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NäDu
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- Mitglied seit
- 29. Juni 2016
- Beiträge
- 8
Einer unserer Kater(2) ist leider überfahren worden und wir wollten gerne eine zweite Katze für den verbliebenen Kater (2) dazuhaben.
Letzten Sonntag ist dann ganz spontan ein 4,5 Monate alter Kater zu uns gezogen. Er war ein Notfellchen aus Spanien und sehr sympathisch. Unser Bauchgefühl zu ihm stimmte gleich und so nahmen wir ihn mit.
Das Ding ist nur, dass der Große ein Extrem-Freigänger ist. Tagsüber kommt er 1-3 mal zum Fressen und Revier kontrollieren vorbei und ansonsten ist er nur draußen. Ganz spät abends bis ganz früh morgens schläft er aber bei uns im Bett.
Wir geben uns alle Mühe, den Kleinen auszulasten, ihm Gesellschaft zu leisten und ihm Kopfarbeit zu geben. Dass wir keine Katze ersetzen können, ist klar, aber reicht unsere Mühe?
Es wird noch 1,5 Monate so weitergehen müssen, denn vor 6 Monaten (und Kastration) lasse ich ihn nicht raus.
Ich weiß, die Frage kommt ein bisschen spät, nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Ich weiß, dass es heißt, dass eine Zweitkatze ungefähr im gleichen Alter sein sollte und wir wollten eigentlich nach einer ca 2-jährigen Ausschau halten, doch alle Tierheime hier im Umkreis wollten keine an uns vermitteln, weil wir ein 1- und ein 3-jähriges Kind zu Hause haben. Das wäre ihnen zu riskant und sie könnten da kein gutes Gewissen bei haben.
Wir mussten also entscheiden zwischen Einzelhaltung des Großen oder 1,5 Monate ohne viel Katzengesellschaft für einen Kleinen.
Die Entscheidung fiel und auch echt nicht leicht 🙁
Bitte gebt doch eure Meinung dazu kund und bitte ohne Angriffe. Wir haben nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und möchten jetzt das Beste draus machen.
Liebe Grüße
Letzten Sonntag ist dann ganz spontan ein 4,5 Monate alter Kater zu uns gezogen. Er war ein Notfellchen aus Spanien und sehr sympathisch. Unser Bauchgefühl zu ihm stimmte gleich und so nahmen wir ihn mit.
Das Ding ist nur, dass der Große ein Extrem-Freigänger ist. Tagsüber kommt er 1-3 mal zum Fressen und Revier kontrollieren vorbei und ansonsten ist er nur draußen. Ganz spät abends bis ganz früh morgens schläft er aber bei uns im Bett.
Wir geben uns alle Mühe, den Kleinen auszulasten, ihm Gesellschaft zu leisten und ihm Kopfarbeit zu geben. Dass wir keine Katze ersetzen können, ist klar, aber reicht unsere Mühe?
Es wird noch 1,5 Monate so weitergehen müssen, denn vor 6 Monaten (und Kastration) lasse ich ihn nicht raus.
Ich weiß, die Frage kommt ein bisschen spät, nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Ich weiß, dass es heißt, dass eine Zweitkatze ungefähr im gleichen Alter sein sollte und wir wollten eigentlich nach einer ca 2-jährigen Ausschau halten, doch alle Tierheime hier im Umkreis wollten keine an uns vermitteln, weil wir ein 1- und ein 3-jähriges Kind zu Hause haben. Das wäre ihnen zu riskant und sie könnten da kein gutes Gewissen bei haben.
Wir mussten also entscheiden zwischen Einzelhaltung des Großen oder 1,5 Monate ohne viel Katzengesellschaft für einen Kleinen.
Die Entscheidung fiel und auch echt nicht leicht 🙁
Bitte gebt doch eure Meinung dazu kund und bitte ohne Angriffe. Wir haben nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und möchten jetzt das Beste draus machen.
Liebe Grüße