Polayuki
Forenprofi
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- 10. August 2017
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- An der Ostsee
Huhu,
wenn du dir finanziell keine 3 Tiere leisten kannst, dann muss ich dir leider sagen, dass ein kitten zu deinem Erwachsenen Tier dazu, eine schlechte Idee ist.
Wie schon erwähnt, es ist nicht fair dem Kleinteil gegenüber. Im schlimmsten Falle gibt es dann zudem Probleme zwischen den beiden. Bei einem Kitten (vor allem von Vermehrern oder Bauerhöfen) musst du außerdem noch kastrieren lassen (sonst geht die Vergesellschaftung ganz schnell in die Hose), zweifach impfen, mehrfach entwurmen und evtl gegen diverse Erkrankungen ankämpfen. Tests auf FIV und Felv sind ebenfalls wichtig. All das wird nochmal ordentlich teuer.
Am Besten wäre es dann tatsächlich, wenn du ein älteres Tier aus dem Tierschutz nimmst (diese sind kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und getestet). Wie schon von jemanden erwähnt, muss es nicht genau das gleiche Alter sein. Eine zweijährige geht auch zu ner 10jährigen, wenn es vom Charakter her passt. Aber um da sicher zu sein, würde ich mich an den Tierschutz mit pflegestellen wenden. Pflegestellen können ihre Tiere meist sehr gut einschätzen. Falls etwas nicht klappt, dann nehmen die Tierschutzvereine die Katzen wieder zurück in ihre Obhut. Eine Option wäre auch, wenn du dich als Pflegestelle mit Option als Endstelle anbietest. D.h. ein Tier von einem Tierschutzverein erstmal nimmst. der Tierschutzverein trägt die tierärztlichen Kosten und wenn die Vergesellschaftung gut klappt, dann adoptierst du das Tier und es ist deines.
lg
wenn du dir finanziell keine 3 Tiere leisten kannst, dann muss ich dir leider sagen, dass ein kitten zu deinem Erwachsenen Tier dazu, eine schlechte Idee ist.
Wie schon erwähnt, es ist nicht fair dem Kleinteil gegenüber. Im schlimmsten Falle gibt es dann zudem Probleme zwischen den beiden. Bei einem Kitten (vor allem von Vermehrern oder Bauerhöfen) musst du außerdem noch kastrieren lassen (sonst geht die Vergesellschaftung ganz schnell in die Hose), zweifach impfen, mehrfach entwurmen und evtl gegen diverse Erkrankungen ankämpfen. Tests auf FIV und Felv sind ebenfalls wichtig. All das wird nochmal ordentlich teuer.
Am Besten wäre es dann tatsächlich, wenn du ein älteres Tier aus dem Tierschutz nimmst (diese sind kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und getestet). Wie schon von jemanden erwähnt, muss es nicht genau das gleiche Alter sein. Eine zweijährige geht auch zu ner 10jährigen, wenn es vom Charakter her passt. Aber um da sicher zu sein, würde ich mich an den Tierschutz mit pflegestellen wenden. Pflegestellen können ihre Tiere meist sehr gut einschätzen. Falls etwas nicht klappt, dann nehmen die Tierschutzvereine die Katzen wieder zurück in ihre Obhut. Eine Option wäre auch, wenn du dich als Pflegestelle mit Option als Endstelle anbietest. D.h. ein Tier von einem Tierschutzverein erstmal nimmst. der Tierschutzverein trägt die tierärztlichen Kosten und wenn die Vergesellschaftung gut klappt, dann adoptierst du das Tier und es ist deines.
lg