Hemingway
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Februar 2010
- Beiträge
- 504
- Ort
- am schönen Niederrhein
Hallo zusammen,
vielleicht könnt Ihr mir ja noch Hoffnung machen?
Seit ungefähr einen Jahr wissen wir von Tequila’s (12) CNI.
Sein Kreawert hatte sich im Durchschnitt bei 2,6 – 2,8 eingependelt.
(Sorry, bin gerade auf der arbeit und habe die genauen Blutbilder zuhause)
Behandlungstechnisch bekam er 2x wöchentl. SUC, 1x tägl Vasotop und überwiegend Nierenfutter.
Anfang letzter Woche fing er an schlechter zufressen und ihm war übel.
Blutbild zeigte das der Kreawert auf 3,6 hochgegangen ist.
Wir setzten sofort das SUC auf tägl. Gabe hoch und er bekam die letzte Woche von Mo. – Fr. Infusionen, Vitamin B, einen Magenschutz und irgendein Anabolika.
Sein Fressverhalten hat sich minimal gebessert aber es war immer noch nicht Gut.
Gestern haben wir dann wieder die Nierenwerte überprüft, und der Kerawert hat sich fast verdoppelt.
Kera lag gestern bei 5,6 und Harn bei 71.
Lt. Meiner TÄ hätte durch die Infusionen der letzten Woche die Werte besser oder zumindest gleichbleibend sein sollen, aber so einen Anstieg trotz intensiver Therapie sei wohl sehr schlecht.
Wir sollen uns langsam auf das Schlimmste vorbereiten, es können uns nur noch Tage und mit viel Glück vielleicht noch wenige Wochen bleiben.
Priorität setzten wir jetzt auf seine Lebensquallität.
Er bekommt weiterhin tägl. sein SUC, Vasotop, Magenschutz und essen darf er jetzt alles was er möchte (ist leider nicht viel). Zusätzlich werden wir Ihn tägl. zuhause mit 100 – 150ml infundieren.
Mehr kann man lt. TA nicht mehr für ihn machen.
Aber ich sehe zuhause keinen Sterbenskranken Kater. Er nimmt momentan noch voll an unserem Leben teil. Er spielt, ärgert seinen Kumpel, kommt kuscheln und ist wie immer Lebhaft und Aufgeweckt. Nur mag er leider nicht so wirklich fressen.
Gewichtstechnisch lag er sonst bei 5,5 kg. , letzte Woche waren es nur noch 5,4 kg und gestern fehlten schon wieder 100g. Reconvales bekommt er.
Lt. unserer TÄ müssen wir tägl. mit den schlimmsten rechnen und es kann von heut auf morgen vorbei sein. Sobald er leidet und keine Lebensqualität mehr hat werden wir ihn sicher erlösen aber er steckt noch voller Leben.
Fällt Euch noch was ein, wie wir die Therapie und sein Wohlbefinden verbessern können?
Geht das bei diesen Werten wirklich so schnell, dass wir ihn erlösen müssen?
Ab wann ist der Zeitpunkt ihn gehen zu lassen?
vielleicht könnt Ihr mir ja noch Hoffnung machen?
Seit ungefähr einen Jahr wissen wir von Tequila’s (12) CNI.
Sein Kreawert hatte sich im Durchschnitt bei 2,6 – 2,8 eingependelt.
(Sorry, bin gerade auf der arbeit und habe die genauen Blutbilder zuhause)
Behandlungstechnisch bekam er 2x wöchentl. SUC, 1x tägl Vasotop und überwiegend Nierenfutter.
Anfang letzter Woche fing er an schlechter zufressen und ihm war übel.
Blutbild zeigte das der Kreawert auf 3,6 hochgegangen ist.
Wir setzten sofort das SUC auf tägl. Gabe hoch und er bekam die letzte Woche von Mo. – Fr. Infusionen, Vitamin B, einen Magenschutz und irgendein Anabolika.
Sein Fressverhalten hat sich minimal gebessert aber es war immer noch nicht Gut.
Gestern haben wir dann wieder die Nierenwerte überprüft, und der Kerawert hat sich fast verdoppelt.
Kera lag gestern bei 5,6 und Harn bei 71.
Lt. Meiner TÄ hätte durch die Infusionen der letzten Woche die Werte besser oder zumindest gleichbleibend sein sollen, aber so einen Anstieg trotz intensiver Therapie sei wohl sehr schlecht.
Wir sollen uns langsam auf das Schlimmste vorbereiten, es können uns nur noch Tage und mit viel Glück vielleicht noch wenige Wochen bleiben.
Priorität setzten wir jetzt auf seine Lebensquallität.
Er bekommt weiterhin tägl. sein SUC, Vasotop, Magenschutz und essen darf er jetzt alles was er möchte (ist leider nicht viel). Zusätzlich werden wir Ihn tägl. zuhause mit 100 – 150ml infundieren.
Mehr kann man lt. TA nicht mehr für ihn machen.
Aber ich sehe zuhause keinen Sterbenskranken Kater. Er nimmt momentan noch voll an unserem Leben teil. Er spielt, ärgert seinen Kumpel, kommt kuscheln und ist wie immer Lebhaft und Aufgeweckt. Nur mag er leider nicht so wirklich fressen.
Gewichtstechnisch lag er sonst bei 5,5 kg. , letzte Woche waren es nur noch 5,4 kg und gestern fehlten schon wieder 100g. Reconvales bekommt er.
Lt. unserer TÄ müssen wir tägl. mit den schlimmsten rechnen und es kann von heut auf morgen vorbei sein. Sobald er leidet und keine Lebensqualität mehr hat werden wir ihn sicher erlösen aber er steckt noch voller Leben.
Fällt Euch noch was ein, wie wir die Therapie und sein Wohlbefinden verbessern können?
Geht das bei diesen Werten wirklich so schnell, dass wir ihn erlösen müssen?
Ab wann ist der Zeitpunkt ihn gehen zu lassen?
Zuletzt bearbeitet: