Diabetes: Hilfe, bitte schaut mal die Blutzuckerwerte meiner Katze an

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Haßberge, steht in ihren Profil. Näher als Nürnberg finde ich bei der Facebook Gruppe nichts. Aber vielleicht weiß hier ja jemand noch einen möglichen Tierarzt.
Habe dieselbe Info bekommen, das nächste wäre Nürnberg ...
 
A

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Hallo Soenny,
ich bin Doris aus dem Diabeteskatzenvolk.
Mich würde mal interessieren, wie du jemandem helfen willst, der von Diabetes noch nicht so viel versteht, aber natürlich in großer Sorge ist.
Würdest du demjenigen dann alle Möglichkeiten der Behandlung aufschreiben und ihm dann die Wahl überlassen? Oder wie hast du dir das so vorgestellt?
Und wenn dann was schiefgeht oder nicht klappt, ist natürlich Doris schuld....oder?
Ich habe jetzt 9 Jahre lang Zuckerkatzen geholfen, indem ich mich auf die vielen unterschiedlichen Leute eingelassen habe und diese sich auf mich eingelassen haben....und mir notgedrungen vertraut haben. Beide Seiten haben das schließlich müssen, wenn wir gemeinsam den kranken Katzen helfen wollten.
Wenn sich aber eine Seite nicht einlassen kann oder auch nicht vertrauen kann, ist das eben so.

Ich möchte dich bitten das in Zukunft zu berücksichtigen, wenn du mich und meinen Einsatz schlechtreden möchtest....ok?
Es gehören ja schließlich immer 2 dazu....nicht wahr?
Hallo Doris,
Das ist ja schön dass du hier noch aktiv bist. Ich habe mit Bedauern festgestellt dass du dein Forum geschlossen hast. Ich habe für meine Zuckerschnute dort sehr viele Infos erhalten und nicht zuletzt deswegen kommen wir heute, ein Jahr nach der Diabetesdiagnose sehr gut klar. Ich muss zugeben ich war nie in deinem Forum angemeldet habe aber fleißig die Beiträge gelesen. Ich hoffe das Forum bleibt wenigstens zum nachlesen noch online.

Vielen Dank für deine harte Arbeit
 
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Reaktionen: yodetta und tiha
Wir bekommen einfach nicht dauerhaft die Werte runter. Wenn ich mehr spritzte, umso höher steigt der Blutzucker! Wenn ich dann weniger spritze sinkt der Wert. Aber bleibt leider nicht dauerhaft.
Vorher mit Zuckerhaltigem Futter haben wir zum Teil weniger Insulin gespritzt, wie jetzt mit Futter ohne Zucker!??
Das große Problem ist auch dass Elli früh immer enorm hohe Werte hat. Vielleicht hat ja jemand von euch eine zündende Idee? Ich wäre mehr als glücklich darüber. Ich hoffe es kann mir jemand dazu was sagen? Ich würde gerne wissen, weshalb sie solche unheimlichen Schwankungen hat. Ob sich das jemand erklären kann.

Die Diskussionen und alles was vorher war, das war für mich nicht das Thema. Sowas wie, oh Gott, wie kannst du nur ect. Und es tut mir leid, dass ihr untereinander das hier jetzt diskutiert wer was wie macht und so uneinig seid. Was soll ich dann in einem anderen Forum? Was soll ich bei FB oder oder oder... Ich dachte eben, dass ich hier richtig wäre, aber irgendwie fühl ich mich jetzt voll blöd.

  • Eine sagt: "geh nicht zu der Dr. TÄ Menz"
Das ist doch die Diabetiker Spezialisierte TÄ mit der HP katzendiabetes. info oder nicht? Das müsste doch eine Spezialistin sein? Eine Diabetes kundige TÄ? Warum sollte dann ein anderer Ortsansässiger TA kundiger sein als z.B. diese Person?

  • Dann weiter: Ich solle mich in dem Forum von Doris anmelden.
Tja, Doris hat sich hier in meinem Thema gemeldet, hat aber nur eine Diskussion mit einer Userin gehabt und sich NICHT zu meiner Frage geäußert. Was soll mir das helfen?

Ich danke ALLEN, wirklich, wirklich von Herzen für ihre Tipps und Infos, die ich auch umsetzen werde. Ich telefonier grad die ganzen TA`s ab wer mir da helfen kann und lese weiter und versuche das in den Griff zu bekommen. Aber hier werde ich dann wohl nichts mehr schreiben. Tut mir wirklich leid für die die sich bemüht haben. Danke schön...

Lg
 
Das finde ich sehr schade. Vielleicht kannst du trotzdem in 1 oder 2 Monaten mal Bescheid geben, wie die Lage ist.
 
Die Diskussionen und alles was vorher war, das war für mich nicht das Thema. Sowas wie, oh Gott, wie kannst du nur ect. Und es tut mir leid, dass ihr untereinander das hier jetzt diskutiert wer was wie macht und so uneinig seid. Was soll ich dann in einem anderen Forum? Was soll ich bei FB oder oder oder... Ich dachte eben, dass ich hier richtig wäre, aber irgendwie fühl ich mich jetzt voll blöd.

  • Eine sagt: "geh nicht zu der Dr. TÄ Menz"
Das ist doch die Diabetiker Spezialisierte TÄ mit der HP katzendiabetes. info oder nicht? Das müsste doch eine Spezialistin sein? Eine Diabetes kundige TÄ? Warum sollte dann ein anderer Ortsansässiger TA kundiger sein als z.B. diese Person?

  • Dann weiter: Ich solle mich in dem Forum von Doris anmelden.
Tja, Doris hat sich hier in meinem Thema gemeldet, hat aber nur eine Diskussion mit einer Userin gehabt und sich NICHT zu meiner Frage geäußert. Was soll mir das helfen?

Ich danke ALLEN, wirklich, wirklich von Herzen für ihre Tipps und Infos, die ich auch umsetzen werde. Ich telefonier grad die ganzen TA`s ab wer mir da helfen kann und lese weiter und versuche das in den Griff zu bekommen. Aber hier werde ich dann wohl nichts mehr schreiben. Tut mir wirklich leid für die die sich bemüht haben. Danke schön...

Lg

Auch wenn ich mich gerade irgendwie angegangen fühle noch ein letzter Kommentar.

Das mit dem Diabeteskatzenvolk-Forum war ein Vorschlag, damit du dich richtig einlesen kannst, denn dort gibt es viele Infos (was daran so schwer zu verstehen war an unseren Beiträgen, verstehe ich jetzt nicht, aber gut). Es hätte gut sein können, dass da Einiges dabei gewesen wäre, das dir hätte helfen können, auch ohne persönliche Betreuung.
Doris macht zu. Also warum sollte sie dann hier weitermachen?!
Facebook wäre gut, denn das ist eine Gruppe ausschließlich für Diabetes-Katzen und mit Usern, die sich untereinander auch mal vorort helfen, wenn's brennt. Und dort gibt's auch ganz viele Infos, zu Diabetes, zu Tierärzten, die sich damit auskennen und und und.

Und ja, hier im Forum zu schreiben bringt dir wenig, denn wir sind nicht auf Diabetes spezialisiert und du bräuchtest Menschen, die richtig viel Ahnung davon haben. Deshalb auch diese ganzen Informationen zu anderen Gruppen. Aber es scheint, das möchtest du nicht, keine Ahnung, ob dir das zuviel Aufwand ist oder an was es sonst liegt - du hättest gerne hier jemanden, und den wirst du sehr wahrscheinlich nicht finden. In dem Sinne: alles Gute für die Katze.
 
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Das mit dem Forum mit dem Diabeteskatzenvolk finde ich übrigens auch eine gute Idee.
Ich habe mir die Infos damals hauptsächlich über das (damals schon geschlossene und jetzt leider nicht mehr existente) Katzendiabetes Forum von Helga S. herausgesucht, was mir unheimlich geholfen hat. Das Diabeteskatzenvolk scheint damit zusammen zu hängen, kann dir also bestimmt viele nützliche Infos geben.
 
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Hallo Doris,

Das ist ja schön dass du hier noch aktiv bist. Ich habe mit Bedauern festgestellt dass du dein Forum geschlossen hast. Ich habe für meine Zuckerschnute dort sehr viele Infos erhalten und nicht zuletzt deswegen kommen wir heute, ein Jahr nach der Diabetesdiagnose sehr gut klar. Ich muss zugeben ich war nie in deinem Forum angemeldet habe aber fleißig die Beiträge gelesen. Ich hoffe das Forum bleibt wenigstens zum nachlesen noch online.


Vielen Dank für deine harte Arbeit
Ich werde hier nicht sehr aktiv sein. Als die TE hier auftauchte, habe ich nur kurz geschaut und gesehen, dass es hier ja Leute gab, die geschrieben haben.

@Noses Du hast hier recht gute Tipps bekommen. Aus Erfahrung weiß ich, dass man anfangs sehr unsicher und voller Sorge ist....da wollte ich nicht auch noch dazu beitragen.
Die Frau Dr. Menz ist sehr teuer. Ich denke, dass das der Grund war, warum man dir da nicht zuraten konnte.
Mein Forum wird morgen Abend deaktiviert. Ich habe meine Gründe dafür und werde sicher nicht an anderer Stelle weiter beraten.
Der Server läuft bis zum 5. Mai 22....bis dahin kann man hoffentlich noch alles lesen....sicher weiß ich es erst morgen.
Die Facebookgruppe empfehle ich auch immer. Dort sind erfahrene Leute, die ebenso wie ich damals bei Helga Schoolmann alles gelernt haben.
Es gibt wohl viele Foren, Seiten u.s.w., die zu Katzendiabetes beraten. Die Leute hier haben dir gute Ratschläge gegeben.

So eine Beratung läuft über eine lange Zeit, denn man kann nicht mal ein paar Tipps bekommen und dann läuft alles. Die Einstellung einer Katze mit Insulin geht nicht von jetzt auf gleich.
Da muss das Futtermanagement stimmen....es muss Ursachenforschung betrieben werden...evtl auftretende Ketone im Blut müssen behandelt werden....Zähne müssen evtl. saniert oder entfernt werden.

Ich wünsche dir und deiner Katze alles Gute....überlege es dir nochmal mit der Facebookgruppe...ok?
 
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Ich werde hier nicht sehr aktiv sein. Als die TE hier auftauchte, habe ich nur kurz geschaut und gesehen, dass es hier ja Leute gab, die geschrieben haben.

@Noses Du hast hier recht gute Tipps bekommen. Aus Erfahrung weiß ich, dass man anfangs sehr unsicher und voller Sorge ist....da wollte ich nicht auch noch dazu beitragen.
Die Frau Dr. Menz ist sehr teuer. Ich denke, dass das der Grund war, warum man dir da nicht zuraten konnte.
Mein Forum wird morgen Abend deaktiviert. Ich habe meine Gründe dafür und werde sicher nicht an anderer Stelle weiter beraten.
Der Server läuft bis zum 5. Mai 22....bis dahin kann man hoffentlich noch alles lesen....sicher weiß ich es erst morgen.
Die Facebookgruppe empfehle ich auch immer. Dort sind erfahrene Leute, die ebenso wie ich damals bei Helga Schoolmann alles gelernt haben.
Es gibt wohl viele Foren, Seiten u.s.w., die zu Katzendiabetes beraten. Die Leute hier haben dir gute Ratschläge gegeben.

So eine Beratung läuft über eine lange Zeit, denn man kann nicht mal ein paar Tipps bekommen und dann läuft alles. Die Einstellung einer Katze mit Insulin geht nicht von jetzt auf gleich.
Da muss das Futtermanagement stimmen....es muss Ursachenforschung betrieben werden...evtl auftretende Ketone im Blut müssen behandelt werden....Zähne müssen evtl. saniert oder entfernt werden.

Ich wünsche dir und deiner Katze alles Gute....überlege es dir nochmal mit der Facebookgruppe...ok?

Also ich hab jetzt gleich mehrere Facebook Gruppen gefunden für Katzendiabetes - kannst du bitte mal den richtigen Link posten? Oder den Namen der Facebookgruppe angeben?
 
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Das hier so oft erwähnte Forum von - ich glaube - Doris, hat mich damals total verschreckt und war mir überhaupt keine Hilfe und ähnlich wie hier oft "du mußt das, du kannst das nicht, mach das nicht so und und und". Ich mache einen großen Unterschied zwischen Ratschlag und Belehrung und bei Ratschlägen gibt es kein indiskutabel, Sorry, aber der Ton hier kann einen echt .....
Wow Soenny, also das enttäuscht mich jetzt aber, weil es Doris jahrelanges Engagement schrecklich herabsetzt. :-(

Sie hat jahrelang JEDEN Morgen und JEDEN Abend am Rechner gesessen um Katzenhaltern zu helfen, deren Katzen vernünftig einzustellen, zu erklären, aufzuklären, zu beraten und das Ganze immer und immer wieder. An Feiertagen, an Tagen die für Doris vielleicht auch mal schlecht liefen, sie traurig, krank oder einfach müde war.

Sie hier, in diesem Forum schlecht zu machen, stößt mir wirklich übel auf, weil es einfach respektlos ist. :-(

Ich selbst habe, wie tiha enorm viel gelernt und mein Feivel ist Dank Doris, ratzfatz und bis heute in Remission.

Was soll ich dann in einem anderen Forum?
Du würdest in einem krankheitsbezogenen Diabetesforum eine umfassende Beratung bekommen, auch was die tgl I.E. betrifft.
Ich kann Dir nur, wie viele andere User hier, dringend dazu raten. Dort sitzen Leute am Rechner, die sich richtig auskennen und wesentlich mehr Katzen betreuen, als hier der ein oder andere User, der selbst mal eine Diabeteskatze hatte.

Ich wünsche Dir alles Gute und ganz viel Erfolg!

Liebe Grüße
Melanie
 
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Dazu möchte ich jetzt mal folgendes klarstellen:

Ich habe nichts gegen Doris, keinesfalls, ich habe sie auch nicht persönlich gemeint. Falls das so rübergekommen ist, dann entschuldige ich mich in aller Form.

Mir ging da dieses lehrerhafte Verhalten von ganz vielen, nicht von Doris, die ich nicht einmal kenne, sehr auf den Nerv und ich war total verschreckt, da die ganze Problematik für mich total neu war und ich sowieso sehr unsicher war, dürfte verständlich sein.

Als ich mich dann mal reingelesen habe, nicht nur da in dem Forum, sondern auch in wissenschaftliche Arbeiten usw. und mich mit einigen wirklich tollen Katzenfreundinnen aus einem hiesigen Tierschutz unterhalten habe, wurde mir klar, daß ich es auf keinen Fall möchte, daß ich meine Katze mit Werten von bis runter auf 30 drücken muß, nur damit ich mitreden kann und es allen gezeigt habe, wie toll ich das im Griff habe. Ganz viele Fachleute halten so was für absoluten Quatsch, Sorry wenn ich das so sagen muß. Ich hatte auch die Zeit nicht, mich jede Minute neben Polly zu stellen, um zu gucken, ob ich Jubin geben muß.

Eine ganz moderate Einstellung hat Polly scheinbar zur Remission gebracht mit Caninsulin und nicht mit Lantus oder Levemir. Das war nämlich auch so was, was mir direkt an den Kopf geknallt wurde "wie kannst du nur .....". Ja jetzt weiß ich auch, daß es Besseres gibt, aber am Tag 2 Nach der Diagnose? Aber scheinbar hätte ich schon bei der Anschaffung der ersten Katze vor fast 40 Jahren was über Katzendiabetes lernen müssen, weil so kam das rüber "Wie du hast ne Katze und kennst dich damit nicht aus!" Mein Eindruck.

Ich habe auch nur gesagt, daß mich dieses Forum total verschreckt hat! Man wird ja wohl seine Meinung sagen dürfen oder etwa nicht?

Ich habe Polly mit Caninsulin und viel Geduld in die Remission gebracht und darauf kann ich, was mir mehrere Leute bescheinigen, zurecht stolz sein. Daß es ihr jetzt so gut geht, macht mich glücklich und zeigt mir, daß ich alles richtig gemacht habe.

Meine Hilfe hier als indiskutabel hinzustellen, ja das finde ich dann respektlos, ganz ehrlich.

Im übrigen hat die Katze der TE Diabetes seit 2017! Sie ist also keinesfalls komplett ahnungslos, da muß man halt schon auch mal alle Beiträge lesen. Es ging nämlich um was ganz anderes, aber gut.
 
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Meine Hilfe hier als indiskutabel hinzustellen, ja das finde ich dann respektlos, ganz ehrlich.
Dann doch noch einmal die Klarstellung für dich. Was ich geschrieben habe:
(Und 3 IE Cansinsulin als Anfangsdosis damals bei dir, @Soenny, entsprechen nicht mal dem Beipackzettel! Indiskutabel sowas)
Der Bezug ist doch ganz klar, siehe umschließende Klammer! Das "indiskutabel" bezieht sich auf die Anfangsbehandlung durch deinen TA mit 3 IE Caninsulin (die Anfangsdosierung darf 2 IE nicht überschreiten, selbst bei übergewichtigen Katzen) ohne BZ-Messung - und nicht auf deine Ratschläge allgemein. (Warum du dies Nones gegenüber überhaupt anführst, begreife ich allerdings nicht.)

(Edit: Hoff. noch etwas klarer formuliert)
 
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Hallo Soenny,
ich vermute inzwischen, dass es sich nicht um mein Forum handeln konnte.
In meinem Forum beraten nur Moderatoren und ich als Admin.

Ich vermute, dass du das Lantus Forum meintest, denn das Forum stellt auf physiologische Werte ein.....da kommen auch Werte um die 30 mg/dl vor.
Im Diabeteskatzenvolk wurde nie zu so niedrigen Werten geraten.

Ich finde es sehr schade, dass du ohne vorherige Kontrolle irgendwelche Umstände beklagst, die es in meinem Forum nicht gegeben hat.
Damit kannst du dir selbst sehr schaden.
 
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Ich habe nichts gegen Doris, keinesfalls, ich habe sie auch nicht persönlich gemeint. Falls das so rübergekommen ist, dann entschuldige ich mich in aller Form.
Das Du Dich entschuldigst, finde ich wirklich gut.
Damit ist das für mich vom Tisch.
wurde mir klar, daß ich es auf keinen Fall möchte, daß ich meine Katze mit Werten von bis runter auf 30 drücken muß, nur damit ich mitreden kann und es allen gezeigt habe, wie toll ich das im Griff habe.
😱 Wer empfiehlt denn so einen Wert?
Aber gut, letztlich auch egal. Das sprengt ja hier den Thread.
aber am Tag 2 Nach der Diagnose? Aber scheinbar hätte ich schon bei der Anschaffung der ersten Katze vor fast 40 Jahren was über Katzendiabetes lernen müssen, weil so kam das rüber "Wie du hast ne Katze und kennst dich damit nicht aus!" Mein Eindruck.
Ja, an Tag Zwei hat man eben nicht viel Ahnung und niemand erwartet das. 🙂
Ich habe auch nur gesagt, daß mich dieses Forum total verschreckt hat! Man wird ja wohl seine Meinung sagen dürfen oder etwa nicht?
Klar kann man seine Meinung sagen.
Ich fand das nur so respektlos, weil Doris gesamte Arbeit herabgesetzt wurde, für mein Verständnis.
Also wegen der Worte, die Du gewählt hast.

Ich finde "üble Nachrede" eh doof, weil sich doch jeder selbst erstmal ein Bild machen sollte und es da Menschen gibt, die sich soooo viel Mühe geben aufzuklären und so viel Lebenszeit opfern um zu helfen. 🙂
Ich habe Polly mit Caninsulin und viel Geduld in die Remission gebracht und darauf kann ich, was mir mehrere Leute bescheinigen, zurecht stolz sein.
Darauf kannst Du auch stolz sein und darüber freue ich mich mit Dir. 👍
 
Die Dosierung nach Hersteller ist bei Werten über 360 mg/dL bei 0,5 IE, das wären bei dir in der Regel mit Werten morgens über 500 2 IE. Ich weiß, daß wir bei Polly die erste Woche mit 3 IE angefangen haben, ohne zu messen damit der Körper sich an Insulin gewöhnt.

Erst dann haben wir Tagesprofile gemacht, d.h. alle 2 Stunden mit einer Dosis von 2 IE gemessen, um einen genauen Verlauf zu erkennen.

Wenn du sagst sie hat seit 2017 Zucker, seit wann hast du die Probleme denn mit der Dosierung? Kann es sein, daß sie Parasiten hat? Laß das mal bitte kurzfristig klären.
Ich zitiere mich mal selber.

Da steht: Die Dosierung nach Hersteller ist bei Werten über 360 mg/dL bei 0,5 IE, das wären bei dir in der Regel mit Werten morgens über 500 2 IE.

und

Ich weiß, daß wir bei Polly die erste Woche mit 3 IE angefangen haben, ohne zu messen damit der Körper sich an Insulin gewöhnt.

und was ist daran indiskutabel?


(Warum du dies Nones gegenüber überhaupt anführst, begreife ich allerdings nicht.)
(Edit: Hoff. noch etwas klarer formuliert)

Weil es nun mal so war! Ich habe ja nicht geschrieben "Du mußt jetzt aber mit 3 IE ......" Hast du meine anderen Posts überhaupt gelesen! Scheinbar nicht, ich habe - mit anderen Worten, ohne das jetzt zu zitieren - geschrieben, daß sie Tagesprofile machen muß, um überhaupt mal einen Überblick zu bekommen, dann die Dosis gucken muß, sie kann dich ja auch fragen,und dann diese "Anfangsdosis" (wobei die Katze seit 2017 Diabetes hat) erst mal halten muß und ständig kontrollieren muß, daß sie nicht zu tief geht in den Werten.

Aber auch das sicher indiskutabel!

Und willst du allen ernstes abstreiten, daß mir die Anfangsdosis vom TA so angegeben wurde für die ersten 5 Tage? Hellseher? Ich habe die ersten 5 Tage auch nicht selber gespritzt, dafür war ich viel zu fertig. Das hat eine Tierarzthelferin hier bei mir zu Hause gemacht. Erst nach diesen 5 Tagen wurde das sog. Insulinfenster geschoren und ich wurde ins kalte Wasser geworfen und mit Insulin, Spritzen und wilden Blankotabellen aus der Praxis entlassen. Bekanntlich gibt es nur ganz wenig TA die sich damit auskennen.

Wenn einem hier schon das eigene Erfahrene und vor allem Widerfahrene als indiskutabel in Abrede gestellt wird, na dann schönen Tag noch und viel Glück liebes Forum!

Ich habs leid und werde meine Erfahrungen in Zukunft nicht mehr mitteilen (man beachte: ERFAHRUNGEN! das Wissen überlasse ich anderen). Ich werde mich weiter der tollen Fotos von Mimi, Alice und dem Bärchenkater erfreuen, da läuft man wenigstens nicht Gefahr, daß Worte als indiskutabel abgeschrieben werden.

Ja man merkt, daß hat mich echt geärgert und auch getroffen, Danke dafür, als wäre die Zeit nich schon schlecht genug!
 
ALLES aber auch ALLES an meinem Thema und meinen für mich wichtigen Fragen vorbei 😱

PS: KETONE 0,0

Wollte ich noch anfügen, hatt ich vergessen.

Ich danke euch und wünsche euch allen ein gutes, gesundes neues Jahr.
 
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Das mit den Ketonen ist schon mal sehr gut!
Ich finde es dennoch sehr schade, dass du dich hier zurückziehen willst, denn du merkst ja selbst, dass es viele Fragen zu diesem Thema gibt und anscheinend leider immer noch viele Menschen, die mit diesen Fragen alleine da stehen.
Es wäre sicher für den ein oder anderen sehr informativ gewesen, hier nachlesen zu können, wie du das bei deiner Katze umgesetzt hast und welche Ergebnisse du damit erzielen konntest.
Ich würde mich freuen, wenn du in ein paar Monaten zumindest mal eine Zwischenmeldung geben würdest, da mich das Thema immer noch sehr interessiert (auch wenn wir aktuell GsD keine Probleme mit Diabetes haben).
 
Ein letzter Tipp noch: ich würde, da das Forum von Doris ja nur noch bis Mai existiert, dort mal nachsehen und die für mich besonders wichtigen Sachen (z. B. Somogyi-Effekt) ausdrucken, dann hat man wenigstens später nochmal die Möglichkeit das nachzulesen. Das habe ich damals mit dem Forum von Helga Schoolmann auch so gemacht und habe mir dazu einen Ordner angelegt, da ich Dinge lieber auf Papier nachlese und so den Ordner immer griffbereit hatte, wenn ich etwas wissen wollte.
 
@Noses:
Nein, ich möchte nicht wissen wieviel ich spritzen soll, ich hab ja schon nach unten und nach oben versucht, ich würde gerne wissen, weshalb sie solche unheimlichen Schwankungen hat. Ob sich das jemand erklären kann. Es gibt keine Veränderungen, eben nichts.

Ich kann dir anhand der Aufzeichnungen nur sagen, dass du die Dosis oft gewechselt hast....du hast nicht nach dem Nadir, sondern nach dem Pre-Wert dosiert.
Bei Caninsulin musst du wissen, dass es 2 Komponenten hat:
1. einen schnell wirkenden Anteil und
2. einen langsamer wirkenden Anteil.
Wenn du bei einem sehr hohen Pre-Wert mehr Insulin gibst, kann es sein, dass der BZ innerhalb der ersten 2 Std. nach der Spritze rsant absinkt. Das führt dann zu einer Gegenregulation....ein Sicherheitsmechanismus des Körpers vor Unterzuckerung. Leider kann man sich aber nicht auf diesen Mechanismus verlassen....das mal so nebenbei.
Dieser Mechanismus führt dazu, dass der BZ kurz nach den zu tiefen Werten rasant ansteigt und du denkst dann, dass du NOCH MEHR Insulin geben musst. Das ist in diesem Fall aber nicht richtig.
Die richtige Lösung ist dann die Reduzierung der Dosis (unter Ketonkontrolle) und dann musst du beobachten, wie es den Werten weitergeht.

Nun kennst du den Mechanismus der Gegenregulation.

Du musst nun auch noch das Futtermanagement beachten.
Katzen müssen unter Caninsulin VOR jeder Spritze eine größere Portion gefressen haben....so ca. 90 -100g
Und sie können dann ca. 3-4 Std. nach der Spritze eine kleine Portion Futter haben und dasselbe auch nochmal ca. 6 Std. nach der Spritze.
Du musst auch bedenken, dass du tagsüber und auch abends/nachts dieselben Futtermengen geben musst, denn die Katze bekommt ja morgens und abends dieselbe Insulinmenge.

Nun kennst du in etwa das Futtermanagement unter Caninsulin.

Wenn die BZ trotz der ruhigeren Dosierung und gutem Futtermanagement nicht besser werden, muss Ursachenforschung betrieben werden.
Das heißt:
- Urinuntersuchung unterm Mikroskop (nicht nur mit einem Stix) und ggf. eine Urinkultur mit Resistenzbestimmung, wenn Bakterien im Pipi sind.
- auch muss man ein Augenmerk auf evtl, schlechte Zähnchen haben...die hauen dir die Werte auch kaputt

Ich hoffe, dass du nun mit meiner Antwort zufrieden bist ?😼
 
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Reaktionen: Onni, Celistine und yodetta
Ich habs leid und werde meine Erfahrungen in Zukunft nicht mehr mitteilen
Das würde ich sehr schade finden. :-(
ALLES aber auch ALLES an meinem Thema und meinen für mich wichtigen Fragen vorbei 😱
Das stimmt so nicht. 🙂
Du hast viele wertvolle Tipps bekommen.

Für mein OT, was Doris betrifft, möchte ich mich aber entschuldigen.
Das hätte man vielleicht wirklich besser auslagern sollen, denn so stehen lassen, konnte ich das nicht.

Alles Liebe
Melanie
 

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