clarissa
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- 30. Juli 2008
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- Ort
- Hohenhameln
Guten Morgen ersteinmal an alle
Seit drei Monaten lebt jetzt die acht Jahre alte BKH-Dame Kitty bei uns, die wir als "Lebensparterin" für unsere Clarissa zu uns holten.
Damals war Kitty, für eine BKH, recht mager. Ihr Gewicht betrug damals 3,2 kg, ihr Fell war stumpf und struppig (an den Pfoten sogar bräunlich/gelblich verfärbt), die Krallen waren lang und fast rund gewachsen sowie der Geruch nach Kuhstall.
Wir waren der Meinung, dass dieses arme Geschöpf einfach nur vernachläßigt bis überhaupt nicht gepflegt bzw. verpflegt wurde und haben gleich mit Fell- und Krallenpflege begonnen.
Nach dem ersten Besuch beim TA stand dann auch fest, dass eine Zahnsteinbehandlung dringend notwendig ist, was dann auch eine Woche später passierte.
Heute sieht Kitty vom Fell, Krallen und Zähnen her wieder wunderschön aus, bis auf ihr Gewicht (3,2 kg). Wie gesagt sie frißt normal.
Das einzige was auffällig war, ist die Tatsache, dass sie viel trinkt und als meine Frau neulich noch bemerkte, dass ihr Stuhlgang etwas breiig war, war es mal wieder Zeit für den TA.
Dort hat man ihr dann Blut für Laboruntersuchungen abgenommen.
Gestern haben wir dann die Diagnose "Beginnende Niereninsuffizienz" bekommen mit der Empfehlung ein spezielles Diätfutter und ein Präparat namens "Ipakitine" mit dem Futter zu verabreichen und das Blut erneut in vier Wochen kontollieren zu lassen.
Soweit ist unsere Kitty noch fit und munter, schläft zwar viel aber welche Katze macht das nicht?
Unsere Frage ist jetzt, ob jemand von euch Erfahrung mit dieser Situation hat, mit dem Pulver und dem Verlauf einer solchen Krankheit.
Wir wollen uns einfach nicht damit abfinden, dass wir außer dem Futter und dem Pulver nichts weiter für unsere süße tun können.
Wir sind über jede Antwort sehr dankbar.
Seit drei Monaten lebt jetzt die acht Jahre alte BKH-Dame Kitty bei uns, die wir als "Lebensparterin" für unsere Clarissa zu uns holten.
Damals war Kitty, für eine BKH, recht mager. Ihr Gewicht betrug damals 3,2 kg, ihr Fell war stumpf und struppig (an den Pfoten sogar bräunlich/gelblich verfärbt), die Krallen waren lang und fast rund gewachsen sowie der Geruch nach Kuhstall.
Wir waren der Meinung, dass dieses arme Geschöpf einfach nur vernachläßigt bis überhaupt nicht gepflegt bzw. verpflegt wurde und haben gleich mit Fell- und Krallenpflege begonnen.
Nach dem ersten Besuch beim TA stand dann auch fest, dass eine Zahnsteinbehandlung dringend notwendig ist, was dann auch eine Woche später passierte.
Heute sieht Kitty vom Fell, Krallen und Zähnen her wieder wunderschön aus, bis auf ihr Gewicht (3,2 kg). Wie gesagt sie frißt normal.
Das einzige was auffällig war, ist die Tatsache, dass sie viel trinkt und als meine Frau neulich noch bemerkte, dass ihr Stuhlgang etwas breiig war, war es mal wieder Zeit für den TA.
Dort hat man ihr dann Blut für Laboruntersuchungen abgenommen.
Gestern haben wir dann die Diagnose "Beginnende Niereninsuffizienz" bekommen mit der Empfehlung ein spezielles Diätfutter und ein Präparat namens "Ipakitine" mit dem Futter zu verabreichen und das Blut erneut in vier Wochen kontollieren zu lassen.
Soweit ist unsere Kitty noch fit und munter, schläft zwar viel aber welche Katze macht das nicht?
Unsere Frage ist jetzt, ob jemand von euch Erfahrung mit dieser Situation hat, mit dem Pulver und dem Verlauf einer solchen Krankheit.
Wir wollen uns einfach nicht damit abfinden, dass wir außer dem Futter und dem Pulver nichts weiter für unsere süße tun können.
Wir sind über jede Antwort sehr dankbar.