MyWishes
Erfahrener Benutzer
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- 17. März 2008
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- 55
- Ort
- Hinter den 7 Bergen
Guten Abend liebe Katzenbesitzer,
aus aktuellem Anlass benötige ich Ratschläge!
Mittwoch Nacht ist einer meiner Kater verstorben.
Ich kam von der Arbeit heim und habe meinen Kater (10 Jahre) mit Schnappatmung in meinem Bett vorgefunden.
Habe dann sofort in der Tierklinik angerufen und den Kater eingepackt und bin hingefahren.
Dort angekommen musste ich erst einmal den Vorfall schildern und den doofen Zettel ausfüllen mit Angaben zum Tier usw.
Während dieser Zeit hat mein Kater leider das Atmen eingestellt, man konnte nichts mehr für ihn tun.
Auf dem Weg dort hin war mit eigentlich schon klar, dass es wohl auf einschläfern hinaus läuft, der Zustand des Tieres war wirklich sehr schlecht.
Aber hätte ich gewusst, dass er es so schnell schafft, hätte ich ihm die letzten Lebensminuten im Auto zu gerne erspart und hätte mich einfach lieber mit ihm auf das Sofa gesetzt um ihm Beistand zu leisten.
Warum das alles so gekommen ist weiß ich leider nicht.
Nun das eigentliche Problem:
Ich habe hier noch eine aus drei weiteren Katzen bestehende Gruppe.
Der eine Kater ist der Bruder vom verstorbenen Kater, die anderen beiden Katzen sind Schwestern und ein Jahr älter als die Kater.
Die Katzen sind ruhiger als sonst, aber kommen mit der Situation scheinbar gut zurecht. Sie fressen und trinken ganz normal oder minimal weniger als vorher.
Was mir große Sorgen bereitet ist der Katerbruder.
Er ist sehr schreckhaft und ängstlich Fremden gegenüber, insgesamt halt ein sehr sensibles Tier, uns gegenüber aber recht zutraulich.
Der verstorbene Kater war das genaue Gegenteil, sehr zutraulich, beinahe schon aufdringlich und kannte keine Feinde, nur Freunde.
Der schreckhafte Katerbruder scheint sehr sehr unter dem Verlust seines Bruders zu leiden.
Er zieht sich sehr zurück, kommt kaum noch raus, frisst nicht mehr und ob er trinkt oder zur Toilette geht kann ich leider nicht nachvollziehen.
Er hat in den paar Tagen ziemlich abgebaut und scheint abgenommen zu haben.
Ich kann ihn leider nicht wiegen oder auf den Arm nehmen, da er dann zur Furie wird.
Wie kann ich meinem Kater über diese Trauerzeit hinweg helfen, was kann ich tun, um ihn zu überzeugen, dass fressen und trinken lebenswichtig ist?
Selbst Leckerlies werden nicht angenommen.
Es tut mir in der Seele weh, ihn so leiden zu sehen und möchte ihn nicht auch noch verlieren.
Wenn jetzt nicht ein Wunder passiert, sehe ich mich in den nächsten zwei Tagen gezwungen, mit ihm zum Tierarzt zu gehen.
Habt ihr Ratschläge, wie man so ein Sensibelchen wieder peppelt?
Hoffnungsvolle Grüße
aus aktuellem Anlass benötige ich Ratschläge!
Mittwoch Nacht ist einer meiner Kater verstorben.
Ich kam von der Arbeit heim und habe meinen Kater (10 Jahre) mit Schnappatmung in meinem Bett vorgefunden.
Habe dann sofort in der Tierklinik angerufen und den Kater eingepackt und bin hingefahren.
Dort angekommen musste ich erst einmal den Vorfall schildern und den doofen Zettel ausfüllen mit Angaben zum Tier usw.
Während dieser Zeit hat mein Kater leider das Atmen eingestellt, man konnte nichts mehr für ihn tun.
Auf dem Weg dort hin war mit eigentlich schon klar, dass es wohl auf einschläfern hinaus läuft, der Zustand des Tieres war wirklich sehr schlecht.
Aber hätte ich gewusst, dass er es so schnell schafft, hätte ich ihm die letzten Lebensminuten im Auto zu gerne erspart und hätte mich einfach lieber mit ihm auf das Sofa gesetzt um ihm Beistand zu leisten.
Warum das alles so gekommen ist weiß ich leider nicht.
Nun das eigentliche Problem:
Ich habe hier noch eine aus drei weiteren Katzen bestehende Gruppe.
Der eine Kater ist der Bruder vom verstorbenen Kater, die anderen beiden Katzen sind Schwestern und ein Jahr älter als die Kater.
Die Katzen sind ruhiger als sonst, aber kommen mit der Situation scheinbar gut zurecht. Sie fressen und trinken ganz normal oder minimal weniger als vorher.
Was mir große Sorgen bereitet ist der Katerbruder.
Er ist sehr schreckhaft und ängstlich Fremden gegenüber, insgesamt halt ein sehr sensibles Tier, uns gegenüber aber recht zutraulich.
Der verstorbene Kater war das genaue Gegenteil, sehr zutraulich, beinahe schon aufdringlich und kannte keine Feinde, nur Freunde.
Der schreckhafte Katerbruder scheint sehr sehr unter dem Verlust seines Bruders zu leiden.
Er zieht sich sehr zurück, kommt kaum noch raus, frisst nicht mehr und ob er trinkt oder zur Toilette geht kann ich leider nicht nachvollziehen.
Er hat in den paar Tagen ziemlich abgebaut und scheint abgenommen zu haben.
Ich kann ihn leider nicht wiegen oder auf den Arm nehmen, da er dann zur Furie wird.
Wie kann ich meinem Kater über diese Trauerzeit hinweg helfen, was kann ich tun, um ihn zu überzeugen, dass fressen und trinken lebenswichtig ist?
Selbst Leckerlies werden nicht angenommen.
Es tut mir in der Seele weh, ihn so leiden zu sehen und möchte ihn nicht auch noch verlieren.
Wenn jetzt nicht ein Wunder passiert, sehe ich mich in den nächsten zwei Tagen gezwungen, mit ihm zum Tierarzt zu gehen.
Habt ihr Ratschläge, wie man so ein Sensibelchen wieder peppelt?
Hoffnungsvolle Grüße