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TeddyAmy
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- Mitglied seit
- 23. Januar 2011
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- 28
- Alter
- 38
- Ort
- Zollernalbkreis
Hallo,
ich möchte hier die traurige Geschichte von meinem Kater Knöpfchen erzählen.
Da ich keine Rubrik gefunden hab in welche sie besser passt hoffe ich es ist ok hier.
Knöpfchen war mein Seelenverwandter,das Ying zu meinem Yang.Er war ein ...ach wie soll ich es sagen...sein Charakter war beinahe beängstigend himmlisch.Ja manchmal denke ich,dass in ihm ein kleiner Engel wohnte.
Aber nun von Anfang an.Als ich mit meinem Sohn schwanger war zog ich in eine kleine Wohnung.Da noch einige Monate hin waren bis Leon zur Welt kommen sollte beschloss ich mir eine Katze anzuschaffen.
Ich dachte damals,wie viele die sich nicht informieren oder welche schlichtweg keine Ahnung haben,Katzenbaby gleich Katzenbaby.
Ich fuhr also auf einen nahe gelegenen Bauernhof von dem ich wusste dass sie ständig junge Katzen hatten.
Seltsamerweise hatte ich an dem Tag kein Glück,es hieß sie hätten nur noch einen Kater,der sei aber schon älter,ca 14 Wochen.Mir war das egal,wie gesagt,damals dachte ich Katze ist katze.
Sie versprachen mir den Kater einzufangen und mich dann zu informieren.
3 Tage später saß ich fassungslos mit einem Katzenkorb im Auto und starrte das Kätzchen an,welches panisch in der hintersten Ecke saß.Noch heute treibt mir die Erinnerung Tränen in die Augen.
Dieser Kater war kaum älter als 5-6 Wochen.Winzig klein war er und zitterte am ganzen Körper.Er tat mir wahnsinnig leid.
daheim angekommen versteckte er sich natürlich.Ich ließ ihn komplett in Ruhe.
Abends,als ich im Bett lag find er an fürchterlich zu weinen.Mir brach es fast das Herz und obwohl ich wusste dass ich ihn damit einer weiteren Stresssituation aussetzen würde fing ich ihn ein und stopfte ihn unter meine Bettdecke.Und....ihr werdet es nicht glauben....das Eis war gebrochen,ach was sag ich....es war wie als hätte es nie Eis gegeben.
Von dieser nacht an saß mein Knöpfchen die ganze Zeit auf meiner Schulter.Er foglte mir überallhin,wusste wann ich Zeit zum spielen,schmusen,kraulen hatte oder wann er einfach nur,an meinen hals geschmiegt daliegen sollte.
Wie gesagt,er war ein Teil meiner Seele.
Nun folgt der Teil,welcher diese Rubrik zum einstellen des Beitrags rechtfertigt-ich werde mich noch mit Tempos ausstatten.......
Knöpfchen war kein großer Kater,er blieb sehr zierlich und fing auch nie das Markieren an,weshalb ich keine Notwendigkeit darin sah ihn zu kastrieren.Er war ausserdem eine reine Wohnungskatze.
Er frass von Anfang an nicht sehr gut,egal was ich ihm vorsetze,aber er war nicht mager.
Der Tag der Geburt rückte näher und schließlich musste ich ins Krankenhaus.
Knöpfchen war vollständig geimpft weswegen es mich erschreckte,dass die Freundin,welche sich um ihn kümmerte mir sagt,dass sie mit dem Kater zum Tierarzt ginge da er wohl Katzenschnupfen hätte.
Knöpfchen bekam Antibiotika und der Schnupfen war weg.Alles prima dachte ich.Er liebte meinen Sohn von der ersten Sekunde an,manchmal kam es einem so vor als passe er auf das Baby auf.
3 Wochen nach der Entlassung aus dem KH kam die Albtraumnacht.
Leon (mein Sohn) schlief damals schon durch,daher waren nächtliche geräusche äusserst ungewöhnlich.
Mir war zuvor schon aufgefallen dass Knöpfchen kaum frass,habe das aber auf das erst kurz vorher abgesetzte Antibiotika geschoben.
In dieser Nacht begann der Albtraum.Ich wachte auf von einem furchtbaren geräusch.Ich würde es als hohlen Trommelschlag bezeichnen,schrecklich laut und undefinierbar im Dunkeln.ich knipste das Licht an und sah wie mein kleiner Liebling neben meinem Bett saß und sein kleiner Körper sich in wahnsinnigen Pumpbewegungen zusammenzog.Ich hatte es schon öfter gesehen wenn Katzen sich erbrachen,das war nicht das Selbe.
Panik breitete sich in mir aus.Ich wusste nicht was ich tun sollte.Seine Augen flehten mich an "Bitte hilf mir" aber ich wusste nicht wie.
Ich habe versucht Tierärtze zu erreichen,keine Chance.Ich hätte zudem kein Auto und keinen Babysitter gehabt.
Nach ca 5 Minuten war es vorbei.Knöpfchen lag völlig erschöpft auf dem Bett und schlief.
Am nächsten Tag bin ich sofort zum Tierarzt.
Großes Blutbild.Diagnose Krebs!!!!
Keine Chance auf Heilung,der TA konnte mir aber auch nicht sagen was für ein Krebs,ich bekam Tabletten.Sie halfen nichts.Knöpfchen frass kaum noch und die Anfälle kamen immer häufiger.....
Ich konnte es nicht fassen,ich beschloss noch einen weiteren Tierarzt zu konsultieren.
ich möchte hier die traurige Geschichte von meinem Kater Knöpfchen erzählen.
Da ich keine Rubrik gefunden hab in welche sie besser passt hoffe ich es ist ok hier.
Knöpfchen war mein Seelenverwandter,das Ying zu meinem Yang.Er war ein ...ach wie soll ich es sagen...sein Charakter war beinahe beängstigend himmlisch.Ja manchmal denke ich,dass in ihm ein kleiner Engel wohnte.
Aber nun von Anfang an.Als ich mit meinem Sohn schwanger war zog ich in eine kleine Wohnung.Da noch einige Monate hin waren bis Leon zur Welt kommen sollte beschloss ich mir eine Katze anzuschaffen.
Ich dachte damals,wie viele die sich nicht informieren oder welche schlichtweg keine Ahnung haben,Katzenbaby gleich Katzenbaby.
Ich fuhr also auf einen nahe gelegenen Bauernhof von dem ich wusste dass sie ständig junge Katzen hatten.
Seltsamerweise hatte ich an dem Tag kein Glück,es hieß sie hätten nur noch einen Kater,der sei aber schon älter,ca 14 Wochen.Mir war das egal,wie gesagt,damals dachte ich Katze ist katze.
Sie versprachen mir den Kater einzufangen und mich dann zu informieren.
3 Tage später saß ich fassungslos mit einem Katzenkorb im Auto und starrte das Kätzchen an,welches panisch in der hintersten Ecke saß.Noch heute treibt mir die Erinnerung Tränen in die Augen.
Dieser Kater war kaum älter als 5-6 Wochen.Winzig klein war er und zitterte am ganzen Körper.Er tat mir wahnsinnig leid.
daheim angekommen versteckte er sich natürlich.Ich ließ ihn komplett in Ruhe.
Abends,als ich im Bett lag find er an fürchterlich zu weinen.Mir brach es fast das Herz und obwohl ich wusste dass ich ihn damit einer weiteren Stresssituation aussetzen würde fing ich ihn ein und stopfte ihn unter meine Bettdecke.Und....ihr werdet es nicht glauben....das Eis war gebrochen,ach was sag ich....es war wie als hätte es nie Eis gegeben.
Von dieser nacht an saß mein Knöpfchen die ganze Zeit auf meiner Schulter.Er foglte mir überallhin,wusste wann ich Zeit zum spielen,schmusen,kraulen hatte oder wann er einfach nur,an meinen hals geschmiegt daliegen sollte.
Wie gesagt,er war ein Teil meiner Seele.
Nun folgt der Teil,welcher diese Rubrik zum einstellen des Beitrags rechtfertigt-ich werde mich noch mit Tempos ausstatten.......
Knöpfchen war kein großer Kater,er blieb sehr zierlich und fing auch nie das Markieren an,weshalb ich keine Notwendigkeit darin sah ihn zu kastrieren.Er war ausserdem eine reine Wohnungskatze.
Er frass von Anfang an nicht sehr gut,egal was ich ihm vorsetze,aber er war nicht mager.
Der Tag der Geburt rückte näher und schließlich musste ich ins Krankenhaus.
Knöpfchen war vollständig geimpft weswegen es mich erschreckte,dass die Freundin,welche sich um ihn kümmerte mir sagt,dass sie mit dem Kater zum Tierarzt ginge da er wohl Katzenschnupfen hätte.
Knöpfchen bekam Antibiotika und der Schnupfen war weg.Alles prima dachte ich.Er liebte meinen Sohn von der ersten Sekunde an,manchmal kam es einem so vor als passe er auf das Baby auf.
3 Wochen nach der Entlassung aus dem KH kam die Albtraumnacht.
Leon (mein Sohn) schlief damals schon durch,daher waren nächtliche geräusche äusserst ungewöhnlich.
Mir war zuvor schon aufgefallen dass Knöpfchen kaum frass,habe das aber auf das erst kurz vorher abgesetzte Antibiotika geschoben.
In dieser Nacht begann der Albtraum.Ich wachte auf von einem furchtbaren geräusch.Ich würde es als hohlen Trommelschlag bezeichnen,schrecklich laut und undefinierbar im Dunkeln.ich knipste das Licht an und sah wie mein kleiner Liebling neben meinem Bett saß und sein kleiner Körper sich in wahnsinnigen Pumpbewegungen zusammenzog.Ich hatte es schon öfter gesehen wenn Katzen sich erbrachen,das war nicht das Selbe.
Panik breitete sich in mir aus.Ich wusste nicht was ich tun sollte.Seine Augen flehten mich an "Bitte hilf mir" aber ich wusste nicht wie.
Ich habe versucht Tierärtze zu erreichen,keine Chance.Ich hätte zudem kein Auto und keinen Babysitter gehabt.
Nach ca 5 Minuten war es vorbei.Knöpfchen lag völlig erschöpft auf dem Bett und schlief.
Am nächsten Tag bin ich sofort zum Tierarzt.
Großes Blutbild.Diagnose Krebs!!!!
Keine Chance auf Heilung,der TA konnte mir aber auch nicht sagen was für ein Krebs,ich bekam Tabletten.Sie halfen nichts.Knöpfchen frass kaum noch und die Anfälle kamen immer häufiger.....
Ich konnte es nicht fassen,ich beschloss noch einen weiteren Tierarzt zu konsultieren.
Da wusste ich,er kann nicht mehr.So fuhr ich am nächsten Tag zu TA und hielt meinen kleinen Seelenverwandten auf dem Arm während die Spritze gesetzt wurde.Er schaute mich an,die ganze Zeit,sein Blick war weich,ruhig,nicht gehetzt,wie als würde er danke sagen und schließlich war er leer.
