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little-cat
Forenprofi
- Mitglied seit
- 13. September 2012
- Beiträge
- 6.860
Guten Morgen,
ich brauche bitte eure Erfahrungen über Nierenprobleme und Lungenfibröse. Es ist insgesamt etwas komplex und ich werde noch ein paar Veränderungen vornehmen müssen.
Vielen Dank.
T, hat/hatte Herpes in den Lungen. Es kam immer wieder zu Entzündungen die mit AB und Famvir behandelt wurden. Ich hatte auch THPs, aber T war überdurchschnittlich gefährdet, es hat Schulmedizin definitiv gebraucht und auch Lavagen und CT, denn keiner verstand was genau los war, auch nicht Spezialisten.
Nach ein CT in einer TK, zeigte sich - Lunge extrem vernarbt und Fibröse durch die immer wieder entstehenden Entzündungen (Herpes, Pasteurellen, Mykoplasmen in der Lunge). Dies deckt sich mit Röntgenaufnahme die alle 2 Monaten angefertigt wurden um zu sehen ob sich was verändert hatte in der Lunge. Alle 3-4 Monaten wurden Blutbilder ebenfalls angefertigt, auch um Veränderungen je nach Wechsel der Medis nachvollziehen zu können.
Immunaufbau war immer wieder gefährlich während der Entzündung, denn es führt zu Fibröse, kluger wird man wohl nachhinein und ohne den Experten. Cortison hätte Herpes weiter gefördert, dh es wäre zu einem Karussell geworden. Kurzer Einsatz von Flutide brachte nebst Herpes dann auch Mykoplasmen in der Lunge.
Ich habe herausgefunden in der nicht entzündlichen Phase das Immunsystem aufzubauen, was sich als richtig erweist, dies seit Nov 18. Ein Besuch beim TA in Januar 19 rief ein leichter KS Ausbruch der sofort angegangen wurde (AB) und es kam zu keinem Ausbruch mehr. Als AB geben wir nur noch Zithromax und sie reagiert drauf.
Im CT – Juli 2018, der aber jetzt am TK Vorort (April 2019) endlich komplett ausgewertet wurde, zeigt – Nierenschaden. Klar man fragt sich warum hat der erste TK vor allem spezialisiert in Bildgebende Verfahren es nicht gesehen. Da wir AB und Famvir eingesetzt haben, haben wir Blutbilder regelmäßig erstellt um Veränderung zu erkennen und schnell zu reagieren Das letzte Blutwert in August 2018 (2 Monaten nach der CT), zeigt gute Werte. Ich ärgere mich, dass ich keine weiteren Aufnahmen machte in November, wo es normalerweise geschehen wäre.
Aber der CT Juli 2018, mit Neuauflage vom Tk erkannte:
Eine Niere ist doppel so gross und die andere geschrumpft. Dazu eine Zyste und scheinbar auch ein Harnweg blockiert oder eben unklare CT Schnitt – man spricht von Neoplasia. Dazu einer Verdichtung in eine Niere– dies alles aus der CT Juli 2018. Es gab keine Kontrastmittel bei den Nieren dadurch können wir den Krebsverdacht (wurde mir erzählt) nicht bestätigen und nochmals irgendwelche narkoseabhängige Untersuchungen lehne ich ab. Ich merke nichts von den Nieren - sie tobt, frisst und trinkt sehr gut, nie müde, ein Wirbelwind usw.
Jetzt will man US des Bauchraumes und Blase punktieren. Dies ist Stress für T und ich habe Angst, Herpes Ausbruch vorprogrammiert. Ausserdem, darf ich nicht dabei sein, was definitiv Ausbruch bedeutet, sie ist extrem auf mich fokusiert und dann auch entspannt. Ausserdem, sind Studenten dann auch noch präsent, dh sie müsste sediert werden - lehne ich ab. Die TK will auch Blutwerte nehmen aber momentan haben wir FeLV geimpft und ich denke das Immunsystem arbeitet (merke ich) und somit sind eben für mich diese Blutproben irrelevant. Man soll auch 2-3 Wochen warten mit Blutauswertung nach einer Impfung. Was für einen Zeitverlust.
Momentan bekommt sie von mir SUC, Immustim K, Dental K (weil trotz Dentalröntgen in 2017, ist eine Zahnwurzel noch drin aber bereitet noch keine Probleme obwohl ich den Verdacht hege doch), ½ Tab Plantahepar (weil angeblich ist der Leber auch nicht so gut im CT, sie bekommt bei AB-nahme so oder so Plantahepar, SUC, Mucosa und andere Heel Präperate).
Ich bin wirklich gegen Punktierung aber sehe die Notwendigkeit, nur dies wird definitiv zum KSausbruch und Lungenentzündung führen. Auf meine Frage an der TK, es gibt keine anderen Möglichkeiten eine sterile Probe zu bekommen – ist nein.
Ausserdem, steht diesen Krebsverdacht im Raum an den Nieren.
Ich weiss US ist wichtig, werde ich auch machen, aber ich kann nicht dabei sein, was nicht gut ist. Ich tendiere zu einen anderen TK oder TA zu gehen. Dies kläre ich gerade ab, denn ich möchte definitiv dabei sein.
An sich wollten ich im Mai Petbiocell starten, denn es ist Immunaufbau und es sind gute Resultate anderweitig erzielt worden. Ich hoffte damit fallen endlich alle diese Medikamente weg, denn, dass ist das Ziel - runter vom AB und Famvir. Das ist jetzt zurückgesetzt worden.
Hat ausserdem jemand Erfahrung mit Fibröse Therapien oder was man machen kann? Oder überhaupt Fibröse. Cortison kommt nicht in Frage, siehe KS und Nieren.
Was muss ich jetzt bei den Nieren, Punktierung usw beachten bitte.
Ich habe Tanjas Seite angefangen, nur das Problem es trifft hier vieles noch nicht zu.
Ich gebe seit ich weiss SUC, und ausserdem nach jeder Imfpfung oder AB bekommt sie für ein paar Tage ½ Tab Plantahepar und Mucosa. ImmustimK gebe ich alle zwei Tage, wir sind in der nicht Ausbruchsphase, sie ist auch recht stabil.
Seit ich weiss die Nieren haben Probleme, beobachte ich einfach zu viel. Gestern trank sie wenig und frass wenig. Aber meine zweite Katze auch. Kein Kot und Urin, nun ja die andere auch nicht. Aber heute beide geschafft. Jeder hat auch heute wenig gegessen und wenig getrunken, also heisst es auch nichts. Ich versuche ruhig zu bleiben, was einfacher gesagt ist als getan.
Gestern jagte T Vögel in den Bäumen, heute rennt T wie eine verrückt herum. Beide sind Freigänger.
Alles etwas sureal.
ich brauche bitte eure Erfahrungen über Nierenprobleme und Lungenfibröse. Es ist insgesamt etwas komplex und ich werde noch ein paar Veränderungen vornehmen müssen.
Vielen Dank.
T, hat/hatte Herpes in den Lungen. Es kam immer wieder zu Entzündungen die mit AB und Famvir behandelt wurden. Ich hatte auch THPs, aber T war überdurchschnittlich gefährdet, es hat Schulmedizin definitiv gebraucht und auch Lavagen und CT, denn keiner verstand was genau los war, auch nicht Spezialisten.
Nach ein CT in einer TK, zeigte sich - Lunge extrem vernarbt und Fibröse durch die immer wieder entstehenden Entzündungen (Herpes, Pasteurellen, Mykoplasmen in der Lunge). Dies deckt sich mit Röntgenaufnahme die alle 2 Monaten angefertigt wurden um zu sehen ob sich was verändert hatte in der Lunge. Alle 3-4 Monaten wurden Blutbilder ebenfalls angefertigt, auch um Veränderungen je nach Wechsel der Medis nachvollziehen zu können.
Immunaufbau war immer wieder gefährlich während der Entzündung, denn es führt zu Fibröse, kluger wird man wohl nachhinein und ohne den Experten. Cortison hätte Herpes weiter gefördert, dh es wäre zu einem Karussell geworden. Kurzer Einsatz von Flutide brachte nebst Herpes dann auch Mykoplasmen in der Lunge.
Ich habe herausgefunden in der nicht entzündlichen Phase das Immunsystem aufzubauen, was sich als richtig erweist, dies seit Nov 18. Ein Besuch beim TA in Januar 19 rief ein leichter KS Ausbruch der sofort angegangen wurde (AB) und es kam zu keinem Ausbruch mehr. Als AB geben wir nur noch Zithromax und sie reagiert drauf.
Im CT – Juli 2018, der aber jetzt am TK Vorort (April 2019) endlich komplett ausgewertet wurde, zeigt – Nierenschaden. Klar man fragt sich warum hat der erste TK vor allem spezialisiert in Bildgebende Verfahren es nicht gesehen. Da wir AB und Famvir eingesetzt haben, haben wir Blutbilder regelmäßig erstellt um Veränderung zu erkennen und schnell zu reagieren Das letzte Blutwert in August 2018 (2 Monaten nach der CT), zeigt gute Werte. Ich ärgere mich, dass ich keine weiteren Aufnahmen machte in November, wo es normalerweise geschehen wäre.
Aber der CT Juli 2018, mit Neuauflage vom Tk erkannte:
Eine Niere ist doppel so gross und die andere geschrumpft. Dazu eine Zyste und scheinbar auch ein Harnweg blockiert oder eben unklare CT Schnitt – man spricht von Neoplasia. Dazu einer Verdichtung in eine Niere– dies alles aus der CT Juli 2018. Es gab keine Kontrastmittel bei den Nieren dadurch können wir den Krebsverdacht (wurde mir erzählt) nicht bestätigen und nochmals irgendwelche narkoseabhängige Untersuchungen lehne ich ab. Ich merke nichts von den Nieren - sie tobt, frisst und trinkt sehr gut, nie müde, ein Wirbelwind usw.
Jetzt will man US des Bauchraumes und Blase punktieren. Dies ist Stress für T und ich habe Angst, Herpes Ausbruch vorprogrammiert. Ausserdem, darf ich nicht dabei sein, was definitiv Ausbruch bedeutet, sie ist extrem auf mich fokusiert und dann auch entspannt. Ausserdem, sind Studenten dann auch noch präsent, dh sie müsste sediert werden - lehne ich ab. Die TK will auch Blutwerte nehmen aber momentan haben wir FeLV geimpft und ich denke das Immunsystem arbeitet (merke ich) und somit sind eben für mich diese Blutproben irrelevant. Man soll auch 2-3 Wochen warten mit Blutauswertung nach einer Impfung. Was für einen Zeitverlust.
Momentan bekommt sie von mir SUC, Immustim K, Dental K (weil trotz Dentalröntgen in 2017, ist eine Zahnwurzel noch drin aber bereitet noch keine Probleme obwohl ich den Verdacht hege doch), ½ Tab Plantahepar (weil angeblich ist der Leber auch nicht so gut im CT, sie bekommt bei AB-nahme so oder so Plantahepar, SUC, Mucosa und andere Heel Präperate).
Ich bin wirklich gegen Punktierung aber sehe die Notwendigkeit, nur dies wird definitiv zum KSausbruch und Lungenentzündung führen. Auf meine Frage an der TK, es gibt keine anderen Möglichkeiten eine sterile Probe zu bekommen – ist nein.
Ausserdem, steht diesen Krebsverdacht im Raum an den Nieren.
Ich weiss US ist wichtig, werde ich auch machen, aber ich kann nicht dabei sein, was nicht gut ist. Ich tendiere zu einen anderen TK oder TA zu gehen. Dies kläre ich gerade ab, denn ich möchte definitiv dabei sein.
An sich wollten ich im Mai Petbiocell starten, denn es ist Immunaufbau und es sind gute Resultate anderweitig erzielt worden. Ich hoffte damit fallen endlich alle diese Medikamente weg, denn, dass ist das Ziel - runter vom AB und Famvir. Das ist jetzt zurückgesetzt worden.
Hat ausserdem jemand Erfahrung mit Fibröse Therapien oder was man machen kann? Oder überhaupt Fibröse. Cortison kommt nicht in Frage, siehe KS und Nieren.
Was muss ich jetzt bei den Nieren, Punktierung usw beachten bitte.
Ich habe Tanjas Seite angefangen, nur das Problem es trifft hier vieles noch nicht zu.
Ich gebe seit ich weiss SUC, und ausserdem nach jeder Imfpfung oder AB bekommt sie für ein paar Tage ½ Tab Plantahepar und Mucosa. ImmustimK gebe ich alle zwei Tage, wir sind in der nicht Ausbruchsphase, sie ist auch recht stabil.
Seit ich weiss die Nieren haben Probleme, beobachte ich einfach zu viel. Gestern trank sie wenig und frass wenig. Aber meine zweite Katze auch. Kein Kot und Urin, nun ja die andere auch nicht. Aber heute beide geschafft. Jeder hat auch heute wenig gegessen und wenig getrunken, also heisst es auch nichts. Ich versuche ruhig zu bleiben, was einfacher gesagt ist als getan.
Gestern jagte T Vögel in den Bäumen, heute rennt T wie eine verrückt herum. Beide sind Freigänger.
Alles etwas sureal.
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