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anna.s
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- Mitglied seit
- 28. Juli 2013
- Beiträge
- 8
Liebe Katzenfreunde!
Ich mache mir große Sorgen um meine Katze Pitchoune (12 Jahre). Vergangenen Sommer wurde bei ihr Krebs an der Milchleiste festgestellt. Daraufhin wurde ihr die gesamte Milchleiste entfernt. Pitchoune hat die OP sehr gut überstanden und ist anschließend total aufgeblüht! Sie hat viel mehr gespielt und miaut als früher und wirkte unglaublich glücklich und dankbar.
Vor ca. einem halben Jahr haben wir bei ihr an der Stelle, wo die Milchleiste war, 2 kleine Knötchen entdeckt. Unsere Tierärztin meinte das wären Metastasen. Pitchoune wird seit der OP homöopathisch behandelt und wie gesagt, bis vor kurzem ging es ihr blendend. Die Knötchen sind seither auch nicht größer geworden.
Seit wenigen Tagen stellen wir fest, dass sie sich kaum noch mitteilt. Sie frisst zwar, aber nicht mehr so gierig und auch deutlich weniger als früher. Zudem läuft sie sehr langsam, hat keine Lust zu spielen und verkriecht sich fast den ganzen Tag in ihre Kiste.
Sie ist kurzatmig und wirkt allgemein ziemlich apathisch.
Nur nachts, wenn sie im Bett liegt und schnurrt, wenn man sie krault, haben wir das Gefühl, dass doch alles in Ordnung ist.
Hat jemand von euch Erfahrung mit metastasierten Katzen? Ich hoffe, dass es sich nur um einen Infekt o.ä. handelt und nicht die Metastasen Schuld an ihrem derzeitigen Verhalten sind.
Eigentlich würde ich ihr gerne den Gang zum Tierarzt sparen, weil sie davor immer ziemlich Angst hat, aber ich befürchte, es lässt sich nicht vermeiden.
Was denkt ihr?
LG, Anna
Ich mache mir große Sorgen um meine Katze Pitchoune (12 Jahre). Vergangenen Sommer wurde bei ihr Krebs an der Milchleiste festgestellt. Daraufhin wurde ihr die gesamte Milchleiste entfernt. Pitchoune hat die OP sehr gut überstanden und ist anschließend total aufgeblüht! Sie hat viel mehr gespielt und miaut als früher und wirkte unglaublich glücklich und dankbar.
Vor ca. einem halben Jahr haben wir bei ihr an der Stelle, wo die Milchleiste war, 2 kleine Knötchen entdeckt. Unsere Tierärztin meinte das wären Metastasen. Pitchoune wird seit der OP homöopathisch behandelt und wie gesagt, bis vor kurzem ging es ihr blendend. Die Knötchen sind seither auch nicht größer geworden.
Seit wenigen Tagen stellen wir fest, dass sie sich kaum noch mitteilt. Sie frisst zwar, aber nicht mehr so gierig und auch deutlich weniger als früher. Zudem läuft sie sehr langsam, hat keine Lust zu spielen und verkriecht sich fast den ganzen Tag in ihre Kiste.
Sie ist kurzatmig und wirkt allgemein ziemlich apathisch.
Nur nachts, wenn sie im Bett liegt und schnurrt, wenn man sie krault, haben wir das Gefühl, dass doch alles in Ordnung ist.
Hat jemand von euch Erfahrung mit metastasierten Katzen? Ich hoffe, dass es sich nur um einen Infekt o.ä. handelt und nicht die Metastasen Schuld an ihrem derzeitigen Verhalten sind.
Eigentlich würde ich ihr gerne den Gang zum Tierarzt sparen, weil sie davor immer ziemlich Angst hat, aber ich befürchte, es lässt sich nicht vermeiden.
Was denkt ihr?
LG, Anna