Komisches Verhalten

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Elphaba1984

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13. April 2015
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Hey,

also zu aller erst einmal ich habe seit 25 Jahren immer Katzen gehabt und jetzt habe ich das erste Mal ohne meine Eltern einen kleinen Kater angeschafft.
Er heisst Maru, ist ein 5-6Monate alter norwegischer Waldkater.

Er kommt wohl mehr aus einer Hobbyzucht und hätte ich das früher geschnallt, hätte ich diese 'Geldmacherei' mit den Katzen wohl nicht unterstützt.
Die "Züchter" haben wohl 2 Katzenpaare bzw zwei Mutterkatzen und einen Kater.
Die Mutterkatze von meinem Maru war auch immer sehr schüchtern, liess sich aber wohl hoch nehmen und streicheln. Jedenfalls wurde sie mir bei meinem Besuch dort auf den Schoss gegeben.
Ich habe Maru jetzt vor 5 Tagen geholt und seitdem bei mir.

Mir ist klar das KAtzen in ihrer neuen Umgebung zuerst ängstlich sind und sich verkriechen. So auch Maru. Aber irgendwie macht mir sein Zustand ein bisschen Angst bzw beunruhigt mich.
Am Anfang hab ich gedacht er ist vielleicht einfach nur ein großes Muttersöhnchen. Denn Nachts jault und maunzt er was das Zeug hält. Und ich dachte mir schon das er nach seiner Mama ruft, die er wahrscheinlich sehr vermisst.

Jedoch lässt Maru sich von mir überhaupt nicht anfassen. Wenn er mal rauskommt zB zum spielen (was inzwischen schon 2-3x vorgekommen ist) hört er ganz plötzlich immer wieder auf mit der Katzenangel zu spielen und starrt mich an und nimmt reissaus. Ohne das ich irgendwas gemacht hätte ausser mit ihm zu spielen.
Es ist als fiele ihm dann plötzlich ein "Oh verdammt....da hängt ja noch ein Mensch dran"
Dann läuft er meist weg und nimmt reiss aus.
Ansonsten scheint er eigentlich ziemlich entspannt.
Am Wochenende hat er zB auf der Hängematte seines Kratzbaums ziemlich relaxt abgehangen...und auch im Raum liegt er in entspannter Katzenhaltung rum.

Aber sobald ich mich nur bewege wird er ängstlich.
Er huscht dann immer vor mir weg. Besonders wenn ich ihn angucke. Wenn ich ihn ignoriere und er das merkt, komm ich näher an ihm vorbei.
Ich habe noch kein einziges Mal nach ihm geschnappt oder versucht ihn zu fangen oder ähnliches. Und doch faucht er sogar wenn ich ihm mit der Hand (wie sonst) ein Leckerchen unter die Couch lege...was er aber gierig frisst...
Er ist auch noch kein einziges Mal mit erhobenem Schwanz durch die Wohnung? Meist immer geduckt und der Schwanz bleibt durchgängig unten...

Ich habe meine Katzen bisher immer verstanden und animieren können. Aber bei Maru hab ich Angst das meine Kenntnisse versagen.
Ich denke der so genannte 'Züchter' war ein ziemlich mieser Kerl bzw Familie. Wahrscheinlich haben die nie rücksicht auf die Tiere genommen und sich die immer unter "Zwang" genommen und gestreichelt, ob sie wollten oder nicht.
Und jetzt bin ich die dumme die es ausbaden kann.

Ich habe schon 2x wo er sehr abgelenkt war geschafft ihn 2x zu streicheln, doch als er dem bewusst wurde ist er sofort wieder geflüchtet, so als wäre das nichts angenehmes für ihn.

Vor 2 Tagen war es Nachts sogar besser mit der JAulerei. Denn sobald die Sonne untergegangen ist fängt er an 'zu weinen'.
Letzte Nacht jedoch hat er anstatt nur 2-3 Std. die komplette Nacht durchgeweint und mich somit nicht schlafen lassen.
Ich weiss nicht was ich machen soll. Wenn ich ihn anspreche reagiert er überhaupt nicht. Und wenn ich beim spielen mit ihm rede hält er auch sofort inne und schaut mich ganz entgeistert an. Als würde er sagen wollen "Was will die Frau jetzt von mir":zufrieden:

Ich hoffe einfach das sich das mit dem jaulen irgendwann legt und genauso mit dem anfassen. Ich fände es mehr als schade, wenn ich mir ein Tier anschaffe, damit ich als Single auch was zum schmusen habe und sich das Tier ein Leben lang nicht anfassen lässt.

Ich glaub ich kann echt dem vorherigen Halter danken...das arme Tier scheint echt von denen verstört worden zu sein....:grr:

Vielleicht hat jemand ne Ahnung und kann mir helfen
 
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Hallo,

die "Züchter" von denen du deinen kleinen hast kannst du auch ruhig als Vermehrer ansehen. Aber das hast du ja auch schon bemerkt. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.

Es liest sich so, als ob der kleine allein ist. Vielleicht jault er deswegen nachts. Wahrscheinlich ist ihm einfach langweilig. Kastriert ist er schon, oder?

Hol ihm doch bitte einen gleichaltrigen Spielkamerad, auch Kater. Dann hast du 2 Fellnasen zum kuscheln. 😉

Edit: Bitte lass ihn auch so viel fressen wie er möchte, er ist ja noch im Wachstum. Nur mal so noch als Tipp.
 
Nein er ist noch nicht kastriert....er is ja nich mal von den vorbesitzern geimpft worden....

Ich wollte eigentlich keine Tipps haben das ich ne Zweitkatze brauche...ich will mich erstmal an den einen gewöhnen. Ich weiss das ne zweite besser wäre. Aber der kleine soll später ja auch raus gehen...
Meine Wohnung ist nicht für 2 Katzen ausgerichtet....

Edit: Abgesehen davon habe ich nicht die finanziellen Mittel mir so schnell noch ne Rassekatze anzuschaffen. Da ich gegen normale Hauskatzen höchst allergisch bin. Also wenn mir keiner die knapp 500 Euro spendiert wird das mit der Zweitkatze warten müssen
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wird sich sein Verhalten wahrscheinlich nicht ändern, auch wenn er später raus geht was er nicht vor 1 Jahr sollte, braucht er einen Katerkumpel.
Wie groß ist den deine Wohnung, das dort keine zwei Katzen einen Platz haben?
 
Nein er ist noch nicht kastriert....er is ja nich mal von den vorbesitzern geimpft worden....

Ich wollte eigentlich keine Tipps haben das ich ne Zweitkatze brauche...ich will mich erstmal an den einen gewöhnen. Ich weiss das ne zweite besser wäre. Aber der kleine soll später ja auch raus gehen...
Meine Wohnung ist nicht für 2 Katzen ausgerichtet....

Noch nicht mal geimpft? Das waren ja dann Vermehrer der untersten Schublade. 😡

Sorry, aber wenn du weißt, dass 2 besser sind und deine Wohnsituation aber eben nun mal nicht für 2 ausgelegt ist, dann frag ich mich warum du einen geholt hast? 😕
 
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Unsere Katzen waren bzw sind immer Einzelkatzen gewesen.
Die fanden Zweitkatzen immer scheisse.
Ich habe nie die Erfahrung gemacht, dass es Katzen zu zweit besser geht! Von daher, seh ich das ganze immer etwas mit anderen Augen....
 
Dann lies dich mal hier durchs Forum, dann wirst du wissen warum es wichtig ist.
 
Edit: Abgesehen davon habe ich nicht die finanziellen Mittel mir so schnell noch ne Rassekatze anzuschaffen. Da ich gegen normale Hauskatzen höchst allergisch bin. Also wenn mir keiner die knapp 500 Euro spendiert wird das mit der Zweitkatze warten müssen

Heißt du hast für einen ungeimpften, noch nicht kastrierten Kater 500 EURO gezahlt??
 
Edit: Abgesehen davon habe ich nicht die finanziellen Mittel mir so schnell noch ne Rassekatze anzuschaffen. Da ich gegen normale Hauskatzen höchst allergisch bin. Also wenn mir keiner die knapp 500 Euro spendiert wird das mit der Zweitkatze warten müssen

Das ist kein Grund, hol dir einen Kater aus dem Tierheim, da zahlst du keine 500 Euro.
Dort warten noch viele.
 
Gerade bei so jungen Tieren werden dir hier fast alle zu einer Zweitkatze raten.

Was das kuscheln angeht, werde ich dich ein bißchen enttäuschen müssen.
Es gibt tatsächlich Katzen, die haben da keine Lust drauf.
Denen reicht es, wenn sie nur mal fünf Minuten am Tag den Kopf gekrault bekommen.

Das kann dir auch bei einer Einzelkatze mit Freigang passieren.
Wobei es dir natürlich auch mit zwei Katzen passieren kann, daß du ständig belagerst wirst...😉

Zu dem kleinen Kater würde ich sagen:
Er hat Angst und ist einsam.
Da wirst du viiiiiiiiiiiiiel Geduld brauchen.
Also nicht bedrängen, ruhig bleiben.

Kann er nachts in dein Schlafzimmer?
Wenn er sich nachts an dich kuscheln kann, wäre das auch nicht verkehrt.

Ich persönlich denke, dein Kleiner ist zu jung um alleine zu leben.
 
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Heißt du hast für einen ungeimpften, noch nicht kastrierten Kater 500 EURO gezahlt??

Nein 300

huckelberry...würde ich ja tun wenns da norweger geben würde ....wie gesagt gegen Hauskatzen bin ich allergisch :wow:
 
Gerade bei so jungen Tieren werden dir hier fast alle zu einer Zweitkatze raten.

Was das kuscheln angeht, werde ich dich ein bißchen enttäuschen müssen.
Es gibt tatsächlich Katzen, die haben da keine Lust drauf.
Denen reicht es, wenn sie nur mal fünf Minuten am Tag den Kopf gekrault bekommen.

Das kann dir auch bei einer Einzelkatze mit Freigang passieren.
Wobei es dir natürlich auch mit zwei Katzen passieren kann, daß du ständig belagerst wirst...😉

Zu dem kleinen Kater würde ich sagen:
Er hat Angst und ist einsam.
Da wirst du viiiiiiiiiiiiiel Geduld brauchen.
Also nicht bedrängen, ruhig bleiben.

Kann er nachts in dein Schlafzimmer?
Wenn er sich nachts an dich kuscheln kann, wäre das auch nicht verkehrt.

Ich persönlich denke, dein Kleiner ist zu jung um alleine zu leben.

Ja Schlafzimmer ist offen und seit zwei Tagen sitzt er auch am Fußende und guckt mir beim schlafen zu. Aber näher kommt er noch nich
 
rassekatzen-im-tierheim.de

Bei einer Vermehrerkatze kannst du übrigens nicht davon ausgehen, daß sie reinrassig ist.

Da kann wer weiß was mitgemischt haben.
 
Ähm...reagiert man nicht bei der Allergie nicht auf ein Enzym im Speichel der jeweiligen Katze? Dieses Enzym kann jede Katze haben,oder nicht haben,das ist nicht Rasseabhängig. Mein Neffe ist auch stark allergisch auf Katzenhaare...reagiert aber auf meine WaldWiesenMiezen nicht,genauso wenig wie auf seinen damals aufgenommenen Streuner (der leider schon länger über die RBB gegangen ist) und auch nicht auf die aktuelle Draußenkatze. Auf ihre Wurfgeschwister reagiert er stark allergisch.
Das ist nun echt kein Grund das Katerchen allein zu halten. 🙁
 
Zweitkatze, unbedingt.

Bei mir war das übrigens wie bei dir: Mit Katzen (meist Einzelkatzen) aufgewachsen, meine erste eigene Katze war ein ungeimpfter unkastrierter Kater... nur, dass Arthus kein "Rasse"-Kater war, sondern ein Lastrami. Ich habe kein Geld für ihn bezahlt. Zumindest nicht bei der Vorbesitzerin, beim TA hab ich dann genug gelassen 🙄 😉
Dadurch, dass er mein erster eigener Kater war, hab ich mir viele Gedanken gemacht und bin hier gelandet. Es ist nicht ganz einfach, wenn man plötzlich merkt, dass man doch nicht der große Katzen-Experte ist, für den man sich hielt...
 
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Elphaba, ich fürchte was du willst und was dein Maru braucht, das sind gerade zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. Nur: Er ist dir ausgeliefert. Du hast es in der Hand, das Beste für ihn zu unternehmen. Du kannst dir selbst helfen... Er nicht.

Erstmal zu dem armen Maru. Wie andere schon schrieben, wird das jede Menge Zeit und Geduld erfordern. Da hast du dir eine Wundertüte ins Haus geholt. Er kann ja nichts dafür. Ich kann dir nur raten: lass ihn von sich aus auf dich zukommen. Kein "Ich hab es geschafft, ihn zu streicheln, als er abgelenkt war"! Das lässt dich nur für ihn unberechenbar werden, und es ist ganz wichtig, dass er sich in Bezug auf dich immer darauf verlassen kann, dass ihm nichts passiert. Mein Scheukater ist mittlerweile halbwegs aufgetaut und kann auch mal entspannt (halbwegs) neben mir dösen. Er weiß aber auch, dass ich Berührungen immer ankündige und ihn entscheiden lasse, ob er das zulassen will.

Sprich viel mit ihm, aber ruhig und freundlich. Wenn ihn das verwirrt, ignorier es einfach. Rede weiter, aber schau ihn dabei nicht an. Wenn er sich erschreckt, Versuch nicht zu trösten. Tu einfach so, als wäre nichts.

Dennoch, auch wenn du das nicht hören willst: Dein kleiner Bengel weint vermutlich tatsächlich aus Angst, aus Einsamkeit. Seine Erfahrungen mit Menschen seien mal dahingestellt. Aber das Leben mit Katzen kennt und braucht er. Und "eventuell irgendwann" eine zweite Katze dazu ist Murks. In seinem jetzigen Alter sind Vergesellschaftungen in der Regel unkompliziert. Willst du erst warten, bis er längst ausgewachsen ist, seine Familie und die Katzensprache komplett verlernt hat? Das bequeme ist, dass er dann nicht so einfach einen zweiten Kater dulden dürfte, und du kannst dich dann an deiner Überzeugung erfreuen, dass er ja keine Gesellschaft will. Das wäre eine selbsterfüllende Prophezeihung und ganz allein deine Schuld.

Ich bin mir sicher, wo ein Wille ist, da ist auch ein Zweitkater, auf den du nicht reagierst. Wohnungsgröße? Wenn du nicht gerade in einem Schuhkarton wohnst, ist es doch halb so wild - sollen doch Freigänger werden. Rassekatzen bzw. Mixe gibt es auch im Tierschutz. Und Maru könnte sich von einem Kumpel, der mit Menschen vertraut ist, sehr viel besser abschauen, dass wir Zweibeiner halb so schlimm sind.

Aber wo kein Wille ist, kann ich dich nur inständig bitten, den kleinen Mann in liebevolle Hände zu vermitteln, wo seine Bedürfnisse erfüllt werden. Für dich gäbe es dann immer noch die Option, ein älteres Tier, das vom Menschen zum Einzelgänger gemacht wurde, zu adoptieren. Was übrigens auch gar nicht schlecht wäre, die sind nämlich meist sehr schwer zu vermitteln.
 
Ja stimmt, Allergien sind nicht Rassenabhängig.
Die beiden Lastramis meiner Schwiegereltern kann ich noch und nöcher knuddeln da passiert gar nichts. Kein niesen, kein jucken.
Unsere eigenen vier Katzen (auch Lastramis) kann ich zwar auch knuddeln, aber ohne Cetirizin sähe ich wahrscheinlich schon aus wie ein Streuselkuchen.

Du kannst dich beim Allergologen auch auf bestimmte Katzen testen lassen.
Einfach etwas Fell mitnehmen.

Bitte tu deinem Kater einen Gefallen und such ihm möglichst schnell Gesellschaft. Der vereinsamt dir sonst total.

Bezüglich Einzelhaltung: nur weil man etwas Jahre lang so macht, wird es dadurch nicht richtig 😉
Katzen sind Einzeljäger, aber keine Einzelgänger.
Dazu werden sie erst vom Menschen gemacht.
Und das Katzen die jahrelang alleine gehalten wurden von Artgenossen im ersten Moment nicht so viel halten ist völlig normal, dass ist selbst bei Katzen so die mit Gesellschaft leben.
Das hat was mit Revierverhalten zu tun und im Fall von "Einzelkatzen" auch oft damit, dass sie die kätzische Sprache verlernt haben.
 
Hallo und herzlich willkommen,

ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen. Der Kleine braucht dringend einen passenden (!) Kumpel! Besser gestern als morgen. Passend heißt, gleiches Geschlecht, gleiches Alter, ähnlicher Charakter.
Katzen sind keine Einzelgänger! Das ist ein Gerücht, das sich hartnäckig hält, weil es für en Menschen so bequem ist. (Ebenso wie das Gerücht, daß Katzen mehr an ihrem Revier hängen, als an ihren Menschen...)

Katzen sind sehr soziale Tiere, wie wir Menschen auch und brauchen für ihre seelische Gesundheit dringend freundlichen Kontakt zu Artgenossen. Den findet ein Freigänger auch nicht unbedingt draußen, weil es da eher ums Revier geht.

Abgesehen davon, daß es für den Kleinen ein NoGo ist, allein zu bleiben, kann ich dir sagen, daß 2 Katzen viel mehr Spaß machen, als eine! Es gibt nichts Schöneres, als 2 (oder mehr😉) Katzen beim Spielen zu zusehen!

Lies dich mal hier ein bißchen ein, bei den Erfahrungen mit Einzelkatzen. Ich würde dir da insbesondere die Erfahrungen von Sheltiecat ans Herz legen!

Hier findest du auch viel zum Thema:
http://haustierwir.blogspot.de/search/label/Einzelkatzen

Daß es auch Rassekatzen im Tierheim gibt, wurde hier ja auch schon geschrieben.

LG
 

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