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Schröderiene
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. März 2012
- Beiträge
- 480
- Ort
- Östliches Ruhrgebiet
Liebe Foris, ich bitte heute einfach mal um festes Daumen- und Pfotendrücken. Unserem Knut (13,5 J.), seit vielen Jahren Schilddrüsenüberfunktion (gut eingestellt), wurde am 11. 3. in der Tierklinik Ahlen eine hühnereigroße, mit der rechten Schilddrüse verwachsene gutartige Zyste operativ entfernt. Zu der OP gab es keine Alternative, das Ei hatte bereits die Speiseröhre zur Seite gedrängt und war zum Teil schon mit ihr verwachsen. Er hätte uns hier buchstäblich ersticken können.
Knut schiebt grundsätzlich Panik beim TA und schon auf der Anfahrt, hat zudem Asthma, das alles kommt erschwerend hinzu.
Zwei Tage nach der OP, am Donnerstag, rief die Tierklinik an und schlug vor, dass wir Knut erstmal nach Hause nehmen, da er kaum fressen wollte und sichtlich sehr unglücklich war. Er hatte auch leichtes Fieber, das wir überwachen sollten und wenn es sich nicht legen sollte, sofort zu unserer Haustierärztin.
Zu Hause fraß er jedoch auch nicht. Er schlief fast die ganze Zeit und wirkte überhaupt nicht gut. Wir verbrachten eine schlaflose Nacht. Am nächsten Morgen rief direkt die TK an und erkundigte sich nach Knuts befinden (die kümmern sich dort wirklich ganz toll), um uns bei unserer Schilderung sofort zu raten, dass wir ihn direkt wieder in die Klinik bringen, was wir dann auch gemacht haben.
Seit Freitagmittag ist er jetzt wieder dort, bekommt wegen hoher Entzündungswerte ein Antibiotikum und wird per Sonde ernährt. Die SD-Werte werden dort ebenfalls ständig überwacht. Vorhin rief die TK an und berichtete den Sachstand - es geht ihm "stabil schlecht", aber immerhin stabil. :-/ Er hat ansatzweise Versuche gemacht, selbst zu fressen, man muss jetzt weitersehen.
Hat jemand Erfahrung mit einer solchen SD-OP?
Danke fürs Mithoffen!
Knut schiebt grundsätzlich Panik beim TA und schon auf der Anfahrt, hat zudem Asthma, das alles kommt erschwerend hinzu.
Zwei Tage nach der OP, am Donnerstag, rief die Tierklinik an und schlug vor, dass wir Knut erstmal nach Hause nehmen, da er kaum fressen wollte und sichtlich sehr unglücklich war. Er hatte auch leichtes Fieber, das wir überwachen sollten und wenn es sich nicht legen sollte, sofort zu unserer Haustierärztin.
Zu Hause fraß er jedoch auch nicht. Er schlief fast die ganze Zeit und wirkte überhaupt nicht gut. Wir verbrachten eine schlaflose Nacht. Am nächsten Morgen rief direkt die TK an und erkundigte sich nach Knuts befinden (die kümmern sich dort wirklich ganz toll), um uns bei unserer Schilderung sofort zu raten, dass wir ihn direkt wieder in die Klinik bringen, was wir dann auch gemacht haben.
Seit Freitagmittag ist er jetzt wieder dort, bekommt wegen hoher Entzündungswerte ein Antibiotikum und wird per Sonde ernährt. Die SD-Werte werden dort ebenfalls ständig überwacht. Vorhin rief die TK an und berichtete den Sachstand - es geht ihm "stabil schlecht", aber immerhin stabil. :-/ Er hat ansatzweise Versuche gemacht, selbst zu fressen, man muss jetzt weitersehen.
Hat jemand Erfahrung mit einer solchen SD-OP?
Danke fürs Mithoffen!