K
Kasanero
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. September 2015
- Beiträge
- 664
Hallo liebe Foris,
ich war lange nicht hier. Das hatte verschiedene Gründe, u.a. hat mein Betriebssystem den Geist aufgegeben.
Im neuen System waren natürlich alle alten Daten weg, im Forum jedoch noch vorhanden, also musste ich mich mit neuem Namen anmelden.
Falls mich noch jemand kennt, ehemals Stanislaus 2004, jetzt neu Kasanero. Das nur nebenbei zur Erklärung.
Wann meldet man sich wieder bei jemandem, richtig: wenn man Hilfe braucht.
So auch ich.
Es geht nicht um meine Katzen Kasimir u. Llanero (obwohl es bei Kasi auch gerade riesige Baustellen gibt, aber ich hoffe das bekommen wir in den Griff).
Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt schreiben soll, ich schäme mich dafür dass so etwas in meiner Verwandtschaft möglich ist.
Eine Katze meiner Restfamilie, eigentlich Freigängerin, hat sich draussen irgendwie am Pfötchen verletzt, humpelt u. wird darum nicht mehr raus gelassen.
Lt. meiner Verwandtschaft war man beim TA u. eine OP muss wohl gemacht
werden, die jedoch ca. 800 Eur kosten soll, mit anschließender Käfighaltung. Ist man nicht gewillt machen zu lassen bzw. zu zahlen.
Die Lösung ist, dass sie nicht mehr raus soll.
Da sie sich mit dem anderen Kater der Familie nicht versteht, traut man sich nicht, sie gemeinsam alleine in der Wohnung zu lassen.
Tagsüber ist keiner da.
Nun wird die arme Maus ins Zimmer des Sohnes gesperrt, wo sie den ganzen
Tag sitzt, vllt. zur Zt. sogar gerne, denn sie hat sicher Schmerzen.
Das erwähnte mein Neffe nur nebenbei als er mich am Sonntag bat, seinen
Kater zu füttern, da sie ein paar Tage in Urlaub fahren wollten.
Als ich dann das arme Tier sah, war ich entsetzt.
Ich ließ sie aus dem Schlafzimmer etwas laufen. Also humpeln ist noch untertrieben. Sie setzt das Pfötchen nicht auf,
hält es gekrümmt hoch u. läuft auf drei Beinen.
Mir war klar, es muss schnellstens etwas geschehen, am liebsten hätte ich sie sofort mitgenommen.
Gilt es denn auch als Diebstahl wenn die Haltung an Tierquälerei grenzt ?
Ich schrieb gestern einen Zettel an den Sohn, er möge die Situation
seiner Katze überdenken u. ihr wenigstens Schmerzmittel vom TA holen.
Heute, keine Antwort. Ìch bin so wütend.
Ich habe einen guten Freund der mir helfen würde, was auch immer zu tun.
Aber was kann ich tun ?
Ich kann sie nicht selbst aufnehmen, mein älterer Kater hat sich jetzt nach
zwei Jahren an seinen Kumpel gewöhnt, da kann ich kein Risiko eingehen.
Ich kann finanziell keine dritte Katze stemmen, Wohnung wäre zu klein
u. Freigang kann ich auch nicht bieten.
Ich würde noch den TA zahlen um zu erfahren wie man ihr helfen kann incl. evtl. röntgen, mehr ist finanziell leider bei mir z.Z. auch nicht drin.
Aber darf ich sie einfach zum TA bringen ? Oder ist gleich TH angesagt ?
Natürlich werden wir uns die drei am Sonntag vornehmen.
Ich habe sowieso nur noch flüchtigen Kontakt zu meiner Restfamilie, wenn
ich dann ganz der Buhmann bin, wäre mir egal.
Aber damit ist immer noch nicht gesichert, dass der Katze geholfen wird.
Sorry, für den Roman.
Ich hoffe jemand hat Geduld das zu lesen.
Wenn so spät keiner mehr antwortet, habe ich es mir wenigstens von der
Seele geschrieben. Danke
Ich bin echt verzweifelt u. ratlos.
ich war lange nicht hier. Das hatte verschiedene Gründe, u.a. hat mein Betriebssystem den Geist aufgegeben.
Im neuen System waren natürlich alle alten Daten weg, im Forum jedoch noch vorhanden, also musste ich mich mit neuem Namen anmelden.
Falls mich noch jemand kennt, ehemals Stanislaus 2004, jetzt neu Kasanero. Das nur nebenbei zur Erklärung.
Wann meldet man sich wieder bei jemandem, richtig: wenn man Hilfe braucht.
So auch ich.
Es geht nicht um meine Katzen Kasimir u. Llanero (obwohl es bei Kasi auch gerade riesige Baustellen gibt, aber ich hoffe das bekommen wir in den Griff).
Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt schreiben soll, ich schäme mich dafür dass so etwas in meiner Verwandtschaft möglich ist.
Eine Katze meiner Restfamilie, eigentlich Freigängerin, hat sich draussen irgendwie am Pfötchen verletzt, humpelt u. wird darum nicht mehr raus gelassen.
Lt. meiner Verwandtschaft war man beim TA u. eine OP muss wohl gemacht
werden, die jedoch ca. 800 Eur kosten soll, mit anschließender Käfighaltung. Ist man nicht gewillt machen zu lassen bzw. zu zahlen.
Die Lösung ist, dass sie nicht mehr raus soll.
Da sie sich mit dem anderen Kater der Familie nicht versteht, traut man sich nicht, sie gemeinsam alleine in der Wohnung zu lassen.
Tagsüber ist keiner da.
Nun wird die arme Maus ins Zimmer des Sohnes gesperrt, wo sie den ganzen
Tag sitzt, vllt. zur Zt. sogar gerne, denn sie hat sicher Schmerzen.
Das erwähnte mein Neffe nur nebenbei als er mich am Sonntag bat, seinen
Kater zu füttern, da sie ein paar Tage in Urlaub fahren wollten.
Als ich dann das arme Tier sah, war ich entsetzt.
Ich ließ sie aus dem Schlafzimmer etwas laufen. Also humpeln ist noch untertrieben. Sie setzt das Pfötchen nicht auf,
hält es gekrümmt hoch u. läuft auf drei Beinen.
Mir war klar, es muss schnellstens etwas geschehen, am liebsten hätte ich sie sofort mitgenommen.
Gilt es denn auch als Diebstahl wenn die Haltung an Tierquälerei grenzt ?
Ich schrieb gestern einen Zettel an den Sohn, er möge die Situation
seiner Katze überdenken u. ihr wenigstens Schmerzmittel vom TA holen.
Heute, keine Antwort. Ìch bin so wütend.
Ich habe einen guten Freund der mir helfen würde, was auch immer zu tun.
Aber was kann ich tun ?
Ich kann sie nicht selbst aufnehmen, mein älterer Kater hat sich jetzt nach
zwei Jahren an seinen Kumpel gewöhnt, da kann ich kein Risiko eingehen.
Ich kann finanziell keine dritte Katze stemmen, Wohnung wäre zu klein
u. Freigang kann ich auch nicht bieten.
Ich würde noch den TA zahlen um zu erfahren wie man ihr helfen kann incl. evtl. röntgen, mehr ist finanziell leider bei mir z.Z. auch nicht drin.
Aber darf ich sie einfach zum TA bringen ? Oder ist gleich TH angesagt ?
Natürlich werden wir uns die drei am Sonntag vornehmen.
Ich habe sowieso nur noch flüchtigen Kontakt zu meiner Restfamilie, wenn
ich dann ganz der Buhmann bin, wäre mir egal.
Aber damit ist immer noch nicht gesichert, dass der Katze geholfen wird.
Sorry, für den Roman.
Ich hoffe jemand hat Geduld das zu lesen.
Wenn so spät keiner mehr antwortet, habe ich es mir wenigstens von der
Seele geschrieben. Danke
Ich bin echt verzweifelt u. ratlos.