Missy05
Benutzer
- Mitglied seit
- 29. Januar 2019
- Beiträge
- 37
Hallo zusammen,
ich hatte vor längerer Zeit ja schon mal gefragt, wie es sich mit dieser Konstellation verhält.
Mir war eigentlich klar, dass das eine eher ungünstige Paarung ist und damit war das Thema Kitten erledigt.
Dann wäre Tigerlilis Brownie passend gewesen. Leider (oder zum Glück) hatte es mit dem Formular nicht geklappt. Kurz darauf hatte ich einen blöden Unfall, musste operiert erden und anschließend direkt in Reha.
Soviel zur Vorgeschichte.
Um es kurz zu machen: Mein Mann wollte mich überraschen und nahm Kontakt zu einer Züchterin auf. Ihrer (und ihrer Züchterkolleginnen bei FB) Meinung nach, wäre es kein großes Problem, Kitten zu 1-jährigen Katzen zu nehmen.
Ich hatte mit meinem Mann nur über das Züchterproblem (Vermehrer) geredet, nicht über Vergesellschaftung.
Nun ja.
Die kleine Heilige Birma Dame ist 5 Monate alt und vor 4 Wochen hier eingezogen.
Eigentlich gab es nach kurzem Begutachten tatsächlich nur geringfügiges Fauchen und Knurren.
Die kleine konnte sich frei bewegen. Da wir relativ viel Platz haben, konnten sich die Damen auch aus dem Weg gehen.
Unsere Fiby (die eher wildere) nahm als erstes Kontakt auf. Missy fauchte und beachtete sie nicht weiter.
Nach ca 1 Woche fing Fiby an, die kleine in bestimmten Situationen zu jagen. Nach dem Klogang und nach dem fressen.
Die kleine knurrte und versteckte sich.
Vor kurzem fing Fiby an zu markieren bzw hinzupinkeln. In eine Kiste, in die Ecke, ins Waschbecken...
Gleichzeitig nähert sie sich der kleinen aber immer wieder an, indem sie sich vor ihr auf den Boden legt und sich augenscheinlich in Spiellaune wälzt. Die kleine knurrt dann meist. Fiby zischt dann wieder ab.
Sie lagen auch schon zusammen im Kratzbaum, und dann jagt sie sie wieder.
Mit der Züchterin ist abgesprochen, dass wir jederzeit zurückbringen können, wenn es nicht klappen sollte.
Eine hinzugezogene Verhaltenstherapeutin für Katzen fand die Konstellation ebenfalls ungünstig, aber nicht aussichtslos.
Allerdings war sie der Meinung, dass Fiby schon nicht zu Missy passte, obwohl es Schwestern sind.
Sie meinte, wir könnten noch guten Gewissens abwarten, da es nicht zu Kämpfen kommt.
Bei Katzen könne man auch mal 3 Monate rechnen bis Ruhe einkehrt.
Habt Ihr eine Idee? Sollten wir die kleine doch zurückgeben? Ein zweites Kitten wäre wohl eher ungünstig.
Und bitte nicht meckern. Mein Mann hat es nur gut gemeint und nicht besser gewusst.
Aber warum wird von Züchterseite gesagt, dass diese Konstellation kein Problem sein dürfte?
Viele Grüße
ich hatte vor längerer Zeit ja schon mal gefragt, wie es sich mit dieser Konstellation verhält.
Mir war eigentlich klar, dass das eine eher ungünstige Paarung ist und damit war das Thema Kitten erledigt.
Dann wäre Tigerlilis Brownie passend gewesen. Leider (oder zum Glück) hatte es mit dem Formular nicht geklappt. Kurz darauf hatte ich einen blöden Unfall, musste operiert erden und anschließend direkt in Reha.
Soviel zur Vorgeschichte.
Um es kurz zu machen: Mein Mann wollte mich überraschen und nahm Kontakt zu einer Züchterin auf. Ihrer (und ihrer Züchterkolleginnen bei FB) Meinung nach, wäre es kein großes Problem, Kitten zu 1-jährigen Katzen zu nehmen.
Ich hatte mit meinem Mann nur über das Züchterproblem (Vermehrer) geredet, nicht über Vergesellschaftung.
Nun ja.
Die kleine Heilige Birma Dame ist 5 Monate alt und vor 4 Wochen hier eingezogen.
Eigentlich gab es nach kurzem Begutachten tatsächlich nur geringfügiges Fauchen und Knurren.
Die kleine konnte sich frei bewegen. Da wir relativ viel Platz haben, konnten sich die Damen auch aus dem Weg gehen.
Unsere Fiby (die eher wildere) nahm als erstes Kontakt auf. Missy fauchte und beachtete sie nicht weiter.
Nach ca 1 Woche fing Fiby an, die kleine in bestimmten Situationen zu jagen. Nach dem Klogang und nach dem fressen.
Die kleine knurrte und versteckte sich.
Vor kurzem fing Fiby an zu markieren bzw hinzupinkeln. In eine Kiste, in die Ecke, ins Waschbecken...
Gleichzeitig nähert sie sich der kleinen aber immer wieder an, indem sie sich vor ihr auf den Boden legt und sich augenscheinlich in Spiellaune wälzt. Die kleine knurrt dann meist. Fiby zischt dann wieder ab.
Sie lagen auch schon zusammen im Kratzbaum, und dann jagt sie sie wieder.
Mit der Züchterin ist abgesprochen, dass wir jederzeit zurückbringen können, wenn es nicht klappen sollte.
Eine hinzugezogene Verhaltenstherapeutin für Katzen fand die Konstellation ebenfalls ungünstig, aber nicht aussichtslos.
Allerdings war sie der Meinung, dass Fiby schon nicht zu Missy passte, obwohl es Schwestern sind.
Sie meinte, wir könnten noch guten Gewissens abwarten, da es nicht zu Kämpfen kommt.
Bei Katzen könne man auch mal 3 Monate rechnen bis Ruhe einkehrt.
Habt Ihr eine Idee? Sollten wir die kleine doch zurückgeben? Ein zweites Kitten wäre wohl eher ungünstig.
Und bitte nicht meckern. Mein Mann hat es nur gut gemeint und nicht besser gewusst.
Aber warum wird von Züchterseite gesagt, dass diese Konstellation kein Problem sein dürfte?
Viele Grüße