Kennt jemand diese Symptome?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Aber wor hatten erst einen Termin. Kann da eine Klinik beim ersten Termin gleich sagen was los ist?
Die Symtome hat sie ja noch nicht lange.

Eine TK hat viel mehr diagnostische Möglichkeiten als ein TA. Deshalb würde ich sie in eine TK bringen.
 
A

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Wir warten im Moment auf den Bluttest was der sagt.
Bisher konnte der Tierarzt sonst keine Auffälligkeiten finden ausser dass sie etwas leicht ist. Ihre Ohren, Augen, Mund Temperatur und Röntgenbilder sehen normal aus und da seie nichts auffälliges zu finden hat es beim Tierarzt vor ein paar Tagen geheissen.
Sie ist FIV und FeLV negativ, geimpft und entwurmt.

Es hiess wir müssten mal schauen was der Bluttest sagt und dann können wir schauen was wir machen können.
 
Also jetzz Momentan hat sie nur das mit dem wenig essen, dem dritten Augenlied, dass sie viel liegz und dass sie wenig spielt (hat sie aber von Anfang an nicht)
Ansonsten haben wir jetzt im moment nichts anderes sehen können.
 
Du hast geschrieben, dass sie ab und zu dünnen Kot hat. Wurde ein Kotprofil gemacht? Füttert ihr viele Marken und Sorten durcheinander?
 
Du hast geschrieben, dass sie ab und zu dünnen Kot hat. Wurde ein Kotprofil gemacht? Füttert ihr viele Marken und Sorten durcheinander?

Wir haben verschiedenes ausprobiert weil wir dachten dass sie das Futter vielleicht nicht mochte. Jetzt aber haben wir etwas gefunden dass sie einigermassen frisst und wir füttern nur noch das. Durchfall hat sie jetzt seit Tagen nicht mehr gehabt, seit wir nun das Futter gefunden haben.

Und sie hatte nur vielleicht 1x in der Woche mal dünnen Kot also nicht oft. Lag warscheinlich nur am Futter denn jetzt mit dem Futter hat sie es nicht mehr.
 
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Wie alt war die Miez zu dieser Zeit ganz genau?
Was wurde bei diesem Termin gemacht?



Zugvogel



Sie war 5 Monate und ca 10-12 Tage alt als es uns aufgefallen ist.

Sie wurde abgetastet, ihr Verhalten einige Minuten beobachtet, Fieber gemessen, Blut abgenommen für den Bluttest auf den wir nun warten, geröntgt, gewogen, Augen Ohren Mund Hals und Gesamteindruck wurde angeschaut und wir wurden viel gefragt.


p.s. das Verhalten sehen wir natürlich nur wenn wir zu Hause sind, was sie macht wenn wir nicht da sind wissen wir (noch) nicht.
 
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Könnte das ganze evtl. auch an den neuen Kätzchen liegen die seit Anfangs November nun bei uns sind? Kurz danach ist uns ihr verändertes Verhalten aufgefallen.
 
- hatte vor ein paar Wochen(ca Anfangs Oktober) mal so wie Schwächeanfälle. Ihre Hinterbeine wirkten kraftlos. Sie konnte nur noch schlecht laufen, hat geschwankt und viel zum Teil sogar um. Ist aber in letzter Zeit nicht mehr vorgekommen.

Diese Symptome wurden also also einfach ignoriert, ohne einen Tierarzt auszusuchen?

Und warum wartet ihr schon so lange auf die Ergebnisse einer Blutuntersuchung? Das dauert keine Wochen, sondern maximal 1-3 Tage.

Woher kommen die anderen Katzen? Geimpft, getestet, Gesundheitszeugnis? Natürlich kann es sein, dass etwas eingeschleppt wurde, das erklärt aber auch nicht den Anfall von Anfang Oktober.
 
Diese Symptome wurden also also einfach ignoriert, ohne einen Tierarzt auszusuchen?

Und warum wartet ihr schon so lange auf die Ergebnisse einer Blutuntersuchung? Das dauert keine Wochen, sondern maximal 1-3 Tage.


Nein natürlich waren wir da beim Tierarzt. Der Anfall kam gleich nach dem Tierarztbesuch, als sie aus der Transportbox kam also nachdem sie eine Antibiotikaspritze bekommen hatte beim Tierarzt. Könnte es nicht eine Nebenwirkung davon gewesen sein? Diese Anfälle waren am nächstens Tag schon wieder weg und kamen seit dem auch nicht wieder vor.

Der Tierarztbesuch bei dem wir jetzt Blut gegeben haben ist auch erst 3 Tage her. Es hiess es könne etwas länger dauern da es ein genauerer Bluttest sei.

Die anderen Katzen kamen erst nach Anfang Oktober. Eine am 18.10 und die anderen am 1.11
Die anderen Katzen sind auch von Züchtern und sind alle geimpft, FIV und FeLV getestet, entwurmt, haben ein Gesundheitszeugnis und einen Stammbaum.

Woher das ganze kommt wissen wir nicht denn vor der kleinen Birma hatte nie eine Katze unsere Wohnung betreten und wir hatten auch sonst nie Kontakt zu anderen Katzen. Es hat ja auch nicht gleich nachdem sie zu uns kam angefangen, erst Wochen danach.
Zudem sind die anderen Katzen ja Kerngesund und das merkt man auch.
 
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Also damit es euch etwas klarer wird erkläre ich alles mit Zeitangaben.

Kisha ist geimpft, entwurmt, FIV und FeLV negativ, hat ein Impfausweis mit Gesundheitszeugnis der Züchterin und einen Stammbaum. So kam sie zu uns am 20. September 2014. An ihr ist nichts Auffälliges zu erkennen.. die letzte Impfung ist ein paar Tage her.



7. Oktober:
Wir gehn mit Kisha am Vormittag zum Tierarzt weil sie leichten Ausfluss aus der Nase hat und für einen allgemeinen Check. Sonst ist alles ok, sie frisst, hat keinen Durchfall und verhält sich normal. Sie verhält sich interessiert, neugierig, will sich umschauen und alles beschnüffeln.
Er wiegt sie, misst die Temperatur, tastet sie ab und schaut sich Ohren Augen und Mund an. Alles scheint ok zu sein.
Der Tierarzt gibt ihr eine Antibiotika-Spritze gegen den Ausfluss aus der Nase.
Wir kommen kurz vor dem Mittag nach Hause, Kisha schwankt als sie aus der Transportbox kommt. Ein paar Minuten später fällt sie auf dem Sofa hin es wirkt als hätte sie Gleichgewichtsstörungen oder eine Schwäche in den Hinterbeinchen. Wir warten ein wenig ab bis es sich beruigt.

Wir rufen wieder in der Tierarztpraxis an (wegen der Mittagspause erst wieder um 14 Uhr möglich). Der sagt wir dann sollen vorbei kommen.
Wir gehen vorbei. Der Tierarzt untersucht ihre Hinterbeine und ihre Ohren(evtl. Mittelohrenentzündung wegen der Gleichgewichtsstörungen?) aber alles ist normal und sie hat auch keine Schwäche mehr. Sie hat aber nun etwas Fieber. Sie wird auf FIV und FeLV getestet. Beides negativ.
Der Tierarzt will sie für 2 Tage bei sich zur beobachtung haben. Sie bekommt während dieser Zeit eine Infusion. Sie hat nur noch ab und zu leichte Anfälle am selben Tag. Der Tierarzt macht eine Blutuntersuchung und ds wird geröntgt, alles ok bis auf ein etwas geschwächtes Imunsystem wahrscheinlich auf Grund des Fiebers und des tropfenden Näschens sagt er.
Nach den 2 Tagen können wir sie wieder mitnehmen.
Ihr geht es gut, alles ist wieder ok sagt der Tierarzt. Wir sollen aber wieder anrufen falls sie die Anfälle wieder bekommt. Seit dem keine Anfälle mehr, sie verhält sich meist normal, frisst und spielt ab und zu.
Der Tierarzt sagt es es könnte alles am Stress gelegen haben.
Sie verhält sich weiterhin normal und uns fällt auch nichts aussergewöhnliches auf. Wir bekommen trotzdem Tabletten und Tropfen gegen tropfende Nase und Fieber mit, falls sie etwas davon wieder bekommt.



18. Oktober:
Neva (geimpft, entwurmt, FIV & FeLV negativ, mit Impfausweis und Stammbaum) kommt dazu. Kisha ist sehr interessiert, neugierig und freut sich sehr. Für Neva kommt sie etwas zu Nahe. Neva zeigt das auch und hält sie auf Abstand. Neva markiert später deutlich den Boss, Kisha verhält sich unterwürfig und zurückhaltender.



1. November:
Athena und Zafira (beide geimpft, entwurmt, FIV & FeLV negativ, mit Impfausweis und Stammbaum) kommen dazu. Kisha ist vorsichtiger als bei Neva aber trotzdem interessiert.
Athena und Neva sind sehr aktiv und wild. Kisha wohl etwas zu wild weshalb sie lieber bei der auch etwas ruhigeren Zafira ist.



ca zwischen dem 3. und 7. November:
Uns fällt eine Veränderung an ihrem Verhalten auf. Sie frisst weniger, spielt weniger, ist weniger aktiv und leckt an Sachen(Wände, Boden, Stühle usw..).
In den Nächsten Tagen versuchen wir verschiedene Futtersorten aus. Kisha hat, wahrscheinlich auf Grund des verschiedenen Futters leichten Durchfall aber nur ganz selten.



Letztes Wochenende (8. und 9. November):
Uns fällt auf dass sie etwas an Gewicht verloren hat. Wir rufen einen anderen Tierarzt an da die andere Praxis eher klein war und wir eine weitere Meinung einholen wollen.
Sie hat auch wieder ein wenig Ausfluss aus der Nase und Augen.



10. November:
Termin beim neuen Tierarzt in einer grösseren Praxis mit mehreren Ärtzen und Assistenten.
Kisha wird untersucht. Sie verhält sich interessiert, neugierig, will sich umschauen und alles beschnüffeln.
Sie haben abgetastet, ihr Verhalten einige Minuten beobachtet(auf Anfälle), Fieber gemessen, Blut abgenommen für den weiteren Bluttest auf den wir nun warten, geröntgt, gewogen, Augen Ohren Mund Hals und Gesamteindruck wurde angeschaut und wir wurden viel gefragt. Alles wirkt normal. Sie hat nur wegen des Zahnwechsels etwas entzündetes Zahnfleisch. Sie bekommt ein Schmerzmittel damit wir schauen können ob das Fressverhalten evtl. am schmerzenden Zahnfleisch liegen könnte. Kisha hat wohl gleich nach der Spritze etwas geschwankt sagt die Tierärztin was uns aber nicht aufgefallen ist.(Das Schmerzmittel hält 2 Tage an) Danach nie wieder ein Schwanken feststellen können.
Ein Test zeigt dass sie das Coronavirus hat. (ich weiss das heisst noch nichts, weil das viele Katzen haben) Die Tierärztin findet nichts woran es liegen könnte. Aber sie erwähnt natürlich FIP wegen des Coronavirus. Darauf hin lassen wir einen genaueren Bluttest machen. es heisst das Fressverhalten könnte auch am Zahnwechsel liegen.

Wir sind wieder zu Hause. Kisha bettelt wenn wir in der Küche sind. Ich lege sie zum Fressnapf, sie dreht sich aber um und läuft weg. (sie hat das gleich Futter wie das, das sie am Anfang normal gefressen hat)




11. November:
Kisha verhält sich "normaler"
Sie bettelt aber wenn wir in der Küche sind. Ich lege sie zum Fressnapf, sie dreht sich aber um und läuft weg. (sie hat das gleich Futter wie das, das sie am Anfang normal gefressen hat)
Später: Kisha geht fressen, etwas mehr als sonst. Ist etwas aktiver.(läuft herum, geht kratzen)



12. November:
Kisha geht von selbst fressen wieder etwas mehr als vorher. Liegt aber trotzdem noch viel herum, hat keine Lust zum spielen weder mit uns noch mit den anderen Katzen. Sie läuft aber etwas herum.
Kisha bettelt wenn wir in der Küche sind. Ich lege sie zum Fressnapf, sie dreht sich aber um und läuft weg. (sie hat das gleich Futter wie das, das sie am Anfang normal gefressen hat)
Später geht sie wieder selbstständig etwas fressen. Ihr Gewicht bleib ca gleich. (+/- je nach dem wann wir wiegen, ob sie gerade gefressen hat oder auf dem Klo war)



13. November:
Kisha geht selbstständig ein wenig fressen, liegt aber immer noch die meiste Zeit herum. Ab und zu läuft sie jedoch ein wenig herum.




Und nun warten wir eben auf den weiteren genaueren Bluttest. Die Tierärztin wollte mich Heute noch anrufen um zu fragen wie es Kisha geht.


Den 3 anderen Katzen geht es gut. Sie fressen viel, trinken viel, spielen, rennen, toben, kuscheln usw.. alles normal.





.
 
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Was für ein Antibiotikum hat Deine Katze am Anfang erhalten? Ein 10- bzw. 14-Tage-Depot? Dann war es Convenia.

Bitte, Leute: Denkt darüber nach, bevor Ihr so etwas spritzen lasst! Bei Unverträglichkeit lässt sich hier gar nichts tun, man kann das AB nicht absetzen, da es über 65 Tage benötigt, um aus dem Organismus komplett zu verschwinden!

Im Falle von Convenia möchte ich hier anfügen, dass es durchaus Berichte, vor allem aus den Staaten gibt, in denen Tiere Convenia absolut nicht vertragen haben und ebenfalls unter anderem Anfälle, Krämpfe, Taumeln, Gleichgewichtsprobleme, usw. zeigten - bis hin zum Tode innerhalb weniger Tage.
Siehe unter anderem:
http://www.drugs.com/vet/convenia.html#
"FOREIGN MARKET EXPERIENCE: The following adverse events were reported voluntarily during post-approval use of the product in dogs and cats in foreign markets: death, tremors/ataxia, seizures, anaphylaxis, acute pulmonary edema, facial edema, injection site reactions (alopecia, scabs, necrosis, and erythema), hemolytic anemia, salivation, pruritus, lethargy, vomiting, diarrhea, and inappetance."
Sowie hier:
http://www.treshanley.com/NewCC/Dangers/page77/page77.html
Und hier - der Artikel einer Tierärztin, die davor warnt:
http://catinfo.org/?link=convenia
Sollte das Antibiotikum bei Euch Convenia gewesen sein - Convenia ist im übrigen auch nie getestet worden an Katzen unter 4 Monaten.

Eine Convenia-Gabe KÖNNTE einige der Symptome Eurer Katze erklären, sollte sie es nicht adäquat vertragen (haben) - zumal das Auftreten ja unmittelbar nach dem Tierarztbesuch und der Injektion kam. Einen Teil der anderen Symptomatik bzw. Euer anfängliches Problem, weswegen Ihr zum TA seid, würde ich einer kleinen Erkältung/Infektion zuschieben.
 
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Was für ein Antibiotikum hat Deine Katze am Anfang erhalten? Ein 10- bzw. 14-Tage-Depot? Dann war es Convenia.

Bitte, Leute: Denkt darüber nach, bevor Ihr so etwas spritzen lasst! Bei Unverträglichkeit lässt sich hier gar nichts tun, man kann das AB nicht absetzen, da es über 65 Tage benötigt, um aus dem Organismus komplett zu verschwinden!

Im Falle von Convenia möchte ich hier anfügen, dass es durchaus Berichte, vor allem aus den Staaten gibt, in denen Tiere Convenia absolut nicht vertragen haben und ebenfalls unter anderem Anfälle, Krämpfe, Taumeln, Gleichgewichtsprobleme, usw. zeigten - bis hin zum Tode innerhalb weniger Tage.
Siehe unter anderem:
http://www.drugs.com/vet/convenia.html#
"FOREIGN MARKET EXPERIENCE: The following adverse events were reported voluntarily during post-approval use of the product in dogs and cats in foreign markets: death, tremors/ataxia, seizures, anaphylaxis, acute pulmonary edema, facial edema, injection site reactions (alopecia, scabs, necrosis, and erythema), hemolytic anemia, salivation, pruritus, lethargy, vomiting, diarrhea, and inappetance."
Sowie hier:
http://www.treshanley.com/NewCC/Dangers/page77/page77.html
Und hier - der Artikel einer Tierärztin, die davor warnt:
http://catinfo.org/?link=convenia
Sollte das Antibiotikum bei Euch Convenia gewesen sein - Convenia ist im übrigen auch nie getestet worden an Katzen unter 4 Monaten.

Eine Convenia-Gabe KÖNNTE einige der Symptome Eurer Katze erklären, sollte sie es nicht adäquat vertragen (haben) - zumal das Auftreten ja unmittelbar nach dem Tierarztbesuch und der Injektion kam. Einen Teil der anderen Symptomatik bzw. Euer anfängliches Problem, weswegen Ihr zum TA seid, würde ich einer kleinen Erkältung/Infektion zuschieben.



Welches es war weiss ich nicht.. da müsste ich beim Arzt nachfragen. Nach der Spritze ist es ja aber nicht mehr vorgekommen. Der Arzt selber hat aber nicht geglaubt dass es von der Spritze kam. Was die neuen Tierärzte dazu sagen müsste ich erst nachfragen.

Und der Ausfluss aus der Nase, da hoffe ich dass es "nur" eine Erkältung ist/war.

Die Kleine hat Gestern wieder selbstständig gefressen.. evtl. geht es ihr ein wenig besser. Wir wiegen sie nun alle 2 Tage um das Gewicht genau zu beobachten.

Oder falls es wirklich dieses Convenia war, das die Symtome ausgelöst hat, was würdest du mit denn jetzt empfehlen zu tun? Kein Spritzen und Medikamente mehr? Und dann schauen ob es besser wird? Im Moment sieht es ja etwas danach aus, als würde es ihr ein bisschen besser gehen.

Was sagt ihr zum Verdacht auf FIP, den die Tierärztin hat?



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Welches es war weiss ich nicht.. da müsste ich beim Arzt nachfragen. Nach der Spritze ist es ja aber nicht mehr vorgekommen. Der Arzt selber hat aber nicht geglaubt dass es von der Spritze kam. Was die neuen Tierärzte dazu sagen müsste ich erst nachfragen.

Was hat der Arzt gesagt, war es ein Depot-AB oder nicht? Convenia ist das einzige AB, das mit zehn, vierzehn Tagen Wirksamkeit beschrieben wird. Ansonsten: Wieso sollte Deine Katze nur EIN MAL ein AB bekommen? Das weißt Du doch aus eigener Erfahrung - es gibt so gut wie keine Antibiotika, die nur ein Mal gegeben werden!

Betreffs der potentiellen Nebenwirkungen von Convenia: Ich kenne hier keinen einzigen Arzt, der diese "eingestanden" hat oder davon wusste.

Lies Dich ein - ich habe Dir dazu Quellen an die Hand gegeben. Und ein wenig weitere Recherche schadet auch nicht.

Und der Ausfluss aus der Nase, da hoffe ich dass es "nur" eine Erkältung ist/war. Die Kleine hat Gestern wieder selbstständig gefressen.. evtl. geht es ihr ein wenig besser. Wir wiegen sie nun alle 2 Tage um das Gewicht genau zu beobachten.

Das hört sich schon mal gut an. Wenn die Erkältung aber weiter besteht, solltet Ihr sie behandeln.

Oder falls es wirklich dieses Convenia war, das die Symtome ausgelöst hat, was würdest du mit denn jetzt empfehlen zu tun? Kein Spritzen und Medikamente mehr? Und dann schauen ob es besser wird? Im Moment sieht es ja etwas danach aus, als würde es ihr ein bisschen besser gehen.

Falls es wirklich Convenia war, dass diese ganze Misere ausgelöst hat, könnt Ihr jetzt zwei Monate warten, bis es aus dem Körper der Katze heraus ist. Was anderes könnt Ihr nicht tun - und falls es wieder zu Anfällen oder ähnlichen kommt muss der Arzt vermutlich mit Antihistaminika und/oder Glucocorticoiden ran. Und das nächste Mal bitte VORHER nachdenken, bevor man Depots spritzen lässt, weil sie für den Halter bequemer sind!

Sollten Erkältungssymptome jetzt überhand nehmen, dann würde ICH an Deiner Stelle Rat bei einer Uniklinik oder mehreren einholen, und zwar bei Spezialisten im Hinblick auf Wechselwirkungen mit anderen ABs bei einer Katze, die bereits vermutete Unverträglichkeitsreaktionen auf Convenia gezeigt hat.

Was sagt ihr zum Verdacht auf FIP, den die Tierärztin hat?

Tja, FIP. Wie hier auf dem Forum immer wieder zu lesen und auch aus dem privaten Umfeld bekannt: Wenn ein Tierarzt nicht mehr weiter weiß, dann ist es gerne einmal - Verdacht auf FIP. Insofern - ich halte davon erst einmal gar nichts.
 
Was hat der Arzt gesagt, war es ein Depot-AB oder nicht? Convenia ist das einzige AB, das mit zehn, vierzehn Tagen Wirksamkeit beschrieben wird. Ansonsten: Wieso sollte Deine Katze nur EIN MAL ein AB bekommen? Das weißt Du doch aus eigener Erfahrung - es gibt so gut wie keine Antibiotika, die nur ein Mal gegeben werden!


Betreffs der potentiellen Nebenwirkungen von Convenia: Ich kenne hier keinen einzigen Arzt, der diese "eingestanden" hat oder davon wusste.

Lies Dich ein - ich habe Dir dazu Quellen an die Hand gegeben. Und ein wenig weitere Recherche schadet auch nicht.



Das hört sich schon mal gut an. Wenn die Erkältung aber weiter besteht, solltet Ihr sie behandeln.



Falls es wirklich Convenia war, dass diese ganze Misere ausgelöst hat, könnt Ihr jetzt zwei Monate warten, bis es aus dem Körper der Katze heraus ist. Was anderes könnt Ihr nicht tun - und falls es wieder zu Anfällen oder ähnlichen kommt muss der Arzt vermutlich mit Antihistaminika und/oder Glucocorticoiden ran. Und das nächste Mal bitte VORHER nachdenken, bevor man Depots spritzen lässt, weil sie für den Halter bequemer sind!

Sollten Erkältungssymptome jetzt überhand nehmen, dann würde ICH an Deiner Stelle Rat bei einer Uniklinik oder mehreren einholen, und zwar bei Spezialisten im Hinblick auf Wechselwirkungen mit anderen ABs bei einer Katze, die bereits vermutete Unverträglichkeitsreaktionen auf Convenia gezeigt hat.



Tja, FIP. Wie hier auf dem Forum immer wieder zu lesen und auch aus dem privaten Umfeld bekannt: Wenn ein Tierarzt nicht mehr weiter weiß, dann ist es gerne einmal - Verdacht auf FIP. Insofern - ich halte davon erst einmal gar nichts.



Das weiss ich eben nicht ob es ein Depot-AB war oder nicht. Er hat nur gesagt das es ein Antibiotikum gegen den Ausfluss ist.
Also die 2 Monate abwarten? Und wenn das Blutbild doch eher für FIP spricht? Was würdest du dann in diesem Fall machen?

Und denkst du das das Medikament auch für die Fressunlust und das viele schlafen verantwortlich ist?




.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Wenn es wirklich FIP ist, hat sie leider keine Chance 🙁
Da gibts leider noch kein Heilmittel🙁

Meine Guete, wir fliegen zu nem Kometen in 500 Mio. KM Entfernung, und koennen nichtmal FIP heilen?? 🙁🙁🙁
 
Wenn es wirklich FIP ist, hat sie leider keine Chance 🙁
Da gibts leider noch kein Heilmittel🙁

Ja dass FIP tödlich ist weiss ich, aber ich habe hier auch oft gelesen dass es neben FIP auch noch andere Sachen gibt, die die gleichen oder ähnliche Symtome haben können.
Mein Freund glaubt mitlerweile dass es FIP ist aber ich will es nicht glauben.
Ich dachte bei FIP geht es der Katze dann recht schnell schlechter gund man merkt es deutlich. Aber meiner Kisha gehts ja nicht so richtig schlecht sie hat halt ein paar Symtome aber totkrank sieht sie jetzt nicht aus.


Meine Guete, wir fliegen zu nem Kometen in 500 Mio. KM Entfernung, und koennen nichtmal FIP heilen?? 🙁🙁🙁


Ja ist unglaublich. So wie ich gelesen habe ist FIP ja eine Krankheit über die man sehr wenig weiss und man kann sie auch nur schwer feststellen.



.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun haben wir Gewissheit..

*



Hallo Zusammen..
Ich melde mich hier nochmal um allen zu sagen wie es nun weiter gegangen ist..

Kisha ging es immer schlechter... am Ende konnte sie nicht mehr laufen, hatte durchfall, musste erbrechen, war abgemagert und einfach schwach.

Am 1. Dezember brachte ich sie zum Tierarzt und ich ahnte schon dass Kisha nicht mit mit nach Hause kommen würde..

Kisha starb am 1. Dezember 2014 in meinen Händen im alter von nur 7 Monaten. Der Tierarzt sagte es wäre nun Zeit, man kann nichts mehr für sie tun.. Sie war eifnach zu schwach, alle Behandlungen halfen nichts. Wir liessen sie einschläfern...

Sie wurde darauf hin wegen des Verdachts auf FIP in die Pathologie geschickt.
Letzte Woche bekam ich einen Anruf vom Tierarzt, sie hatten nun den Autospiebericht von der Pathologie bekommen.. Es war tatsächlich FIP(trockene Form).

Nun haben wir die Gewissheit dass das Ergebnis unseres Kampfs schon von Anfang an vorbestimmt war. Kisha hatte von Anfang an nie eine Chance den Kampf zu gewinnen..

Kisha war eine sehr aussergewöhnliche Katze.. sie hatte einen Charakter wie keine andere Katze die ich jemals getroffen hatte.. Sie wird immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben.

R.I.P.
Kisha
*25.04.2014 - †01.12.2014
You are always in my heart!

Hier ein kurzes Video von meiner kleinen Kisha:
http://youtu.be/sDqVkVOWh2s



*
 
Zuletzt bearbeitet:
Es tut mir sehr leid 🙁
 

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