K
kron
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- Mitglied seit
- 16. September 2016
- Beiträge
- 2
Hallo Forum,
wir haben seit einem Jahr die liebe Siri bei uns. Wie alt sie ist, können wir gar nicht genau sagen, da sie meinen Schwiegereltern vor ca. 3 Jahren zugelaufen ist. Ich schätze mal, sie ist so zwischen 4 und 7 Jahren.
An sich ist alles sehr prima mit ihr. Seit einigen Wochen hat sie sich aber eine schlimme Unart angewöhnt, und zwar weckt sie uns, wenn sie a) ihr morgendliches Nassfutter möchte oder b) wenn sie raus möchte.
Dazu muss man sagen, dass sie immer Zugriff auf (gutes!) Trockenfutter und Wasser hat, und wir geben ihr vorm Schlafen gehen auch nochmal eine Portion Nassfutter.
Manchmal ist es sogar so, dass wenn dann morgens einer hingeht und ihr was geben will, sie sogar noch was liegen hat. Dann geht sie schön hin und frisst das auch. Dafür hätte man niemanden wecken müssen...
Naja, jedenfalls ist halt das Problem, dass sie ca. eine halbe Stunde bevor bei uns der erste aufsteht anfängt zu maunzen und zu gurren.
Normal würden wir versuchen das einfach zu ignorieren, damit sie merkt, dass das keinen Zweck hat, nur leider muss ich eben dann auch aufstehen. Somit bekommt sie gezwungenermaßen die Bestätigung, dass wenn man nur lange genug am Ball bleibt, sie auch endlich ihren Willen kriegt.
Noch als Info, wir lassen die Schlafzimmertür auf und sie darf auch bei uns im Bett schlafen, was sie manchmal auch gerne macht. Meist bringt sie uns aber sozusagen nur ins Bett, liegt dann ein Weilchen bei uns und geht dann in ein anderes Zimmer und ratzt dort.
Wir sind etwas ratlos, weil jegliche Interaktion, sogar ein lautes "NEIN", was bei zu arger Futtergier tagsüber gut hilft, ihr ja trotzdem vermittelt "hey, nun sind sie wach, hat wieder geholfen".
Habt ihr eine Idee, was man da machen könnte?
Schlafzimmertür zu ist keine gute Idee, das mag sie gar nicht. Dann wird quasi unmittelbar gekratzt und sich lauthals beschwert.
Auch noch als Info: Siri wohnt alleine bei uns, und das ist auch gut so. Bei meinen Schwiegereltern war sie mit anderen Katzen zusammen, und da steht sie null drauf. Für sie sind das nur Störenfriede und Futterwegfresser. Sie hat nie mit anderen gekuschelt oder groß interagiert, bis auf Knurren und immer mal tatzen, wenn jemand zu nah kam. Sie ist absolut glücklich bei uns. Sie darf, wenn jemand da ist, immer raus, und sie hat die ganze Wohnung mit Spielzeug und reichlich Kratz- und Liegeplätzen für sich.
wir haben seit einem Jahr die liebe Siri bei uns. Wie alt sie ist, können wir gar nicht genau sagen, da sie meinen Schwiegereltern vor ca. 3 Jahren zugelaufen ist. Ich schätze mal, sie ist so zwischen 4 und 7 Jahren.
An sich ist alles sehr prima mit ihr. Seit einigen Wochen hat sie sich aber eine schlimme Unart angewöhnt, und zwar weckt sie uns, wenn sie a) ihr morgendliches Nassfutter möchte oder b) wenn sie raus möchte.
Dazu muss man sagen, dass sie immer Zugriff auf (gutes!) Trockenfutter und Wasser hat, und wir geben ihr vorm Schlafen gehen auch nochmal eine Portion Nassfutter.
Manchmal ist es sogar so, dass wenn dann morgens einer hingeht und ihr was geben will, sie sogar noch was liegen hat. Dann geht sie schön hin und frisst das auch. Dafür hätte man niemanden wecken müssen...
Naja, jedenfalls ist halt das Problem, dass sie ca. eine halbe Stunde bevor bei uns der erste aufsteht anfängt zu maunzen und zu gurren.
Normal würden wir versuchen das einfach zu ignorieren, damit sie merkt, dass das keinen Zweck hat, nur leider muss ich eben dann auch aufstehen. Somit bekommt sie gezwungenermaßen die Bestätigung, dass wenn man nur lange genug am Ball bleibt, sie auch endlich ihren Willen kriegt.
Noch als Info, wir lassen die Schlafzimmertür auf und sie darf auch bei uns im Bett schlafen, was sie manchmal auch gerne macht. Meist bringt sie uns aber sozusagen nur ins Bett, liegt dann ein Weilchen bei uns und geht dann in ein anderes Zimmer und ratzt dort.
Wir sind etwas ratlos, weil jegliche Interaktion, sogar ein lautes "NEIN", was bei zu arger Futtergier tagsüber gut hilft, ihr ja trotzdem vermittelt "hey, nun sind sie wach, hat wieder geholfen".
Habt ihr eine Idee, was man da machen könnte?
Schlafzimmertür zu ist keine gute Idee, das mag sie gar nicht. Dann wird quasi unmittelbar gekratzt und sich lauthals beschwert.
Auch noch als Info: Siri wohnt alleine bei uns, und das ist auch gut so. Bei meinen Schwiegereltern war sie mit anderen Katzen zusammen, und da steht sie null drauf. Für sie sind das nur Störenfriede und Futterwegfresser. Sie hat nie mit anderen gekuschelt oder groß interagiert, bis auf Knurren und immer mal tatzen, wenn jemand zu nah kam. Sie ist absolut glücklich bei uns. Sie darf, wenn jemand da ist, immer raus, und sie hat die ganze Wohnung mit Spielzeug und reichlich Kratz- und Liegeplätzen für sich.
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