qual wird, wenn sie rollig wird und sie sich sehen und riechen, aber nicht zusammenkommen können. Evtl. werden sie dann so verzweifelt versuchen, einen Weg zueinander zu finden, dass sie sch verletzen oder dass du gleich die zweite Trächtigkeit hast - und die gilt es zu vermeiden.
 
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Erstmal vielen Dank für die Antworten.
Ich denke nicht, dass die Katze generell unbedingt ihr Zimmer für sich und die Kitten braucht. Es klappte bis zur Kastration auch super.Er durfte schnüffeln und gucken, ohne dass sie böse wurde.

Klar, im Moment kann ich die beiden nicht wieder zusammen bringen, sie würde ihn wahrscheinlich umbringen. Aber wenn ich das wochenlang durchziehe, werden die sich doch immer fremder, oder nicht? Nicht, dass die sich irgendwann gar nicht mehr an einander erinnern können.
Ich kennen persönlich niemanden, der seinen Kater nach der Geburt von der Katze separiert hat, weil die Katze da kein Problem mit hatte. Es ist bei mir ja wie gesagt auch erst so, seit wir vom Tierarzt wieder da sind.

Die Katze wird natürlich sobald wie möglich kastriert... In der Hoffnung, dass das Theater dann nicht von vorne losgeht ( Falls es sich bis dahin überhaupt wieder gelegt haben sollte).

Ich berichte morgen, wie es aussieht.
 
Mit Verlaub, aber da ist einiges an Schw****chsinn dabei!


LG

Mit verlaub jetzt wirds aber lachhaft mit eurem "über-Züchter" gedöns. Züchter handhaben das je nachdem wie die Kätzin drauf ist. Für manche wäre die komplette Separation purer Stress! Das ist also situationsabhängig, Katzenabhängig und sicher auch züchterabhängig und lässt sich keineswegs über einen Kamm scheren noch ist das merkmal eines seriösen Züchters und in irgendwelchen "Zuchtrichtlinien" (ausser euren eigenen theoretischen) verankert.
Ein guter Züchter weiß seine Tiere nämlich einzuschätzen und entsprechend zu agieren das sich die Kätzin wohl fühlt - so oder so!

Und, mit Verlaub... Katerhosen sind hygienischer Wahnsinn da die Tiere da je nachdem auch reinurinieren, drankacken usw. Und für die meisten Tiere auch purer Stress sofern sie nicht über einen langen Zeitraum dran gewöhnt wurden - und als "Verhüterli" gänzlich ungeeignet. Gibt nämlich auch findige Kater die sehr wissen wie man sich des Teils entledigt!
 
Die Katze wird natürlich sobald wie möglich kastriert... In der Hoffnung, dass das Theater dann nicht von vorne losgeht ( Falls es sich bis dahin überhaupt wieder gelegt haben sollte).

Genau aus diesem Grund halte ich es für sinnvoll, dass die Katzen sich jetzt zumindest für einige Tage nicht sehen und riechen können, um das negative Ereignis, das sie ja auch mit dem jeweils anderen Tier in Verbindung bringen, zu vergessen bzw. damit die heftigen Emotionen sich legen können.

Danach kannst du sie langsam wieder aneinander gewöhnen, auf eine Weise, die für beide positiv ist.

Aber Körperkontakt würde ich unterbinden. Warum, habe ich ja schon erklärt.

Und damit bin ich hier raus, für weitere Fragen wird dir Auryn sicher gern und kompetent zur Verfügung stehen.

Deinen Katzen alles Gute.
 
Mit verlaub jetzt wirds aber lachhaft mit eurem "über-Züchter" gedöns.

Und, mit Verlaub... Katerhosen sind hygienischer Wahnsinn da die Tiere da je nachdem auch reinurinieren, drankacken usw. Und für die meisten Tiere auch purer Stress sofern sie nicht über einen langen Zeitraum dran gewöhnt wurden - und als "Verhüterli" gänzlich ungeeignet. Gibt nämlich auch findige Kater die sehr wissen wie man sich des Teils entledigt!

Ei, und nun werden wir sogleich pampig? Denn man zu!!! 😀

Da ich aus reiner Liebhaberei (reinrassige, und mit Verlaub, sie haben alle Papiere) Katzen von seriösen vereinsgebundenen Züchtern halte, kann ich Katerhosen und Kittenzimmer nicht aus eigener Anschauung verifizieren, das ist richtig. Ich vermehre auch nicht mit potenten Tieren, sondern halte ausschließlich Kastraten. (Das ist für die Foris, die hier mit einer gewissen Regelmäßigkeit unterwegs sind und querbeet lesen, auch kein Geheimnis. Meine Katzen und ich sind hier im Forum bekannt.)

Aber ich haben von sehr vielen Seiten Informationen in dieser Richtung erhalten (bezüglich der Kittenzimmer übrigens nicht nur von vereinsgebundenen Züchtern, sondern auch von der Tierschutzseite her!), und Katerhosen sind sicherlich nicht unbedingt für Mensch und Tier die perfekte Lösung, aber immerhin eine Möglichkeit, die kurzfristig (und es geht hier ja um einen kürzeren Zeitraum!) Erleichterung bringen könnte.

Wenn du, Auryn, da eigene Expertise beisteuern kannst (und natürlich darfst du mich da gern korrigieren, ich lerne auch immer gern dazu!), wirst du ja auch erläutern können, aus welcher Quelle du diese Erkenntnisse beziehst. Züchtest du selbst im seriösen Verein? Hast du potente Kater und die Katerhosen selbst ausprobiert?

Danke für deine Infos!
 
@nicker - wie es reinschallt schallt es raus. Lies dir deinen Beitrag mal bitte neutral durch dann siehst du das ich nicht pampiger bin als du.

Es ist wohl ein kleiner Unterschied im Tierschutz wo ein permanenter Zu- und Abgang an Tieren ist das es für eine frischgebackene Mutter enormen Stress bedeutet und hier eine separation Sinn macht.
In einer bestehenden, harmonischen Katzengruppe und je nach Charakter des Tieres ist die Separation unter umständen das größere Übel.

Ich habe Gezüchtet, ne weile ists her.. und ich habe potente Kater gehabt - ja.
Und genau aus dem Grund habe ich mich selbst auch schon über Katerhosen informiert es ausprobiert und mich mit anderen Züchtern ausgetauscht und genau so komme ich zu meiner Aussage.
Sofern viel Zeit ist den Kater dran zu gewöhnen das Ding dran zu lassen kann es helfen bei Katerhaltung im eigenen Zimmer / Gehege das das Tier in der Gruppe AUCH MAL mitlaufen kann und nicht permanent separiert ist.
Keiner derer die das mal ausprobiert haben ebenso ich würden sich trauen das Haus zu verlassen wenn rollige Katzen da sind und der Kater das Höschen anhat!
Es wurde nicht erfunden um ungewollte Deckakte zu verhindern sondern um das Spritzen zu verhindern oder zumindest diesen Gestank nicht in der Bude zu haben - sondern in der Hose.
Wie du dir aber denken kannst ist das Problem - wenn Makieren nicht mehr funktioniert - wohin geht dann der Urin wenn das Tier mal muss? Und wenn der Kot mal nicht ist wie er sein sollte dann bleibt davon auch noch was dran hängen. Alleine den Kater zu zwingen eine volluriniert oder markierte Hose anzubehalten (wenn der Sinn dann der ist die Tiere nicht komplett separieren zu müssen) finde ich nun ja wirklich ernidrigend.

Und was die Fortpflanzungsgeschichte anbelangt gehört daszu das es Scheinträchtigkeiten fördern kann. Der Eisprung einer Kätzin kann auch durch massive Stimmulation im Lendenbereich ausgelöst werden. Dazu benötigt es nicht immer die Penetration durch den Kater.
Wenn Katze nun Rollig + Kater da hinten drauf, tritt der ja ziemlich lange auf ihr rum und das kann - wiederholt geschehen dazu führen das der Eisprung erfolgt. Aber keine Befruchtung. Die Katze wird scheinträchtig.. auch nicht so das grüne vom Ei.

Wenn die sich momentan nicht ganz grün ist und das ist ja auch letztlich Sache der TE wie sie da verfährt, sie kann ihre Tiere am besten einschätzen, ist es meine Emfpehlung sie eben nicht komplett zu separieren weil sie sich dann immer fremder werden.
Sobald sein Fremdgeruch vom Tierarzt komplett weg ist "erkennt" sie ihn in der Regel wieder. So dämlich sind katzen dann auch nicht.
Es wäre ja auch im Sinne der späteren zusammenführung von Vorteil den Keil da nich tnoch tiefer zu treiben.

Die TE hat die Tiere im Haus und kann einschätzen ob es reicht das der ktaer nicht in die Nähe der Kitten kommt damit die Mutter nicht beunruhigt ist oder ob weitere Maßnahmen erforderlich sind. Gleich aber da die Hammermethode zu empfehlen die später möglicherweise noch mehr probleme macht wenns auch "Light" geht find ich kontrproduktiv. Die Manschetten anziehen kann man immer noch wenns nicht funktioniert.
 
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wieder vereint

Sorry, dass ich mich so lange nicht melden konnte; mein Internet wollte nicht.

Ich habe nach meinem Post hier die beiden ein paar Tage nach der Kastration ab und zu unter Aufsicht zusammen gelassen. Wenn sie auf ihn losgegangen ist, habe ich sie erschreckt mit einer mit Schrauben gefüllten Flasche (nein, natürlich habe ich sie nicht damit beworfen). Das klappte immer besser, sodass Sie irgendwann, wenn sie ihn sah oder hörte, zwar noch laut fauchte und knurrte, aber ihn nicht mehr angriff.
Dienstag, das waren fast 2 Wochen nach der Kastration, haben sie sich morgens noch angefaucht wie nichts Gutes. Nur wenige Stunden später haben sie sich gegenseitig beschnüffelt, ohne dass etwas war. Seit dem haben sie sich endlich wieder lieb und ich kann die beiden zusammen halten, ohne Angst zu haben, dass sie ihn zerfleischt. 🙂
 
Du weisst aber schon, dass ein kastrierter Kater noch wochenlang zeugungsfähig ist?
 
Ja, ich weiß !
 
Ich trenn sie doch nicht rund um die Uhr, wenn es nicht nötig ist. Bin doch froh, dass sie sich wieder verstehen. Wenn ich nicht zu Hause bin und nachts lass ich sie natürlich nicht zusammen.
 
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Prima.
Dann hoffe ich du bist schnell genug wenn sie dann aufeinader sitzen.
🙄
 
Ja, keine Sorge.
 
Hallo JanaMü,

dein wievielter Wurf war das? Warum hast du deine Katze von deinem Kater decken lassen? Züchterin bist du ja anscheinend nicht....

Hast du schon Abnehmer für die Kitten?
 

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