Lightning84
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Bei älteren, alten Katzen kommt es häufig vor, daß sie die Krallen nicht mehr so perfekt in die Zehenballen zurückziehen können. Sie sind dann wirklich gefährdet, irgenwo hängenzubleiben, oder die Krallen können so lang werden, daß sie von vorne in die Ballen reinwachsen.Mein Sternenkater wurde fast 20.
Krallenschneiden, obwohl reiner Wohnungskater war bei ihm nur in den letzten beiden Jahren nötig ... und das, weil er selbst die Krallenpflege nicht mehr geschafft hat.
Da ist die Kralliküre nötig.
bei meinen katzen schauen auch die krallen heraus, insbesondere die hinteren. deswegen frage ich mich auch, ob das bei denen so gehört. ist die länge und das herausschauen katzenabhängig bzw. rassenabhängig?
Eigentlich sollten die Krallen, wenn sie eingezogen sind, nicht zu sehen sein.danke, zugvogel, du hast recht. mittlerweile habe ich es geschafft, rocco im entspannten döszustand einige nagel zu stutzen, ca. 4 stück vorne - muss mich da langsam vorarbeiten, denn irgendwann wirds ihm zu viel und er rennt weg.
muss ich hinten denn auch schneiden? ich hatte bisher das gefühl, dass nur vorne ein problem ist. enzo hat eigentlich auch recht spitze krallen, hab ich danna uch mal gesehen. er bleibt aber nirgendwo hängen - insofern fehlt mir ein wenig da gefühl, was normal ist und was nicht.
ist es normal, dass man z.b. die krallen im entspannten ruhezustand sieht? also wenn sie eingefahren sind? oder darf dann da nichts rausgucken?
viele grüße, auch von den 2 4-beinern,
enzo