Kitten entwurmen, wann?

  • Themenstarter Themenstarter Elisa87Schaefer
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DAS ist schlicht unmöglich und ein TA, der so etwas sagt (was ich hier aber bezweifle, denn eher wird er von der Möglichkeit eines Impfsarkoms gesprochen haben) ist ein Lügner und Scharlatan.

Das ist so, als ob ein Arzt sagt, das eine ganz spezielle Zigarette nun Auslöser eines Tumors ist.

Humbug!!
Du denkst, daß ein Tierarzt ein Impfsarkom nicht diagnostizieren kann? 😕


Zugvogel
 
A

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Du denkst, daß ein Tierarzt ein Impfsarkom nicht diagnostizieren kann? 😕


Zugvogel

Ganz genau!

Ein TA kann natürlich ein Sarkom diagnostizieren, aber normalerweise nicht, ob es ein Impfsarkom, ein Spritzensarkom oder ein Sarkom aufgrund anderer Verletzungen ist.
Tatsächlich gibt es auch Sarkome, die ohne Außeneinwirkung entstehen....
Einfach aufgrund des Alters und der Tatsache, dass Lebewesen nun mal nicht unsterblich sind.

Wie denn ohne Nachweis einer Biopsie und dem dazu gehörendem Laborbefund.
Durch Raten?
Und selbst wenn mittels Biopsie ein Sarkom diagnostiziert wird.....dass es von einer speziellen Injektion (Impfung) herrührt, lässt sich auch damit nicht nachweisen.😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau!

Ein TA kann natürlich ein Sarkom diagnostizieren, aber normalerweise nicht, ob es ein Impfsarkom, ein Spritzensarkom oder ein Sarkom aufgrund anderer Verletzungen ist.
Tatsächlich gibt es auch Sarkome, die ohne Außeneinwirkung entstehen....
Einfach aufgrund des Alters und der Tatsache, dass Lebewesen nun mal nicht unsterblich sind.
Jedwedes anders Spritzsarkom kam an dieser Stelle nicht in Frage, weil es niemals Spritzen gab.
Eine Verletzung gabs an dieser Stelle nicht, das kann ich mit Sicherheit bezeugen.
Impfsarkome sind typisch und wenn genau an dieser Stelle geimpft wurde, ist es ein Impfsarkom, so sagte der behandelnde Tierarzt.
Es war nicht 'irgendein' Krebs, nicht im Organismus, sondern genau an der Stelle, wo ein paar Jahre zuvor geimpft wurde.


Und selbst wenn mittels Biopsie ein Sarkom diagnostiziert wird.....dass es von einer speziellen Injektion (Impfung) herrührt, lässt sich auch damit nicht nachweisen.😉
Aufgrund der Anamnese wurde es eindeutig als Impfsarkom infolge von TW-Impfung diagnostiziert.

Der Kater war sein Leben lang gesund, wurde nicht geimpft und brauchte nur eine Spritze (eine Injektion in den Schenkel bekam er, aber da war das Sarkom schon sichtbar). Aus bestimmten Grund dachte ich, ich müsse gegen TW impfen lassen. Von möglichen Langzeitschäden oder gar Impfsarkom (damals wurde noch am Nacken injiziert) war mir damals nichts bekannt.

Warum wird das immer bezweifelt? 😕


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
ZV, hab ich das falsch in Erinnerung, oder hast Du nicht mal gesagt, Du hättest Deine Katzen immer erst älter aufgenommen? Kann mich auch irren.
 
Das war das letzte Tier, das ich jung bekommen hatte. Er war bis zur 16ten Lebenwoche bei seiner Katzenmama und bis zuletzt noch mit einem Geschwisterchen zusammen.

Aufgrund meiner veränderten Lebenssitutation hatte ich mich nach dem Tod dieses Katers dazu entschlossen, nur noch ältere oder alte Tiere aufzunehmen.

Zugvogel
 
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Wie lange nach dem Impfen entstand das Sarkom?

Die Zahlen der Häufigkeit:
"wird in der Forschungsliteratur mit 1 bis 3,6 Fällen pro 10.000 Impfungen angegeben"

"Die Prävalenz der Erkrankung liegt bei 0,01 bis 0,036 Prozent"



Hmmmm, kommt mir jetzt nicht übertrieben oft vor. Schnupfen und Seuche sind ganz sicher wesentlich häufiger.
 
Jedwedes anders Spritzsarkom kam an dieser Stelle nicht in Frage, weil es niemals Spritzen gab.
Okay.

Eine Verletzung gabs an dieser Stelle nicht, das kann ich mit Sicherheit bezeugen.
Das glaube ich dir nicht!
Nicht einmal mit einer 24stündigen rund-um-Überwachung kann sich eine Katze verletzen, ganz kleine Stellen findet man eh nicht und auch stumpfe Verletzungen sieht man nicht. Muss ja nichts Großes gewesen sein.


Impfsarkome sind typisch und wenn genau an dieser Stelle geimpft wurde, ist es ein Impfsarkom, so sagte der behandelnde Tierarzt.
Immer noch nein!
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit dann recht groß sein mag. kein seriöser TA kann das mit Sicherheit sagen.

Es war nicht 'irgendein' Krebs, nicht im Organismus, sondern genau an der Stelle, wo ein paar Jahre zuvor geimpft wurde.
Ja und?
Kann trotzdem durch Zufall genau an dieser Stelle entstehen.

Aufgrund der Anamnese wurde es eindeutig als Impfsarkom infolge von TW-Impfung diagnostiziert.
Das ist, wie oben beschrieben, nicht möglich, hier eine Eindeutigkeit zu proklamieren.



Warum wird das immer bezweifelt? 😕
Keiner hier bezweifelt, dass Katzen durch Injektionen Fibrosarkome entwickeln können. Bezweifelt wird nur, dass ein TA das Jahre später eindeutig an einer oder mehreren Injektionen festmachen kann. Das ist nun mal schlicht unmöglich.
 
... dass ein TA das Jahre später eindeutig an einer oder mehreren Injektionen festmachen kann. Das ist nun mal schlicht unmöglich.
Drei Injektionen insgesamt: 2 x TW-Impfung in den Nacken, eine Spritze in den Schenkel.

4 Jahre nach der TW-Impfung Auffälligkeit der Beule am Hals, genau dort, wo die TW gesetzt war. Sehr schnell aufgrund diverser Merkmale als Tumor, aber erst als die Sprache auf die Impfung kam, als Impfsarkom genau definiert.


Zugvogel
 
Drei Injektionen insgesamt: 2 x TW-Impfung in den Nacken, eine Spritze in den Schenkel.

4 Jahre nach der TW-Impfung Auffälligkeit der Beule am Hals, genau dort, wo die TW gesetzt war. Sehr schnell aufgrund diverser Merkmale als Tumor, aber erst als die Sprache auf die Impfung kam, als Impfsarkom genau definiert.


Zugvogel

Unmöglich!
 
Impfschaden bei Minzi

Ich kann euch nur folgendes Berichten.
Ich war damals unwissend, vom heutigen Standpunkt würd ich nie wieder gleich handeln.
Ich bekam Minzi, klar man will alles richtig machen und auch ich ließ sie Impfen, mit dem Resultat eines Impfdurchbruches, bis heute kämpfe ich gegen die Folgen an.
Man sollte sich bei allem, was man seinem Tierchen verabreicht selbst informieren, ein Tierarzt ist auch nur eine gewinnorientierte Unternehmung!!!!

In meine Katzen und auch in mich kommt keine Impfung mehr rein!!!

lg
 
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Ich kann euch nur folgendes Berichten.
Ich war damals unwissend, vom heutigen Standpunkt würd ich nie wieder gleich handeln.
Ich bekam Minzi, klar man will alles richtig machen und auch ich ließ sie Impfen, mit dem Resultat eines Impfdurchbruches, bis heute kämpfe ich gegen die Folgen an.
Man sollte sich bei allem, was man seinem Tierchen verabreicht selbst informieren, ein Tierarzt ist auch nur eine gewinnorientierte Unternehmung!!!!

In meine Katzen und auch in mich kommt keine Impfung mehr rein!!!

lg


Meinst du sicher einen Impfdurchbruch?

Der ist nämlich so definiert:

Keine Impfung ist 100 %ig wirksam: Sporadisch treten bei Katzen Infektionserkrankungen auf, obwohl sie dagegen geimpft wurden (so genannter Impfdurchbruch). Gründe für Impfdurchbrüche sind einerseits eine falsche Aufbewahrung, Handhabung oder Gabe des Impfstoffes. Andererseits können Gründe für eine ungenügende Schutzwirkung beim Patienten selber liegen: So sind Katzen, die an einer Schwäche des Immunsystems leiden (z. B. wegen einer Infektion mit dem Leukämievirus FeLV), Tiere mit einer erhöhten individuellen genetischen Empfänglichkeit für die Erkrankung oder Jungtiere besonders für einen Impfdurchbruch gefährdet. Jungtiere sind besonders anfällig auf einen Impfdurchbruch, wenn sie noch die mütterlichen Antikörper haben. Diese maternalen Antikörper wirken nämlich dem effektiven Aufbau einer Immunität nach einer Impfung entgegen. Auch bei Tieren, die zum Zeitpunkt der Impfung den Erreger schon beherbergen, ohne jedoch klinische Krankheitszeichen zu zeigen, können Impfdurchbrüche vorkommen.


Quelle:http://www.kleintiermedizin.ch/katze/impfen/impfen2.htm
 
wenn es doch feststand, dass der kater an einem impfsarkom gestorben ist, warum hast du dann vor 2,5 jahren folgendes geschrieben:

Nur ein Kater mußt wg Grenzübertritt einen gültigen Tollwut-Impfpaß haben, er starb an Krebs, vermutlich Impfsarkom.


wann und wie wurde aus dieser VERMUTUNG! gewissheit?
 
Ich kann euch nur folgendes Berichten.
Ich war damals unwissend, vom heutigen Standpunkt würd ich nie wieder gleich handeln.
Ich bekam Minzi, klar man will alles richtig machen und auch ich ließ sie Impfen, mit dem Resultat eines Impfdurchbruches, bis heute kämpfe ich gegen die Folgen an.
Man sollte sich bei allem, was man seinem Tierchen verabreicht selbst informieren, ein Tierarzt ist auch nur eine gewinnorientierte Unternehmung!!!!

In meine Katzen und auch in mich kommt keine Impfung mehr rein!!!

lg

Naja, es gibt Todimpfstoffe, also mit inaktivierten Viren. Hierbei gibt es keinen Impfdurchbruch. In den gängigen Impfstoffen sind die Viren ja lebendig und können sich entsprechend ausbreiten.
 
das wird einem nur selten vom tierarzt erzählt. mir is das risiko zu hoch... ich halte nichts mehr vom impfen...man kann auch homöopathisch impfen.

es gibt auch ein gutes buch das unter anderem dieses thema behandelt....schwarzbuch tierarzt....

grüße
 
Ob Impfungen zu einer klinisch relevanten Schwächung des Immunsystems führen können, ist bis heute nicht eindeutig bewiesen.
Quelle 2006

Gibt es mittlerweile klinisch relevante Untersuchungen, die diesen Verdacht zerstreuen oder erhärten?


Zugvogel
 
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Nur mal schnell einwerfe, ich hab gelesen, dass Sarkome wenige Wochen nach der Impfung auftreten. Hier scheinen aber mehrere Jahre dazwischen zu liegen, was es noch fragwürdiger macht, dass es von der Impfung kommt.
 
Je nach Gesundheitzustand und Abwehrsystem können solche Sarkome auch noch nach dieser Zeitspanne auftreten.
Die Tierärztin, mit der ich gerade gesprochen habe, berichtete mir, daß bei weitem nicht alle Fibrosarkome in der kurzen Zeit, wie Du angibst, als Impffolge kommen.
Die Tierärztin meinte, Tumor und ähnliche bösen Folgen (von vielen Auslösern) seien sozusagen die 'Bankrotterklärung des Immunsystems', ein sonst sehr stabiles Tier könne dem recht lange widerstehen. Auslöser seien die Adjuvantien.

Bitte frag mal Deinen eigenen Tierarzt danach?


Zugvogel
 

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