Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.926
- Ort
- Nördlich von Berlin
Grizu hat mit seinem Bruder und seiner Mama wildlebend auf einer Recyclinganlage gelebt und dort den Müll in den Containern nach freßbarem durchsucht. Da eine Recyclinganlage kein guter Ort für Katzen ist, wurde die kleine Familie eingefangen.
Er ist jetzt ca. 5 Monate alt, kastriert, geimpft, gechipt, Fiv/Felv negativ getestet.
Bei der Kastra war ein Herzgeräusch festgestellt worden. Ein Herzschall zeigte eine leichte Vergrößerung des Vorhofes, weswegen ab und an etwas Blut zurückfließt und das Geräusch verursacht. Aktuell ist es nicht behandlungsbedürftig, sollte aber regelmäßig kontrolliert werden, um im Fall des Falles rechtzeitig mit Medikamenten gegensteuern zu können. Prognosen lassen sich aufgrund des jungen Alters nicht wirklich sagen, sind aber vermutlich als eher gut zu sehen, da der Fehler nicht gravierend ist.
Man merkt dem Kleinen auch absolut nichts davon an. Er tobt und flitzt herum wie ein gesundes Kätzchen, schenkt sich da nichts mit anderen Jungtieren, hechelt nicht, nichts. Wäre nicht das Geräusch, würde man nicht auf die Idee kommen, dass da was ist.
Charakterlich ist der Kleine ein Goldschatz. Er ist entsprechend seiner nicht vorhandenen Menschenerfahrung bei fremden Menschen anfangs ängstlich, läßt sich aber mit Spielzeug locken und taut dann recht schnell auf. Dann darf man ihn streicheln, was er schnurrend genießt.
Er ist ein ganz sanftes und liebes Wesen, dass selbst wenn er Angst hat nicht kratzt oder beißt. Mit etwas Geduld wird das ein Traumkaterchen werden.
Er orientiert sich gern an anderen Katzen bzw. läßt sich von ihnen positiv mitziehen. Ein zahmer Kumpel könnte ihm bei der Eingewöhnung im neuen Zuhause sehr helfen.
Auch bei anderen Katzen ist er einfach nur lieb, achtet darauf, was der andere will, sucht die Nähe der anderen, drängt sich aber nicht auf, würde niemals jemanden ärgern, sondern will immer nett und gut-Freund mit allen sein. Man merkt ihm da die gute Sozialisierung durch Mama und Bruder sehr an. Beim Spielen ist er durchaus raufig, aber nicht grob oder wild.
Freigang braucht er nicht mehr, er zeigt auch keinen Drang nach draußen, sondern im Gegenteil, bei offenem Fenster versteckt er sich ängstlich. Ein vernetzter Balkon zum Sonnenbaden wäre aber sicher trotzdem auf Dauer schön für ihn.
Schwarz und unperfekt – hat der kleine trotzdem Glück und darf ein schönes Leben haben? Oder ist er in dieser Wegewerfgesellschaft nicht mehr wert, als der Müll, aus dem er geholt wurde?
Wer ist bereit den Weg mit ihm zu gehen und auch zu ihm zu stehen, falls es schwierig wird? Ein kleiner Schatz wartet auf Entdeckung…
Grizu befindet sich im dichten nördlichen Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt. Er wird nicht in Einzelhaltung vermittelt, sondern entweder zu einem passenden Kumpel dazu oder zusammen mit seinem schwarz-weißen Bruder Nio oder seinem (ebenfalls schwarzen) Kumpel Lee. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
Er ist jetzt ca. 5 Monate alt, kastriert, geimpft, gechipt, Fiv/Felv negativ getestet.
Bei der Kastra war ein Herzgeräusch festgestellt worden. Ein Herzschall zeigte eine leichte Vergrößerung des Vorhofes, weswegen ab und an etwas Blut zurückfließt und das Geräusch verursacht. Aktuell ist es nicht behandlungsbedürftig, sollte aber regelmäßig kontrolliert werden, um im Fall des Falles rechtzeitig mit Medikamenten gegensteuern zu können. Prognosen lassen sich aufgrund des jungen Alters nicht wirklich sagen, sind aber vermutlich als eher gut zu sehen, da der Fehler nicht gravierend ist.
Man merkt dem Kleinen auch absolut nichts davon an. Er tobt und flitzt herum wie ein gesundes Kätzchen, schenkt sich da nichts mit anderen Jungtieren, hechelt nicht, nichts. Wäre nicht das Geräusch, würde man nicht auf die Idee kommen, dass da was ist.
Charakterlich ist der Kleine ein Goldschatz. Er ist entsprechend seiner nicht vorhandenen Menschenerfahrung bei fremden Menschen anfangs ängstlich, läßt sich aber mit Spielzeug locken und taut dann recht schnell auf. Dann darf man ihn streicheln, was er schnurrend genießt.
Er ist ein ganz sanftes und liebes Wesen, dass selbst wenn er Angst hat nicht kratzt oder beißt. Mit etwas Geduld wird das ein Traumkaterchen werden.
Er orientiert sich gern an anderen Katzen bzw. läßt sich von ihnen positiv mitziehen. Ein zahmer Kumpel könnte ihm bei der Eingewöhnung im neuen Zuhause sehr helfen.
Auch bei anderen Katzen ist er einfach nur lieb, achtet darauf, was der andere will, sucht die Nähe der anderen, drängt sich aber nicht auf, würde niemals jemanden ärgern, sondern will immer nett und gut-Freund mit allen sein. Man merkt ihm da die gute Sozialisierung durch Mama und Bruder sehr an. Beim Spielen ist er durchaus raufig, aber nicht grob oder wild.
Freigang braucht er nicht mehr, er zeigt auch keinen Drang nach draußen, sondern im Gegenteil, bei offenem Fenster versteckt er sich ängstlich. Ein vernetzter Balkon zum Sonnenbaden wäre aber sicher trotzdem auf Dauer schön für ihn.
Schwarz und unperfekt – hat der kleine trotzdem Glück und darf ein schönes Leben haben? Oder ist er in dieser Wegewerfgesellschaft nicht mehr wert, als der Müll, aus dem er geholt wurde?
Wer ist bereit den Weg mit ihm zu gehen und auch zu ihm zu stehen, falls es schwierig wird? Ein kleiner Schatz wartet auf Entdeckung…
Grizu befindet sich im dichten nördlichen Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt. Er wird nicht in Einzelhaltung vermittelt, sondern entweder zu einem passenden Kumpel dazu oder zusammen mit seinem schwarz-weißen Bruder Nio oder seinem (ebenfalls schwarzen) Kumpel Lee. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com