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Metacam belastet Leber und Nieren und ist immer mit äußerster Vorsicht und genauer Indikation zu geben.
Zugvogel
Alle Medikamente haben ihre Berechtigung und ihre genaue Indikation, aber das sollte man wissen und sich danach richten. Als Kontra-Diagnose würde ich bei Katzen nicht unbedingt Metacam einsetzen, grad wegen der Nebenwirkungen.als ich von meiner TÄ das mittel bekam, hat sie gesagt " lesen sie lieber nicht die beilage durch".
habs doch gemacht...🙁
aber nützt in meinem fall ja nichts. die folgen des mittels wird willi wohl nicht mehr mitbekommen.
für kurzfristige hilfe ist es sicherlich o.k., jedoch zu geben, weil einem sonst nichts einfällt... *kopfschüttel*
vg.
Wenn bei Prellungen, Zerrungen oder auch Brüchen eine Schonhaltung eingenommen wird, ist das richtig so und man sollte es nicht unterbinden, sofern es nicht höllische Schmerzen sind, die jede andre Lebendigkeit überschatten.
. Da sollte man schon den Tierärzten vertrauen.
Es kommt immer drauf an, wann man Schmerzmittel gibt. Daß nach heftigen Stürzen, nach Verletzungen (wozu auch im weiteren Sinn Operationen gehören) ein Schmerzmittel angebracht ist, bedarf keiner Diskussion.Ist so nicht ganz richtig. Scharfe Schmerzen kommen trotz Schmerzmitteln noch durch. Die Einstellung, daß man keine Schmerzmittel geben sollte ist ziemlich veraltet. Früher dachte man auch nach OPs, daß es besser wäre, keine zu geben, damit sich die Tiere nicht überlasten. Inzwischen weiß man, daß Schmerzen den Heilungsprozess stören und es nicht zu einer Überlastung kommt, da stechende Schmerzen immernoch durchkommen. Ein Tier wird also nicht auf einem gebrochenen Bein rumhüpfen, nur weil es Schmerzmittel bekommt. Und ein gebrochenes Bein von einem gezerrten zu unterscheiden ist nicht wirklich schwierig. Auch ohne Röntgen. Da sollte man schon den Tierärzten vertrauen.