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@BaTaYa,
Sie müsste eigentlich erst 8 sein, das müsste ich prüfen. Die Vergesellschaftung hat ganz gut geklappt zum Schluß. Leider ist unsere Zweitkatze dann verstorben.
Die Gittertür werden wir Sonntag bauen. Bis dahin haben wir ein Gitternetz für den Übergang bei Amazon bestellt.
Vom Charakter würde er eigentlich sogar gut passen was das Spieleverhalten angeht. Er ist auch eher ruhiger und kein typischer Kater. Zudem sehr "devot"
Auch wenn es bis heute Abend gut gelaufen ist. Keine Zickereien Ihrerseits + einen Nasenstupser + nahe beieinanderliegen, werden wir sie ab heute Abend trennen.
Morgen sollte dann das Netz schon ankommen.
Jetzt ist nur die Frage, wer den "schlechteren" Teil der Wohnung bekommt.
Option 1: Schlafzimmer, Küche, Badezimmer, Balkon (hier verbringen wir tagsüber nicht so viel Zeit)
Option 2: Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Esszimmer
Nee, die damals 11jährige war doch ein VG Versuch, der gescheitert ist. Die Katte der TE war 2020 7 Jahre alt. Es ist vermutlich immer noch die gleiche?Die 11-jährige von 2020 ist gestorben? Das tut mir leid 🤷🏻♀️
Ok, danke für die Aufklärung, war ein wenig verwirrtDie 11 jährige war eine Katze einer Freundin die man wohl mal zur eigenen gesetzt hat um zu sehen wie diese reagiert.
Das diese Idee eher negativ und stressig für zumindest die eigene Katze war schreibt die TE ja selber
Das war die Katze einer Freundin die man wohl nicht auf Dauer vergesellschaften wollte sondern nur schauen wie eigene Katze auf diese reagiert.Die 11-jährige von 2020 ist gestorben? Das tut mir leid 🤷🏻♀️
Ein kleines Update von der Front.
Wir wollten es mit der Katze einer guten Freundin ausprobiere (11 Jahre alt, sehr sozial, keinerlei Aggressionen)
Als meine Katze die fremde Katze sah hat sie sich gleich eingepieselt und ist unter das Bett verschwunden, dort saß sie dann auch die ganze Nacht zitternd.
Als sie dann bemerkt hat, dass die andere Katze weg war, ist sie zitternd und gebückt durch die Wohnung gelaufen.
🙁
Klar war es nur ein Versuch, aber sollte man bei einer solchen Reaktion weitere Versuche starten?
Sie wirkt so viel zutrauchlicher und entspannter ohne andere Katzen 🙁
Verwirrt auch ich bin 😅Ich bin total verwirrt......
Mit welcher Katze wurde die Stammkatze dann vergesellschaftet?
Und, wenn man weiss, dass ein Zusammenwerfen so in die Hose gehen kann.....wieso macht man es beim nächsten Mal nicht besser?
Aus Fehlern lernt man doch!🤷♀️
@Lasira waren die beiden davor schon richtig vergesellschaftet bevor die Zweitkatze verstarb und wie haben sie sich verstanden ?Verwirrt auch ich bin 😅
2020 zog die damals 7-jährige Stammkatze ein. Dann gab es diesen „Katze der Freundin„-Versuch (der wohl nicht gut ging). Dann eine erfolgreiche Zusammenführung, wo dann die Artgenossin gestorben ist?
Hmmm… da hat ja die Süße einiges durch 🥺
Ersteinmal zur Vorgeschichte.
Vor etwa Monat ist meine 7 jährige Katze bei mir eingezogen.
Sie kommt aus einer Familie mit mehreren Katzen, konnte da jedoch nicht bleiben, da sie ziemlich schlimm gemobbt wurde (es wurde alles versucht).
Jetzt wo sie alleine ist, blüht sie richtig auf. Sie schläft im Bett, spielt wieder richtig und schmust viel.
Sie scheint andere Katzen nicht wirklich zu vermissen. Auch bin ich beruflich ziemlich viel daheim.
Würdet ihr da noch eine zweite Katze dazu setzen?
LG Lasira
Dann wird es wohl irgendwann eine zweite Katze 🙂
Momentan möchte ich aber erst, dass sie sich richtig eingewohnt. Die Toilettenspülung ist noch gruselig und der Balkon erst😱
Das Problem sehe ich, dass die sobald sie ein Miauen hört (Fernseher/Videos) sofort faucht und sich versteckt.
Wenn hingegen ein Kitten miaut sucht sie es überall....
Das mit den Kitten liegt eher daran, dass sie selber mal welche hatte und auch unter anderem mit ihrer Tochter zusammengewohnt hat. Da fing es erst später an mit dem mobben, als sie schon älter war.
1 oder 2 Kitten möchte ich eigentlich auf keinen Fall.
Hi,
seit Samstag wohnt bei uns ein neuer 2 Jähriger Kater. Dieser ist zu meiner 8 Jährigen Katzendame gezogen.
Ich weiß selbstverständlich, dass das eher eine semi gute Kombination ist, aber der Kater musste sehr schnell ein neues Zuhause finden, da er ausgesetzt wurde.
Eigentlich wollten wir auch eine langsame Zusammenführung versuchen, da der Kater jedoch alle möglichen Türen öffnen kann, haben sich die Zwei schon sehr schnell gesehen.
Leider ist meine Katze überhaupt nicht gut auf ihn zu sprechen, sobald sie ihn sieht, knurrt Sie und macht sich klein.
Er hingegegen ist hier schon super angekommen(als hätte er nie wo anders gelebt) und geht auch auf meine Katze zu. Sobald sie ihn aber anknurrt und nach ihm schlägt, geht er sofort aus dem Zimmer.
Jetzt schlafen beide zusammen bei mir im Schlafzimmer.
Wie kann ich ihr die Situation am besten vereinfachen?
Ich habe für heute Feliway bestellt und sollte es gar nicht besser werden, so werden wir irgendwie eine Gittertür mit Schloss bauen müssen.
(zu ihr ist noch zu sagen, dass sie eher eine etwas schwierigere Katze ist. Sie hasst Menschen über alles und wurde leider vor etwa 5 Monaten von einem anderen Kater draußen angegriffen - daher eventuell die Angst. Sie versteht sich aber trotz allem mit einen anderen Kater bei meinem Vater)
Viele Grüße,
Lasira
Das mit dem mobben hat erst gestern angefangen, als sie ihn durch das Schlafzimmer gejagt hat (er ist morgens auf ihren Tunnel gesprungen und ihr hat das gar nicht gefallen).
Seit dem lässt sie ihn nicht mehr ins Schlafzimmer (außer nachts aufs Bett), aber in den anderen Räumen gibt es keine Probleme. Da liegen die zwei ja immer relativ nah beieinander.
Also jetzt hat sich das mit dem 10% wohl geändert :/
Wir mussten während der Sanierung für 5 Monate bei meinem Vater einziehen. Da wollten wir die Katzen eigentlich ganz auseinander halten. Aber da sie sich gegenseitig am Fenstergitter täglich gesehen hatten, haben wir die zwei zusammen gelassen. Da hatte es perfekt gepasst. Wir mussten die beiden aber leider wieder trennen.
Das sind aber auch nur die einzigen schlechten Sachen. Aber vielleicht sehe ich die guten Seiten einfach durch die rosarote Brille.
Wir werden die zwei erst einmal auseinanderhalten und hoffen, dass es danach so wird wie es meistens in den anderen Räumen ist.
Ein kleines Update von der Front.
Wir wollten es mit der Katze einer guten Freundin ausprobiere (11 Jahre alt, sehr sozial, keinerlei Aggressionen)
Als meine Katze die fremde Katze sah hat sie sich gleich eingepieselt und ist unter das Bett verschwunden, dort saß sie dann auch die ganze Nacht zitternd.
Als sie dann bemerkt hat, dass die andere Katze weg war, ist sie zitternd und gebückt durch die Wohnung gelaufen.
🙁
Klar war es nur ein Versuch, aber sollte man bei einer solchen Reaktion weitere Versuche starten?
Sie wirkt so viel zutrauchlicher und entspannter ohne andere Katzen 🙁
@BaTaYa,
Sie müsste eigentlich erst 8 sein, das müsste ich prüfen. Die Vergesellschaftung hat ganz gut geklappt zum Schluß. Leider ist unsere Zweitkatze dann verstorben.
Die Gittertür werden wir Sonntag bauen. Bis dahin haben wir ein Gitternetz für den Übergang bei Amazon bestellt.
Vom Charakter würde er eigentlich sogar gut passen was das Spieleverhalten angeht. Er ist auch eher ruhiger und kein typischer Kater. Zudem sehr "devot"
Auch wenn es bis heute Abend gut gelaufen ist. Keine Zickereien Ihrerseits + einen Nasenstupser + nahe beieinanderliegen, werden wir sie ab heute Abend trennen.
Morgen sollte dann das Netz schon ankommen.
Jetzt ist nur die Frage, wer den "schlechteren" Teil der Wohnung bekommt.
Option 1: Schlafzimmer, Küche, Badezimmer, Balkon (hier verbringen wir tagsüber nicht so viel Zeit)
Option 2: Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Esszimmer
Ich würde ihr den Teil überlassen, wo sie sich am liebsten Aufhält, wo sie sich am wohlsten fühlt und dem Kater den anderen Teil geben.