Kitten 6 Wochen - keinerlei Interaktion von der Mutter

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15. September 2018
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Hallo zusammen,
ich entschuldige mich im Vorfeld für die lange Vorgeschichte.
Eine Patientin ( ambulanter Pflegedienst in der Betreuung) von mir mit schwerwiegenden, zurzeit medikamentös gut eingestellten psychischen Problemen hat mehrere, leider alle unkastrierte Katzen angefüttert, die dort in der Siedlung streuen. Eine der Damen, in weiteren Verlauf Daisy, war im Frühjahr augenscheinlich trächtig und dann eines Tages nicht mehr, was mit diesen Kitten passiert ist wissen wir nicht. Seitdem ist Daisy bei meiner Patientin eingezogen, sie schläft mit im Bett, nutzt nachts das Katzenklo und wurde immer zutraulicher. Als wir sie soweit hatten, das wir sie in die Box und zum Tierarzt verfrachteten könnten, war sie leider bereits wieder trächtig und für einen Abbruch war es zu spät. Am 19.07.24 hat Daisy dann sechs Kitten zur Welt gebracht, sie hat sich auch während der ersten Wochen toll um die Kleinen gekümmert. Allerdings werden die Interaktionen zwischen ihr und den Kitten immer weniger, seitdem die Kleinen selber fressen hält sich Daisy kaum noch bei ihren Kinder auf. Sie springt maximal dreimal täglich ins Gehege, säugt sie kurz und hält sich ansonsten immer außerhalb des Geheges auf. Meine Patientin ist zusätzlich auch mit der Aktivität der Kitten teilweise überfordert, ich fahre inzwischen täglich - teilweise in meiner Freizeit - bei ihr vorbei um mich mit um die Kitten zu kümmern.
Der Lebensgefährte meiner Patientin ist ebenfalls überfordert, er hat bereits damit gedroht, die Kitten einfach "rauszuschmeissen". Ich glaube zwar eigentlich nicht, das er das tun würde, aber ich spiele mit dem Gedanken, alle Kitten zu mir zu holen. Allerdings ginge das nur ohne die Mutter, Daisy ist nicht nur in der Wohnung zu halten, von Tag 1 ist sie weiterhin in den inzwischen zumindest provisorischen Freigang unter Aufsicht gegangen. Die gesamte Situation ist suboptimal, Daisy wird nächste Woche kastriert.
Ich habe selber zwei vierjährige, kastrierte Katzen in reiner Wohnungshaltung mit 24/7 Zugang zu einem gesicherten Balkon, zumindest zeitweise wäre eine Trennung zu den Kitten möglich. Aber die Kitten sollten zumindest noch weitere sechs bis acht Wochen zusammen bleiben und das eigentlich mit der Mutter. Ich weiß nicht, was ich tun soll
 
A

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Wenn ich das so lese fällt mir eigentlich nur eins dazu ein: hol die Kitten zu dir und sorg bitte dafür, dass Daisy auch wirklich kastriert wird wenn dir das irgendwie möglich ist.

Es ist ein Trauerspiel! Danke, dass du nicht weg guckst! 💚
 
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Deine Patentin braucht da ganz dringend, ganz schnelle Hilfe.
Daisy wird wohl wieder tragend sein und ihre Energie für den kommenden Wurf brauchen.

So wird es jetzt ewig weiter gehen, wenn der Kreislauf nicht unterbrochen wird.

Kannst dir ja mal ausrechnen was da in den nächsten Jahren so passieren wird.

Sagen wir mal Daisy bekommt 10 Kitten im Jahr, von denen 6 überleben.
Wenn wir jetzt von 3 weiblichen Nachkommen ausgehen, dann bekommen auch diese ab dem Folgejahr ihre Kitten, das Jahr darauf werden dann Daisys 3 Töchter und sagen wir mal 6 Enkeltöchter, neben ihr selber Junge bekommen, wollen wir weiter rechnen, oder ist das Ergebnis schon genug?

Dazu kommt das diese Katzen früher oder später krank werden werden, womit dann auch das Elend einziehen wird.

Deine Patentin braucht da also definitiv ganz schnell Hilfe.
Die Katzen müssen alle samt kastriert werden.

Nimm bitte ganz schnell Kontakt mit dem für euch zuständigen Tierschutz auf.
Da muss dringend was passieren.
Und bitte wirklich schnell, zum einen um weiteren Nachwuchs zu verhindern und zum anderen damit die Katzen nicht als Katzen deiner Patientin "laufen" sondern als das was sie sind, Streuner.
 
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Oh je. Daisy wird wieder rollig sein, und muss jetzt dringend kastriert werden. Dafür und für die unkastrierten Streuner draußen, bitte, bitte, bitte das TH, einen TSV oder eine Katzenhilfe in Anspruch nehmen,
 
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Vielen Dank für die Antworten.
Nachdem ich am Montag mit den Kitten und Daisy beim Tierarzt war, ist die Entscheidung gefallen:
Ich bereite gerade alles vor und am Freitag kommen die Kitten ohne Daisy aber selbstverständlich alle zusammen zu mir. Daisy wird nächste Woche Donnerstag kastriert.
Ich werde weiter berichten und dann auch ein paar Fotos zeigen. Die Kitten bekommen momentan Antibiotika morgens und abends, insgesamt sind sie aber alle soweit gesund, es sind drei Mädels und drei Jungs. Sie brauchen definitiv in den nächsten Wochen mehr Interaktion mit Menschen und dem täglichen Leben.
Tatsächlich hätte ich eventuell früher eingreifen sollen bzw müssen, aber ich wollte nie 8 Katzen, auch nicht vorübergehend.
Ich stehe mit einem örtlichen Tierschutzverein in Kontakt, idealerweise organisieren wir dann eine Fangaktion um die anderen streunenden Katzen dort zu kastrieren.
 
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Vielen Dank für die Antworten.
Nachdem ich am Montag mit den Kitten und Daisy beim Tierarzt war, ist die Entscheidung gefallen:
Ich bereite gerade alles vor und am Freitag kommen die Kitten ohne Daisy aber selbstverständlich alle zusammen zu mir. Daisy wird nächste Woche Donnerstag kastriert.
Ich werde weiter berichten und dann auch ein paar Fotos zeigen. Die Kitten bekommen momentan Antibiotika morgens und abends, insgesamt sind sie aber alle soweit gesund, es sind drei Mädels und drei Jungs. Sie brauchen definitiv in den nächsten Wochen mehr Interaktion mit Menschen und dem täglichen Leben.
Tatsächlich hätte ich eventuell früher eingreifen sollen bzw müssen, aber ich wollte nie 8 Katzen, auch nicht vorübergehend.
Ich stehe mit einem örtlichen Tierschutzverein in Kontakt, idealerweise organisieren wir dann eine Fangaktion um die anderen streunenden Katzen dort zu kastrieren.

Bitte was?
Du willst 7 Wochen alte Kitten von ihrer Mutter trennen?

Bist du dir darüber bewusst wie grausam das ist?
 
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Bitte was?
Du willst 7 Wochen alte Kitten von ihrer Mutter trennen?

Bist du dir darüber bewusst wie grausam das ist?
Die Mutter kümmert sich so gut wie gar nicht mehr um die Kitten und soll auch aus tierärztlicher Sicht möglichst schnell ihre Kinder nicht mehr säugen. Die Mutter kann nicht in der Wohnung gehalten werden, sie ist eine ehemalige Streunerin. Die örtlichen Tierheime und Vereine sind übervoll mit Kitten, und die derzeitige Halterin ist schon mit dem regelmäßigen Säubern des Katzenklos überfordert.

Was wäre denn die bessere Alternative???
So bleiben sie zumindest noch mindestens 6 Wochen zusammen....
 
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Die Muttwr mit den Kitten aufzunehmen.

Was spricht denn dagegen das sie weiter säugt?
Das ist in dem Alter in dem die Kitten sind das normalste der Welt.
Das geht nicht, die Mutter will auf Teufel komm raus raus. Wir haben das in den ersten Tagen nach der Geburt versucht, keine Chance.
Zusätzlich hat Daisy - bis jetzt unklare - Veränderungen im Bauchraum. Die Kastration erfolgt nächste Woche und zusätzlich hat der Tierarzt dazu geraten, das sie nicht mehr stillt. Die Kitten fressen bereits seit der vierten Woche selbständig, sie werden momentan maximal dreimal kurz gesäugt. Und das auch nur, wenn Daisy ins Gehege der Kitten springt um zu fressen. Ansonsten zeigt sie keinerlei Interesse oder Interaktion mit ihnen.
 
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Die TE hat bereits geschrieben, dass sie Daisy nicht mitnehmen kann (auch wenn sie es gern wollte).
Was ist hier nun die Alternative bzw. Forderung?
Die Kitten da lassen, wo offensichtlich zwei völlig überforderte (und kranke?) Menschen bereits damit drohten, die Kitten auf die Straße zu setzen?

Ich hab den Eindruck, dass manche hier es sich oft verdammt einfach machen.
Da wird mit Kritik und Forderungen um sich geworfen aber ohne konkrete Vorschläge, wie man diese dann umsetzen könnte.
So funktioniert das leider aber oft nicht. Manchmal kann man das Optimum einfach nicht erreichen, auch wenn man es kennt.
 
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Eventuell die Mama mit den Kitten mitnehmen und wenn die Kitten alt genug sind, die Mama zurückbringen? 🤔

Und Daisy unter keinen Umständen mehr rauslassen, egal was sie für einen Aufstand macht.

Wenn sie nächste Woche kastriert wird, dann bitte eine Total OP, also auch die Gebärmutter entfernen.
 
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Ich würde es ebenso machen und die Kitten mitnehmen, wenn es keine Möglichkeit gibt die Mama mitzunehmen.
Tierschutz bedeutet manchmal leider auch Dinge zu tun, die man eigentlich nicht tun sollte. Aber bevor die Lage vor Ort eskaliert ist der Weg, der hier gegangen wird der Beste den man machen kann.
Wer 100 % Perfektion im Tierschutz versucht umzusetzen, der wird ganz schnell an die Grenzen des machbaren gelangen. Ja, die Kleinen brauchen ihre Mama noch und Ja, diese Art und Weise der Mama gehört zur Erziehungsarbeit dazu. Aber das nützt alles nix, wenn es nicht machbar ist. Ich habe mehrfach in ähnlicher Situation gesteckt und habe meine Prio in diesen Fällen immer wieder darauf gesetzt die Kitten lieber safe zu haben und dafür notfalls eben auch frühzeitig von der Mama zu trennen, als zu riskieren, dass es komplett schief geht.
Ansonsten: gibt es hier jemand, der die kleine Familie für die nächsten Wochen aufnehmen kann?
 
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Hut ab vor Dir, acht Katzen sind eine Hausnummer, zwei Katzen und ein Sack Flöhe eine doppelte Hausnummer.

Wie @Taskali sagte, alles geht leider nicht immer.
 
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Ja, mit Mama wäre besser, aber die Kätzchen müssen jetzt auch nicht zwingend einen lebenslangen Schaden davon tragen. Sally hier wurde mit ein paar Wochen ohne Mama gefunden (Augen waren noch blau) und ist zusammen mit ihren Brüdern von Tierschützern aufgezogen worden. Sie hat keinerlei Verhaltensauffälligkeiten entwickelt und ist das unkomplizierteste Katz, das man sich vorstellen kann.

Die Kitten haben sich und kommen an einen Ort, wo sich adäquat um sie gekümmert wird. Das ist schon viel wert, meiner Meinung nach.
 
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@wombathering ich finde Du machst das richtige und ich möchte mich bei Dir bedanken dass Du das zusätzlich zu Deiner Sozialarbeiter-Tätigkeit machst. 🙂
Ich drücke Euch alle Daumen die ich finden kann dass ihr es schafft alle angefütterten Tiere kastrieren zu lassen und die Besitzerin von Daisy zu überzeugen dass sie sich künftig sofort meldet wenn neue Tiere dazu kommen damit die zeitnah kastriert werden können.

Wie einige vor mir schon geschrieben haben muss man im Tierschutz halt manchmal die am wenigsten schlechte Lösung wählen.
 
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Allerdings werden die Interaktionen zwischen ihr und den Kitten immer weniger, seitdem die Kleinen selber fressen hält sich Daisy kaum noch bei ihren Kinder auf. Sie springt maximal dreimal täglich ins Gehege, säugt sie kurz und hält sich ansonsten immer außerhalb des Geheges auf.

Meiner Erfahrung mit draußen lebenden Streunermamas und ihren Kitten nach, ist das ein ganz normales Verhalten. Ich habe es draußen immer wieder so beobachtet, dass die Mutterkatze zunehmend mehr Zeit weg von ihren Kitten verbringt. Einerseits auf der Suche nach Futter, auf der Jagd oder auch einfach nur so. Trotzdem ist bis jetzt noch jede Mutterkatze, die ich beobachtet habe, wieder zu ihren Kitten zurückgekommen und hat sie geputzt, gesäugt usw.
Sie kann rollig sein - muss aber nicht unbedingt. Aber selbst wenn sie jetzt schon wieder tragend sein sollte, wird sie ja nächste Woche kastriert und dann ist es noch nicht zu spät.
Ich persönlich würde die Kitten noch nicht von der Mutter trennen. Geht es nicht, dass sie noch mindestens 2-3 Wochen dort bleiben? Oder versuchen, Daisy einzufangen und mitzunehmen.
 
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Geht es nicht, dass sie noch mindestens 2-3 Wochen dort bleiben? Oder versuchen, Daisy einzufangen und mitzunehmen.

Ich fasse zusammen:

Die Katzenbesitzerin hat psychische Probleme und wir medikamentös betreut.

Ich habe gerade unsere Katze mit ihren 4 Kitten begleitet, diese groß zu ziehen.
Und das ist viel Arbeit!

Dass Daisy soviel unterwegs ist empfinde ich als normal - und nicht außergewöhnlich auffallend.
War unsere Katze auch bei ihren 4 Kitten und sie hat die trotzdem insgesamt 14 Wochen bei sich trinken lassen.

Besorgniserregend empfinde ich, dass eine labile Person sich um Katze + Kitten weiterhin kümmern soll und ihr schon die Kraft ausgeht um das Katzenklo zu wechseln.

Die kleinen sind 7 Wochen alt. Dass heißt jetzt geht erst die Post ab.
Die ersten 4 Wochen waren ja süß und harmlos.

Wenn die TE ihrer Patientin das nicht zutraut würde ich auch diese in „Sicherheit“ bringen.
Daisy mitnehmen und einsperren finde ich persönlich keine gute Idee.
Das bedeutet großen Stress für die Katze.
 
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Wenn die TE ihrer Patientin das nicht zutraut würde ich auch diese in „Sicherheit“ bringen.
Daisy mitnehmen und einsperren finde ich persönlich keine gute Idee.
Das bedeutet großen Stress für die Katze.
Plus: Wir wissen nicht wie sehr die Patientin an Daisy hängt.
Im Extremfall könnte Daisy vorübergehend mit nehmen dazu führen dass sie in Sachen Katzen EXTREM unkooperativ wird. Da sind noch viel mehr Katzen die Kastriert werden sollten. Es wäre sch* wenn sie das sabotieren würde wegen Daisy.
 
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Nochmals danke für Eure Antworten

Die Gesamt Situation ist leider weiter eskaliert, nach Meinung des Lebensgefährten sollten dann alle Katzen weg, da "sie nur Geld kosten und alles vollkacken". Meine Patientin war nur noch in Tränen aufgelöst, da Daisy ihr eine enorme seelische Unterstützung ist.

Die Kastration von Daisy wird jetzt mit einem Kastrations Gutschein von einem örtlichen Verein finanziell unterstützt und ist daher auf den 20.09. verschoben. Der Termin ist fix, ich werde Daisy hinfahren und abholen, der Eigenanteil von 50 Euro ist mit dem gesetzlichen Betreuer abgesprochen und wird zusätzlich zum Lebensunterhalt vom Ersparten gezahlt. Die weitere medizinische Versorgung von Daisy werde ich irgendwie über das kostenfreie Angebot von einem Verein organisieren. Glücklicherweise ist der Betreuer selber Tierhalter, er unterstützt mich hier wirklich sehr.

Die Kitten sind ohne ihre Mutter seid letzter Woche bei mir. Sie entwickeln sich gut, die Augenentzündung bei allen ist durch Antibiotika fast abgeheilt, die Flöhe werden täglich ausgekämmt und die nächste Wurmkur ist in Arbeit.

Ich weiß, das die Situation nicht optimal ist, aber zumindest bleiben die Kitten jetzt noch bis zur 14.ten Woche zusammen, werden ärztlich versorgt und dann zu zweit in gute Hände vermittelt.
 
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