Katzenschnupfen beim Kitten

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Elwood hat über 20 Tage auch Doxybactin bekommen. Da war er aber 15 Wochen alt und wog 2 kg. Seit dem ist der Schnupfen aber endlich weg.
 
A

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Also wir haben Doxy auch schon bei Kitten benutzt, die jünger als ein halbes Jahr waren und es ist NIE was passiert...

Was heißt denn jünger? 5 Monate? 2kg? Ich finde doxy in ein 10 Wochen altes, 1kg schweres kitten rein zu haun nicht unbedenklich, zumal ich nochmal die Hersteller angeschrieben habe, die mir das bestätigten.
 
Ich drücke die Daumen, dass es keine Mykoplasmen sind. Gäbe es denn dafür gar keine Alternative?
 
Was heißt denn jünger? 5 Monate? 2kg? Ich finde doxy in ein 10 Wochen altes, 1kg schweres kitten rein zu haun nicht unbedenklich, zumal ich nochmal die Hersteller angeschrieben habe, die mir das bestätigten.

Unterschiedliches Alter.
Aber ab etwa 12 Wochen, das war das jüngste Alter, soweit ich weiß.
So genau kann ich das gar nicht mehr sagen.
 
Unterschiedliches Alter.
Aber ab etwa 12 Wochen, das war das jüngste Alter, soweit ich weiß.
So genau kann ich das gar nicht mehr sagen.

Es gibt auch Tierärzte und Personen, die geben Kitten Baytril, was auch überhaupt nicht geht und auch offiziell so kommuniziert wird. Und sie machen es trotzdem. Wenn man Glück hat passiert nichts, aber ob man das Risiko eingehen muss? Ich würde es nicht machen bei meinem eigenen Tier.
 
Es gibt auch Tierärzte und Personen, die geben Kitten Baytril, was auch überhaupt nicht geht und auch offiziell so kommuniziert wird. Und sie machen es trotzdem. Wenn man Glück hat passiert nichts, aber ob man das Risiko eingehen muss? Ich würde es nicht machen bei meinem eigenen Tier.

Naja, wenn alles andere scheitert, muss man es wagen.
Oder soll die Katze sich dann einfach weiter mit dem Schnupfen quälen?
 
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Ich kenne das bei Baytril nur, dass man eben nicht überdosiert geben darf.
Sonst wird nur gewarnt, das Hunden unter einem Jahr zu geben. Dass es Katzen unter einem Jahr nicht bekommen sollen, steht nirgends.
Hast du dazu eine Quelle? Frage das wirklich aus ernsthaftem Interesse.
 
Naja, wenn alles andere scheitert, muss man es wagen.
Oder soll die Katze sich dann einfach weiter mit dem Schnupfen quälen?

Ich würde so wie es die TE macht, erst mal mit dem verträglicheren Amoxicillin + Clavulansäure versuchen. Soweit ich gelesen habe schlägt es ja an und es steht ja nicht fest, dass überhaupt Mykoplasmen vorhanden sind. Gegen die anderen 3 auf AB ansprechenden Erreger wirkt es ja (GsD).


Sonst wird nur gewarnt, das Hunden unter einem Jahr zu geben. Dass es Katzen unter einem Jahr nicht bekommen sollen, steht nirgends.
Hast du dazu eine Quelle? Frage das wirklich aus ernsthaftem Interesse.

"Jungtiere / Wachstum
Hunde und Katzen, jünger als 12 Monate (Riesenrassen bis 18 Monate), sollten nicht mit Enrofloxacin behandelt werden, da es zu Knorpelschäden kommen kann. Auch Tiere mit bereits vorhandenen Knorpelschäden sollten nicht mit Fluorochinolonen therapiert werden. [...]"


"Katzen / Hunde
Bei Katzen und Hunden mit ausgeprägter Niereninsuffizienz, jungen oder trächtigen Tieren, sowie Zuchtkatzen sollte die Anwendung von Enrofloxacin vermieden oder die Dosis reduziert werden (Plumb 1999)."


https://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00009310/6606_06.htm

🙂


Wobei ich heutzutage Baytril meinen Tieren gar nicht mehr geben würde, weil der Nachnachfolger, das Veraflox, ein breiteres Wirkspektrum und weniger Nebenwirkungen (zumindest die für die Augen, das mit den Knorpelschäden weiß ich gerade nicht) hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay danke.

Unser Tierarzt sagte ja, dass es bei Katzen eigentlich nicht so schlimm ist, was Knorpel etc angeht, wie bei Hunden. (Ähnlich wie bei der Kastration, die bei Hunden, wenn sie zu früh kastriert werden, durchaus Knochenschäden etc auslösen kann).

Hier zB steht folgendes:

"Das Tierarzneimittel nicht anwenden bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Fluorchinolone oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei Tieren mit epileptischer Erkrankung oder Krämpfen, da Enrofloxacin das ZNS stimulieren kann. Nicht bei Hunden in der Wachstumsphase anwenden, d. h. bei kleinen Hunderassen nicht anwenden bei Hunden unter 8 Monaten, bei mittelgroßen Hunderassen nicht anwenden bei Hunden unter 12 Monaten, bei großen Hunderassen nicht anwenden bei Hunden unter 18 Monaten. Nicht anwenden bei Katzen unter 8 Wochen."


https://tiergesundheit.bayer.de/omr/online/gi_2788.pdf
 
Okay danke.

Unser Tierarzt sagte ja, dass es bei Katzen eigentlich nicht so schlimm ist, was Knorpel etc angeht, wie bei Hunden. (Ähnlich wie bei der Kastration, die bei Hunden, wenn sie zu früh kastriert werden, durchaus Knochenschäden etc auslösen kann).

Hier zB steht folgendes:

"Das Tierarzneimittel nicht anwenden bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Fluorchinolone oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei Tieren mit epileptischer Erkrankung oder Krämpfen, da Enrofloxacin das ZNS stimulieren kann. Nicht bei Hunden in der Wachstumsphase anwenden, d. h. bei kleinen Hunderassen nicht anwenden bei Hunden unter 8 Monaten, bei mittelgroßen Hunderassen nicht anwenden bei Hunden unter 12 Monaten, bei großen Hunderassen nicht anwenden bei Hunden unter 18 Monaten. Nicht anwenden bei Katzen unter 8 Wochen."


https://tiergesundheit.bayer.de/omr/online/gi_2788.pdf


Ja, ich weiß das mit dem Beipackzettel. Aber es gibt eben auch weitere Untersuchungsergebnisse. Und denen vertraue ich mehr als dem Hersteller, der sein Produkt ja möglichst viel verkaufen möchte.

Meine Tierärztin ist z.B. richtig sauer geworden, als meine Minimaus das vom TA der Pflegestelle bekommen hat. Und die wird selten sauer.

Aber wie schon geschrieben, ich würde Baytril gar nicht mehr geben. Wozu ein altes AB mit weniger Wirkbreite, mehr Nebenwirkungen und häufig schon Resistenzen, wenn es ein neues ohne all das das (bzw. mit deutlich weniger) gibt.
 
Ja, ich weiß das mit dem Beipackzettel. Aber es gibt eben auch weitere Untersuchungsergebnisse. Und denen vertraue ich mehr als dem Hersteller, der sein Produkt ja möglichst viel verkaufen möchte.

Meine Tierärztin ist z.B. richtig sauer geworden, als meine Minimaus das vom TA der Pflegestelle bekommen hat. Und die wird selten sauer.

Aber wie schon geschrieben, ich würde Baytril gar nicht mehr geben. Wozu ein altes AB mit weniger Wirkbreite, mehr Nebenwirkungen und häufig schon Resistenzen, wenn es ein neues ohne all das das (bzw. mit deutlich weniger) gibt.

Polayuki hat ja sogar einen Hersteller direkt angeschrieben, der ihr von der Anwendung bei Jungtieren abgeraten hat.

Die Frage ist aber: was tun, wenn es doch Mykoplasmen sind? Nichts?
 
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Polayuki hat ja sogar einen Hersteller direkt angeschrieben, der ihr von der Anwendung bei Jungtieren abgeraten hat.

Die Frage ist aber: was tun, wenn es doch Mykoplasmen sind? Nichts?



Ich glaube, sie hat den Hersteller von Doxycyclin angeschrieben.

Jetzt warten wir doch erst mal ab, wie der Verlauf ist. Vielleicht schreibt P. mal ausführlicher, wie's dem Mini momentan geht.

Es gibt noch Veraflox, das darf lt. Beipackzettel ab 6 Wochen gegeben werden. Lt. der Vet-Site und einer weiteren Studie sollte man aber auch das nicht unter 6 Monaten geben. Das ist halt wieder so ein zweischneidiges Schwert, aber zumindest besser als das Doxy, von dem schon der Hersteller abrät (und Baytril ist eh aus dem Rennen - s.o.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, sie hat den Hersteller von Doxycyclin angeschrieben.

Jetzt warten wir doch erst mal ab, wie der Verlauf ist. Vielleicht schreibt P. mal ausführlicher, wie's dem Mini momentan geht.

Es gibt noch Veraflox, das darf lt. Beipackzettel ab 6 Wochen gegeben werden. Lt. der Vet-Site und einer weiteren Studie sollte man aber auch das nicht unter 6 Monaten geben. Das ist halt wieder so ein zweischneidiges Schwert, aber zumindest besser als das Doxy, von dem schon der Hersteller abrät (und Baytril ist eh aus dem Rennen - s.o.).

Jup, wegen Doxycyclin hatte ich angeschrieben.

Also bisher gehts dem kleinen Sonnenschein sehr gut. Er spielt studenlang, kommt sich immer wieder seine kuscheleinheiten abholen, macht laut miauend Radau wenn er separiert wird und frisst regelmäßig und stabil seine etwa 2-300g am Tag.
Allerdings niest er nach wie vor (wenn auch nichtmehr in der Häufigkeit wie zu Beginn). Ich seh es nicht immer aber ich bilde mir ein, dass beim Niesen kaum oder gar kein Schnodder mehr mit rauskommt, allerdings sieht seine Nase immer mal wieder doch verschnoddert aus, oft getrockneter Schleim, den ich dann wegputze. Seine Augen an sich sehen gut aus, aber ich bin da auch absoluter Laie. Unter den Augen ist oft schmutz, den ich wegputze.
Vor allem wenn er viel spielt oder sich aufs Essen stürzt finde ich hört man ihm beim atmen ein wenig röcheln, einfach weil er durch die Nase schlecht Luft bekommt gehe ich von aus.

Also alles in einem macht er einen tollen Eindruck, wäre da nicht das Niesen, der Schleim und die seltsame Atmung würde ich sagen er ist top gesund. Aber so mache ich mir immer noch ein wenig Sorgen und ich weiß nicht ab wann all diese Symptome komplett verschwinden müssten, wenn das AB richtig anschlägt. Vlt mach ich mir auch umsonst Stress und es ist normal, dass Katzen da noch ein paar Wochen Symptome zeigen?

Was Veraflox wäre raus, weil es nur unter Vorbehalt unter 6 Monaten gegeben werden darf. Pradoflaxin und Azithromycin wären laut meinen Recherchen noch im Rennen gewesen, aber da hat die TÄ der TK gleich abgelacht und meinte "Sie wollen kein Doxy geben aber dann die ganz harte Keule rausholen oder was?". Nunja... ich weiß nur nicht wie sehr Verlass auf diese Aussage ist.

lg
 
Ich hätte auch gemeint, Azithromicin wäre ok.

Falls es gar nicht besser wird oder der Zustand sich verschlechtert, hol dir eine zweite Meinung, vielleicht bei einem FTA für Kleintiere und behalt Feliserin im Hinterkopf.

Aber erstmal gute Besserung!
 
Wir waren heute nochmal bei der TK, denn als wir angerufen haben um nach neuen Augentropfen zu fragen hieß es wir sollten doch eh zur Kontrolle kommen (die eigentlich erst in einer Woche hätte sein sollen...) und ob wir nicht gleich heute vorbei kommen können.
Gut, Ari eingepackt und los. Vor Ort wusste die TÄ nichts von nem Abstrich und Befund, hat aber nachgeguckt und einen Befund gefunden (obwohl wir eigentlich telefonisch hätten informiert werden müssen wenn der Befund da ist) der positiv auf Mykoplasmen ist.
D.h. Amoxy bekämpft wie ich gedacht hatte die Sekundärerreger, gegen Mykoplasmen wird es aber nichts nutzen. Nun bin ich am Ende meiner Weisheit angelangt. Als ich nachfragte ob es keine Alternative zu Doxy gäbe, ob sie denn weiß was die Risiken sind, ob sie Langzeitstudien kennt hat sie nur mit der Schulter gezuckt. Auf die Frage hin ob sie selbst schonmal so kleine mit Doxy behandelt hätte kam nur ein "oh nee, jetzt wo ich drüber nachdenke, hatten wir noch nie den Fall das so Kleinteile Doxy bekamen" .... 🙁
Ich fühl mich nicht gut aufgehoben und weiß auch selbst keinen Rat mehr.
Morgen geh ich zu meiner TÄ und leg nochmal die Fakten auf den Tisch und hoffe dass sie mich noch beraten kann. Ansonstne werde ich mich für eine Option entscheiden MÜSSEN. Amoxy weiterhin geben und hoffen dass Aris Immunsystem das alleine hinibekommt oder er alt genug für Doxy ist oder von vornherein Doxy und mit allen Risiken leben.

Zu guter letzt hat die TÄ Ari nichtmal angeguckt denn "durch die Box hindurch konnt ich doch sehen, dass er einen guten Eindruck macht".

Nunja. Danke für eure Erfahrungsberichte und Ratschläge auf jedenfall!
lg
 
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Ach herrje, was ist denn das für eine TÄ in der TK!

Ich habe leider keine Ahnung von Doxy und was jetzt das Beste wäre. Ich hoffe, das meldet sich noch jemand. Wie alt ist Ari etwa? Sorry, ich habe es nicht mehr auf dem Schirm. Aber ich glaube, wesentlich zu jung, oder?

Soo blöd. Das einzig Gute ist, dass Du jetzt endlich weißt, womit Du es zu tun hast.

Ich drücke Dir die Daumen für die richtige Entscheidung. Du hast vermutlich keine THP, die Du noch zusätzlich um Rat fragen könntest?
 
Wir waren heute nochmal bei der TK, denn als wir angerufen haben um nach neuen Augentropfen zu fragen hieß es wir sollten doch eh zur Kontrolle kommen (die eigentlich erst in einer Woche hätte sein sollen...) und ob wir nicht gleich heute vorbei kommen können.
Gut, Ari eingepackt und los. Vor Ort wusste die TÄ nichts von nem Abstrich und Befund, hat aber nachgeguckt und einen Befund gefunden (obwohl wir eigentlich telefonisch hätten informiert werden müssen wenn der Befund da ist) der positiv auf Mykoplasmen ist.
D.h. Amoxy bekämpft wie ich gedacht hatte die Sekundärerreger, gegen Mykoplasmen wird es aber nichts nutzen. Nun bin ich am Ende meiner Weisheit angelangt. Als ich nachfragte ob es keine Alternative zu Doxy gäbe, ob sie denn weiß was die Risiken sind, ob sie Langzeitstudien kennt hat sie nur mit der Schulter gezuckt. Auf die Frage hin ob sie selbst schonmal so kleine mit Doxy behandelt hätte kam nur ein "oh nee, jetzt wo ich drüber nachdenke, hatten wir noch nie den Fall das so Kleinteile Doxy bekamen" .... 🙁
Ich fühl mich nicht gut aufgehoben und weiß auch selbst keinen Rat mehr.
Morgen geh ich zu meiner TÄ und leg nochmal die Fakten auf den Tisch und hoffe dass sie mich noch beraten kann. Ansonstne werde ich mich für eine Option entscheiden MÜSSEN. Amoxy weiterhin geben und hoffen dass Aris Immunsystem das alleine hinibekommt oder er alt genug für Doxy ist oder von vornherein Doxy und mit allen Risiken leben.

Zu guter letzt hat die TÄ Ari nichtmal angeguckt denn "durch die Box hindurch konnt ich doch sehen, dass er einen guten Eindruck macht".

Nunja. Danke für eure Erfahrungsberichte und Ratschläge auf jedenfall!
lg


Scheiße.


Was Veraflox wäre raus, weil es nur unter Vorbehalt unter 6 Monaten gegeben werden darf. Pradoflaxin und Azithromycin wären laut meinen Recherchen noch im Rennen gewesen, aber da hat die TÄ der TK gleich abgelacht und meinte "Sie wollen kein Doxy geben aber dann die ganz harte Keule rausholen oder was?". Nunja... ich weiß nur nicht wie sehr Verlass auf diese Aussage ist.

Veraflox = Pradofloxacin. Lt. Beipackzettel darf man es Katzen über 6 Wochen geben, lt. der Vetpharm-Site nicht unter 6 Monate.
Vom Azithromycin habe ich nichts i.S. Alter etc. gefunden.

Den Beipackzettel vom Veraflox würde ich ausdrucken, genauso wie die Bestätigung des Herstellers des Doxys, und mit zum Tierarzt nehmen. Und das Azithromycin auf jeden Fall ansprechen. Das Amoxi wird euch definitiv nicht bei Mykoplasmen helfen - wenn ich mich richtig erinnere hat FrauFreitag geschrieben, dass die Wirkweise von A. so ist, dass es die Zellwände des Erregers zerstört, Mykoplasmen aber zellwandlose Erreger sind, denen so also nicht beizukommen ist.

Also bleibt unterm Strich nur Pradofloxacin (= Veraflox) oder Azithromycin (Pulver für Saft für Kinder).



edit: fürs Immunsystem empfiehlt little-cat Zistrosentee. Ich kann dir nicht sagen, wie gut das wirkt, aber schaden kann er ganz sicher nicht. Zylexis sicherlich auch nicht, ist aber halt teuer und du solltest selber spritzen lernen, sonst ist das zuviel Stress, weil er alle paar Tage dafür zum Tierarzt müsste, von diesen zusätzlichen Kosten zum Zylexis dazu ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Mist 🙁 das tut mir leid... Der arme Knirps!

Ich weiß, es wurde schon davon abgeraten, aber: vllt kannst du dich ja doch nochmal über das kol. Silber informieren. Die AB's scheinen ja auch nicht weniger gefährlich zu sein. Ich weiß eben nicht, ob Silber dann helfen würde bei MP oder wie schnell es sich a lagert. Das wäre das einzige, was ich noch dazu beitragen kann, als Überlegung sozusagen. Fuhl dich mal gedrückt 🙁
 
Natürlich keine repräsentative Seite, aber ggf. trotzdem eine Hilfe ...


Zithromax kann Katzenbabys ab einem Alter von 14 Tagen gegeben werden.

http://www.microsporum-canis.de/chlamydien_.php?mi=309



ACHTUNG: Man sollte jede Katze, die man neu in eine bestehende Katzengruppe einbringt, behandeln. Kitten können ab der 2. Lebenswoche mitbehandelt werden, einer schwangeren Katze kann man, wenn man die Trächtigkeitsdauer genau kennt, um den 58 Tag der Trächtigkeit herum eine einmalige Gabe Zithromax verabreichen und vermeidet damit eine mögliche Uebertragung einer nicht diagnostizierten Chlamydiose auf die Kittten, so die Erfahrungen von Dr. Richardson

https://www.felidae-ev.de/board/include.php?path=article&contentid=75




Hier wird auch von einem Alter von über 2 Wochen geschrieben: https://www.msd-tiergesundheit.de/N...Katze/Tierarzt/Katzenschnupfen_allgemein.aspx
 

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